
News • Neue Diagnostikplattform
Impflücken und Antibiotikaresistenzen erkennen
Forschende haben eine neue Mikroarray-Plattform entwickelt, die helfen soll, Impflücken aufzudecken und antibiotikaresistente Erreger schneller zu erkennen.

Forschende haben eine neue Mikroarray-Plattform entwickelt, die helfen soll, Impflücken aufzudecken und antibiotikaresistente Erreger schneller zu erkennen.

Die Herzbildgebung schreitet voran, und neue Techniken eröffnen Kardiologen, die sie zu nutzen wissen, neue Einblicke in die Geheimnisse des Herzens. Auf dem ESC-Kongress 2025 in Madrid stellten vier Experten die neuesten Entwicklungen für verschiedene Modalitäten vor. Von der KI-gestützten Ultraschallbildgebung und beschleunigten MRT-Protokollen bis hin zu fortschrittlichen Prognosetools…

Der Deutsche Industrieverband Spectaris hat eine neue Spitze: Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2025 in Berlin wurde André Schulte, CEO der Weinmann Emergency Medical Technology, zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Wie müssen Medikamente beschaffen sein, um bei der Inhalation möglichst viel Wirkstoff in den Körper zu bringen? Forscher sind dieser Frage nachgegangen und fanden eine besonders geeignete Form.

Jan-Peter Grunz übernimmt die neue W2-Professur für Klinische Radiologie mit dem Schwerpunkt Muskuloskelettale Bildgebung an dem von Thorsten Bley geleiteten Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Uniklinikums Würzburg.

Photon-Counting CT kam bislang nur in der Radiologie zur Anwendung. Mit der Installation eines neuen PCCT-Systems in Dresden erweitert sich nun der Einsatzbereich um die Strahlentherapie.

Forschern ist es nun gelungen, die Nebenwirkungsrisiken einer Protonentherapie bei Hirntumoren besser abzuschätzen und durch neuartige Planungsverfahren deutlich zu senken.

HighlightsDual source photon-counting CT with highest scan speed and native temporal resolution (66ms) across our portfolioHighest clinical performance and large potential for clinical researchQuantum Iterative Reconstruction and Tin Filter for low dose and high image qualitymyExam Companion guides user through whole scan and recon workflowThe products/features (mentioned herein) are not…

HighlightsDual source photon-counting CT with native temporal resolution of 66msQuantum HD Cardiac to visualize fine details in cardiac examsHigh scan speed for breathhold-impaired or non-compliant patientsQuantum Iterative Reconstruction and Tin Filter for low dose and high image qualitymyExam Companion guides user through whole scan and recon workflowThe products/features (mentioned herein) are…

HighlightsWorld’s first single source photon-counting CTOffers all benefits of photon-counting CT: Higher spatial resolution, lower radiation dose, spectral results in every exam, higher contrast sensitivityQuantum Iterative Reconstruction and Tin Filter for low dose and high image qualitymyExam Companion guides user through whole scan and recon workflowThe products/features (mentioned…

Highlights World’s first photon-counting CT system Dual Source CT with two QuantaMax photon-counting detectors Significant improvements in spatial resolution, image contrast, signal-to-noise ratio, dose efficiency Spectral information available in every scan, even at full scan speed and temporal resolution myExam Companion is an intelligent approach to simplify…

HighlightsFor different types of CT systems with dual-energy, multi-energy or photon-counting setupsTest multi-energy spectral CT protocols and post-processing techniquesDecompose Iodine and CaHA levelsA set of 26 inserts including rods enriched with several contrast mediaOther materials can be manufactured upon request

HighlightsMost advanced solution in our CT portfolioFast time-to market: pre-integrated bundles including X-ray Tube, generator, cooling unit and cablesX-ray tube with CoolGlide Liquid Metal Bearing and Flat Emitter for fast workflow and high reliabilityWith the option for extra small focal spots for high resolution and photon counting detectorsNearly arc-free; Less than 1 scan-interrupting arc…

mRNA-basierte Impfungen schalten das Immunsystem scharf. Zum Weltkrebstag spricht die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie über das Potenzial der Behandlung in Kombination mit Strahlentherapie.

Cadmium-Zink-Tellurid (CZT) liefert durch seine Materialeigenschaften die Grundlage für verbesserte SPECT-Bildgebung. Eine neue Vereinbarung ermöglicht Siemens Healthineers nun die Eigenherstellung.

Ein „Wendepunkt in der Neurowissenschaft“, so die Entwickler über ein holografisches Endoskop, das minimalinvasiv tief ins Gehirn blickt und Aufnahmen mit subzellulärer Auflösung liefert.

Ein neues Endoskop, das modernste Laser- und Bildgebungsverfahren mit KI kombiniert, erfasst Tumorgewebe während einer OP in Echtzeit. Damit werden präzisere Krebs-Operationen möglich.

Auf der Medica 2024 zeigen Forscher, wie der Mobilfunkstandard 6G für eine bessere Patientenversorgung sorgen kann – durch die Aggregation von Gesundheitsdaten in einem digitalen Zwilling.

In „Nature Communications“ wurden zwei Fälle veröffentlicht, in denen die modifizierte Aminosäure Acetyl-DL-Leucin das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verhinderte. Obwohl die Beobachtungen vorläufig sind, sind die Ergebnisse so vielversprechend, dass bald klinische Studien folgen sollen.

Selbst kleine Änderungen im Körper von Patienten können bei der Strahlentherapie von Krebs eine Rolle spielen. Ein neuer Workflow sorgt für einen tagesaktuellen Behandlungsplan.

Durch Photon-Counting CT kann die Beurteilung der koronaren Herzerkrankung (KHK) verbessert werden, wie eine neue Studie zeigt. Das verringert die Strahlenbelastung für Patienten und senkt Kosten.

Forscher haben Organoide des menschlichen Knochenmarks hergestellt. Sie könnten helfen, angeborene und erworbene Erkrankungen besser zu verstehen oder Blutzellen biotechnologisch herzustellen.

Obwohl Photon-Counting CT radiologische Bilder in einzigartiger Auflösung liefert, kommt die Integration in die klinische Routine nicht voran. Auf dem ECR in Wien schimmerte durch, warum das so ist.

Vier Messetage, über 6000 Aussteller, 83.000 Besucher: Die Organisatoren der Medica und Compamed in Düsseldorf ziehen für 2023 erneut ein durchweg positives Fazit für die diesjährigen Leitmessen.

Vom 13. bis 16. November wird die Messe Düsseldorf wieder zum Anziehungspunkt für medizinisches Fachpersonal aus der ganzen Welt. Mehr als 5.300 Unternehmen aus fast 70 Nationen werden auf der international führenden Medizinmesse Medica erwartet sowie 730 Unternehmen aus 39 Staaten auf der parallel stattfindenden Compamed, der internationalen Leitmesse für den Zulieferbereich der…

Mithilfe der innovativen photonenzählenden Computertomografie hat ein Radiologen-Team der MHH eine neue Technik zur Bildgebung der Lunge entwickelt.

Mit einem photonischen Radar lässt sich die Atmung mehrerer Patienten gleichzeitig berührungslos überwachen. Das Gerät haben Forscher der University of Sydney entwickelt.

Ultra-hochauflösende Photon-Counting-Computertomografie ermöglicht bei Hochrisikopatienten erstmals eine präzise nicht-invasive Untersuchung von Herzkrankheiten.

Bei der Protonen-Strahlentherapie gegen Krebs gibt es bisher keine direkte Methode, die Reichweite des Strahls während der Dosisabgabe abzubilden, was Dosisverteilung und Zielgenauigkeit beeinträchtigt. Dresdner Wissenschaftler wollen mit einer neuen Methode Abhilfe schaffen.

Nachhaltigkeit ist für viele zum Synonym für Umweltschutz geworden, doch im Gesundheitswesen umfasst der Begriff weitere wichtige Aspekte – die manchmal sogar im Widerspruch zueinander stehen. Wir sprachen mit André Hartung über die Gratwanderung zwischen Ökobilanz und Versorgungsqualität. Dabei erklärt der President Diagnostic Imaging bei Siemens Healthineers, welche Kompromisse die…

Das Phäochromozytom ist selten, aber schwer zu behandeln, da der Tumor für eine Radionuklid-Therapie oft zu wenig Ziele bietet. Mit einer neuen Wirkstoff-Kombination könnte sich das ändern.

Millimeterfein, perfekt durchstrukturiert und enorm aufwändig in der Herstellung: Besondere Kristalle verhelfen einer neuen Generation von CT-Scannern zu bislang ungekannter Bildqualität. Doch wie entstehen die Gebilde, die das Photon-Counting möglich machen? Wir haben den Kristallzüchtern bei Siemens Healthineers über die Schulter geschaut.

Hochauflösende Aufnahmen, Reduktion von Artefakten und Strahlendosis, Potential für die funktionale Bildgebung – Photon Counting CT bringt einige Eigenschaften mit, die auch für die Kardiologie hochinteressant sind. Prof. Dr. Christopher Schlett spricht über die Vorteile der neuen Modalität und warum die Technik das Zeug dazu hat, Radiologen und Kardiologen näher zusammenzubringen.

Von MR bis CT, von kompakten Ultraschallsystemen bis zu neuen SPECT/CT-Scannern für die Nuklearmedizin – auf dem ECR in Wien hatte Siemens Healthineers für jede Modalität etwas dabei.

Die Strahlenexposition in der diagnostischen und interventionellen Radiologie wird durch neue Technik und Scanverfahren stetig verringert – doch einige Stellschrauben werden dabei bislang kaum berücksichtigt, sagt Dr. Kerstin Jungnickel.

Eine Kombination aus Laser-Scanning-Mikroskop und fluoreszierenden Tumormarkern erkennt unmittelbar nach der Operation die noch verbliebenen Krebszellen.

Eine neu entwickelte Bildgebungsmethode legt die Grundlage für eine genaue Eins-zu-eins-Kartierung von Zellen und Funktionen im Gehirn.

Das Kernstück einer neuen Point-of-Care-Plattform ist ein automatisches Auslesegerät auf der Basis von Mikrostrukturen aus optischen Fasern, die gleichzeitig bis zu sechs photonische Sensoren analysieren können.

In der Radiologie ist es wichtig, Patientinnen und Patienten sicher und punktgenau zu platzieren. Das funktioniert mit dem Haltesystem „GetUp®“ von Febromed.

Als „herausragend“ bezeichnete der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Ralf P. Thomas das Geschäftsjahr 2021 auf der Hauptversammlung von Siemens Healthineers.

Mithilfe des so genannten SWIR-Mikroskopsystems wollen Forscher Cholesteatome und andere bakterielle Belastungen besser erkennen und sicher beseitigen.

Photon Counting wird von vielen Radiologen als der nächste große Schritt in der CT-Bildgebung gehandelt – durchaus zu Recht, meint Prof. Dr. Konstantin Nikolaou, der bereits einige Erfahrung mit der neuen Technik sammeln konnte.

Forschende beschreiben die technischen Aspekte der Raman-Analyse und praktische Ansätze wie sie auf mikrobiologische Fragestellungen angewendet werden kann.

Quantenmechanisch verschränkte Lichtteilchen bieten neue Möglichkeiten für Bildgebungsverfahren, Mikroskopie und Spektroskopie.

Ein internationales Forschungsteam hat an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) der Technischen Universität München (TUM) eine neue Technik für bildgebende Verfahren entwickelt.

Der photonenzählende Detektor im neuen Scanner ‚Naeotom Alpha‘ macht einiges anders als frühere Modelle und sorgt für bislang unerreichte Detailgenauigkeit. Philipp Wolber von Siemens Healthineers erklärt im Gespräch, wie die neue Technik funktioniert, welche Vorteile sich daraus für Kliniker ergeben und welche Zukunft sich das Unternehmen für die photonenzählende CT erhofft.

Ob bei einer Krebs-Operation tatsächlich der gesamte Tumor entfernt worden ist, lässt sich mit derzeitigen Verfahren erst nach einem Eingriff mit Sicherheit feststellen. Ein interdisziplinäres Jenaer Forschungsteam hat nun ein neuartiges Faser-Endoskop vorgestellt, mit dem Tumorränder künftig bereits während der Operation direkt im Körperinneren sichtbar gemacht werden könnten. Die Sonde…

Die spektrale Bildgebung erweitert die Möglichkeiten der Diagnostik, zum Beispiel durch Materialkarten, Zeff-Karten, VNC-Bilder und Kalziumsuppression. Die von Philips entwickelte Dual-Layer-Detektortechnologie dient darüber hinaus dem First-time-right-Prinzip, da automatisch bei jedem Scan konventionelle plus spektrale Datensätze akquiriert werden. Mit dem neuen Spectral CT 7.500 lässt sich…

Die Blut-Hirn-Schranke, eine Barriere, die 99 Prozent aller Moleküle zurückhält, damit die Funktion des Gehirns nicht beeinträchtigt wird, erweist sich in manchen Fällen als ernstes und oft tödliches Hindernis. Sie versperrt bei Erkrankungen des Gehirns, wie etwa Alzheimer, Parkinson oder Multipler Sklerose hilfreichen Medikamenten den Weg. Forscher an der medizinischen Fakultät der…

Bakteriophagen sind spezielle Viren, die ausschließlich Bakterien angreifen und deshalb eine Alternative zu Antibiotika darstellen können. Ein Team aus österreichischen, deutschen und schweizerischen Forschern konnte nun erstmals zeigen, dass gezielt herangezüchtete Phagen deutlich besser gegen multiresistente Keime wirken, als bekannte Wildtypen.

Die Menschen werden älter und der Anteil an Demenzerkrankten steigt. Am häufigsten tritt die Alzheimer-Krankheit auf, deren Entstehung noch nicht vollständig erforscht ist. Man weiß jedoch, dass das Alter ein wichtiger Risikofaktor ist. Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg, vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn sowie aus…

Das medizinisch induzierte Koma („Narkose“) ist ein lebensrettendes Verfahren, das jedes Jahr weltweit bei Millionen von Patienten auf Intensivstationen durchgeführt wird. Während der Covid-19-Pandemie ist das intensivmedizinisch unerlässliche Verfahren noch deutlicher in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Abhängig von der Schwere der Erkrankung ist es notwendig, eine Narkose Tage bis…

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen eröffnet eine Welt voller unglaublicher Technologien, die alle Bereiche der Medizin verändern wird. „Wir befinden uns mitten in einer Cyberrevolution in der Medizin“, sagt Professor Konrad Karcz vom Klinikum der LMU München. „So entwickelt sich der Einsatz von KI in der Chirurgie rasant weiter. Intelligente Geräte werden die…

Mit Hilfe der 3D-Lithografie via Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) von bioabbaubaren Copolymeren wurden erstmalig 3D-Scaffolds von einem Kubikzentimeter mit Substrukturen im Mikrometermaßstab in Rekordzeit hergestellt. Das Verfahren wird als disruptive Technologie neue Möglichkeiten in der Therapie von Knorpel-Knochen-Defekten eröffnen.

Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erproben Ärzte derzeit ein neuartiges Verfahren der Computertomographie (CT): Für die Darstellung von Knochenmetastasen bei fortgeschrittenen Brustkrebs-Erkrankungen verglichen DKFZ-Radiologen nun das neue „photonenzählende" CT mit der konventionellen CT-Bildgebung. Ihr Ergebnis: Mit der neuen Technik lassen sich deutlich feinere Strukturen…

Direkt während der Operation Tumorzellen schneller und genauer erkennen, dies ist das Ziel im EU-Forschungsprojekt CARMEN. Dafür wollen die Forschungsinstitute Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) aus Deutschland und Multitel asbl aus Belgien zusammen mit den Unternehmen aus beiden Ländern, JenLab GmbH, Deltatec und LaserSpec, ein neuartiges, kompaktes und multimodales Bildgebungssystem…

Für die Planung einer Strahlentherapie ist eine vorhergehende Bildgebung unerlässlich – schließlich muss man wissen, wo genau der Tumor liegt, um die ionisierende Strahlung zielgenau zu platzieren. Der Einsatz von Bildgebung während der eigentlichen Therapie wird möglich durch eine Kombination aus Linearbeschleuniger und Magnetresonanztomographen.

Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München (TUM) haben den weltweit kleinsten Ultraschalldetektor entwickelt. Er basiert auf miniaturisierten optischen Schaltkreisen, die auf der Oberfläche eines Siliziumchips angebracht sind. Er ist 100 Mal kleiner als ein durchschnittliches menschliches Haar und visualisiert deutlich kleinere Details, als dies…

Die frühzeitige und präzise Diagnose von Brustkrebs bleibt bis heute eine Herausforderung – selbst für erfahrene Radiologen. Konventionelle Diagnoseverfahren haben sich nicht immer als zuverlässig erwiesen. Mit überlagerungsfreier, voll isotroper 3D-Bildgebung bietet das von AB-CT entwickelte Spiral-Brust-CT nu:view klare Vorteile – und überzeugt überdies durch seine besonders…

Nervenzellen im Gehirn, die für neue Erfahrungen zuständig sind, stören die Signale von Zellen, die Erinnerungen enthalten und legen eigene Signale darüber. Dadurch wird das Gedächtnis gehemmt - zumindest bei Mäusen. Ein Forschungsteam um Martin Fuhrmann vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) berichtet darüber im Fachjournal „Nature Neuroscience“.

Reduzierte Luftfrachtkapazitäten stellen die Spectaris-Mitgliedsunternehmen zunehmend vor Herausforderungen im Auslandsgeschäft, wie eine aktuelle Mitgliederbefragung des Industrieverbandes für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik vom 6. und 7. April zeigt.

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) hat einen Antikörper-Schnelltest auf das neue Coronavirus entwickelt. Er zeigt anhand einer Blutprobe innerhalb von zehn Minuten an, ob eine Person akut mit dem Virus SARS-CoV-2 infiziert (IgM-Antikörper) oder bereits immun dagegen ist (IgG-Antikörper). Der Streifentest…

In Heidelberg entstehen derzeit faszinierende Aufnahmen aus einem der ersten Photon-Counting-CTs weltweit. Prof. Dr. Dipl.-Phys. Heinz-Peter Schlemmer, Leiter der Abteilung Radiologie am DKFZ, erläutert seine Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem Experimentalscanner „CounT“ der Firma Siemens und welche klinischen Anwendungsfelder die neue Technologie möglicherweise bieten wird.

Hochauflösende Detektoren, die Röntgenphotonen zählen, existieren bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. In der medizinischen Bildgebung kommen solche Direktkonverter beispielsweise in Dentalscannern und Mammographiegeräten zum Einsatz. Was also macht die Entwicklung eines Photon-Counting-CTs so schwierig?

Der analytisch sensitive und spezifische Nachweis von Medikamenten oder von Metaboliten in Körperflüssigkeiten sowie der schnelle und sichere Nachweis von humanpathogenen Krankheitserregern stellt die instrumentelle Analytik im Bereich der medizinischen Diagnostik vor große Herausforderungen. In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, dass die Kombination der oberflächenverstärkten…

Um Zellen bei der Arbeit zu beobachten, müssen Forschende ein physikalisches Gesetz aushebeln. Eine der schnellsten Techniken, um die Auflösungsgrenze der klassischen Lichtmikroskopie zu überwinden, ist die hochauflösende strukturierte Beleuchtungsmikroskopie.

Mittelohrentzündungen lassen sich künftig schnell und zuverlässig erkennen – ein neuartiger Ultraschallwandler macht es möglich. Ein US-amerikanisches Unternehmen und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS arbeiten an der Entwicklung und Anwendung dieser Technologie. Integriert in ein Otoskop hilft sie Ärzten bei der Entscheidung, ob die Gabe von Antibiotika wirklich…

Biotechnologen, Physiker und Mediziner der FAU haben eine Technologie für mikroskopische Aufnahmen im lebenden Organismus entwickelt. Ein miniaturisiertes Multiphotonen-Mikroskop, das künftig endoskopisch eingesetzt werden kann, regt körpereigene Moleküle zum Leuchten an und ermöglicht die Abbildung von Zellen und Gewebestrukturen ohne künstliche Kontrastmittel. Die Ergebnisse wurden jetzt…

Glioblastome sind die häufigsten bösartigen Hirntumoren bei Erwachsenen. Da die Tumoren gegen gängige Krebstherapien resistent sind, haben sie eine sehr schlechte Prognose. Wissenschaftler zeigen nun, dass eine Bestrahlung mit Schwerionen diese Therapieresistenz möglicherweise überwinden und die Krebszellen vernichten könnte.

Was passiert im Gehirn, wenn wir etwas lernen? Wie bilden sich Erinnerungen und wie entsteht Alzheimer? Das könnten Wissenschaftler künftig besser verstehen. Mit einer haarfeinen endoskopischen Fasersonde ist es einem Forscherteam vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) in Jena und der Universität Edinburgh gelungen, Einblicke in schwer zugängliche Hirnregionen zu…

Bösartig verändertes Gewebe zu erkennen ist schwierig. Bislang bekommt der Patient dafür mittels eines invasiven Eingriffs Gewebe entnommen, das dann mit einer Standardfärbung gefärbt und darauffolgend diagnostiziert wird. Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Projekten, die nicht-invasive Verfahren erforschen, die optisch prüfen, ob es sich bei einem Verdachtsareal um krebsartiges Gewebe…

Noch schärfere Fotos mit dem Smartphone machen, Nerven mit einem Klemmverschluss elektrisch stimulieren oder im optimalen Lebensraum Zellen züchten, all das ermöglicht ein revolutionäres superpräzises 3-D-Druckverfahren, das Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt haben. Aus einer Methode für die wissenschaftliche Nische ist durch eine Unternehmensgründung binnen…

Eine Multi-Energy-Computertomografie liefert Informationen zur Gewebezusammensetzung und kann deshalb entscheidend zur Abklärung unklarer Befunde beitragen. Emissionsbasierte Techniken wie Dual Source, kV-Switching und Dual Spin haben jedoch den gravierenden Nachteil, dass die Entscheidung für Multi-Energy im Vorfeld getroffen werden muss. Dabei zeigen sich Auffälligkeiten oft erst während…

Heute wird Software in der Computertomographie vor allem angewendet, um die Bildqualität zu verbessern. In Zukunft aber wird CT-Software uns Dinge tun lassen, die wir vorher nicht tun konnten, weissagt Prof. Dr. Mathias Prokop, Leiter der Radiologischen Abteilung an der Radboud Universitätsklinik in Nijmegen, Niederlande. Und sie wird Aufgaben übernehmen, die bisher dem Radiologen vorbehalten…

Dual-Energy-CT-Scanner machen es möglich, computertomographische Untersuchungen mit zwei verschiedenen Strahlungsenergien simultan durchzuführen. Diese Zwei-Spektren-Bildgebung dient dazu, unterschiedliche Materialien zu visualisieren und voneinander unterscheiden zu können. Auf diese Weise kann z.B. Iodkontrastmittel von Kalkeinlagerungen getrennt betrachtet werden oder es lassen sich Tumoren…

Vom Arbeitspferd der Bildgebung zum Wegbereiter Aufsehen erregender Innovationen – die Computertomographie hat seit ihrer Einführung in der Medizin eine beachtliche Entwicklung durchgemacht. Das Internationale CT-Symposium, das in diesem Jahr zum 10. Mal stattfindet, begleitet die Evolution der CT seit 20 Jahren. Prof. Dr. Maximilian Reiser, einer der beiden Kongresspräsidenten, spricht über…

Tomáš Čižmár erforscht neue Methoden zur Kontrolle der Lichtleitung in optischen Fasern. Das Ziel seiner Forschungsaktivitäten ist es, miniaturisierte Fasersonden herzustellen, mit denen er einzelne Gehirnzellen in einem lebenden Organismus bei ihrer „Arbeit“ beobachten kann. Indem sie die dabei ablaufenden Prozesse besser verstehen, hoffen Forscher Antworten auf bisher nur unzureichend…

In der Medizin ist vieles im Wandel, so auch die Mammadiagnostik. Technische Weiterentwicklungen rücken alternative Verfahren ins Blickfeld, Genetik und Nuklearmedizin erweitern die diagnostische Klaviatur. Prof. Dr. Rüdiger Schulz-Wendtland schildert im Interview, wo die Zukunft der Mammadiagnostik liegt.

Die Siemens-Healthineers-Mitarbeiter Dr. Klaus Engel und Dr.-Ing. Robert Schneider sind für die Entwicklung der Visualisierungstechnologie Cinematic Rendering gemeinsam mit Prof. Dr. Franz Fellner als eines von drei Wissenschaftler-Teams für den Deutschen Zukunftspreis nominiert worden.

Um eine neue Hilfe für Sehbehinderte zu schaffen, arbeiteten Bastler und Erfinder aus der Maker-Szene eng mit Betroffenen zusammen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - und steht sogar zum Download zur Verfügung.

Krankheitserreger und Abfall beseitigen – das ist die Hauptaufgabe von Mikrogliazellen. Sie gehören zur Gruppe der Nicht-Nervenzellen im Gehirn, deren Aufgabe es ist, unsere Denkzellen bei der Arbeit zu unterstützen. Anders als bisher angenommen können die Fresszellen bei Mäusen genauso lange leben wie die Maus selbst.

Mit rund 3,7 Millionen Euro fördert die Europäische Kommission ein neues Programm in Physik und Biomedizin, in dem 14 junge Wissenschaftler gesundes Altern unter dem Mikroskop erforschen.

Epilepsie ist eine der vier häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Therapie der Epilepsien hat in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Ein chirurgischer Eingriff kann sogar zur Heilung führen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die am Kepler Uniklinikum mögliche SPECT-Untersuchung.

Tübinger Neurowissenschaftler haben ein kostengünstiges Laborsystem für den Selbstbau entwickelt. In der Neurowissenschaft ist die Laborausrüstung oft der größte Kostenfaktor ‒ dabei liefern auch Experimente mit selbstgebauten Setups aus dem 3D-Drucker und mit selbst programmierter Elektronik gute Resultate.

Eine kompakte, faseroptische Sonde gibt Einblick in die molekulare Struktur von biologischem Gewebe – schnell und ohne spezielle Färbetechniken. Ein Wissenschaftler-Team des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien Jena (Leibniz-IPHT) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena erforschte und entwickelte in Zusammenarbeit mit der Firma Grintech die neue Fasersonde, welche mehrere…

Physiker der Universität Bielefeld und der norwegischen Universität Tromsø haben einen Chip entwickelt, der super-auflösende Lichtmikroskopie, auch „Nanoskopie“ genannt, mit herkömmlichen Mikroskopen ermöglicht. Bei der Nanoskopie wird die Position einzelner fluoreszierender Moleküle mit einer Genauigkeit von wenigen Nanometern, also dem Millionstel eines Millimeters, bestimmt. Aus…

Forscher um Nobelpreisträger Stefan Hell vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie haben mit MINFLUX ein neues Fluoreszenzmikroskop entwickelt, mit dem sich erstmals Moleküle trennen lassen, die nur Nanometer (millionstel Millimeter) voneinander entfernt sind.

Im Rahmen des Forschungsprojekts ImSpec entwickelten Forscher des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien Jena (Leibniz-IPHT), Intensivmediziner des Universitätsklinikums Jena (UKJ/CSCC) und Partner aus der Industrie eine Nachweismethode mit der krankheitserregende Pilze zukünftig schneller und zuverlässiger identifiziert werden können. Integriert in ein neues optisches Analysesystem…

In der Woche vom 03. bis 07. Oktober fand in New York die 15. Verhandlungsrunde über das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika statt. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz haben die Chefunterhändler beider Seiten beteuert, dass während dieser Verhandlungsrunde bedeutende Fortschritte in vielen Bereichen erzielt worden sind. Zeitgleich fand…

Die Bestrahlung mit Protonen gilt als sehr wirksame und gleichzeitig schonende Methode der Krebsbehandlung. Ein interdisziplinäres Team von Physikern und Mediziner aus Düsseldorf, Essen und Braunschweig haben nun die grundsätzliche Eignung von Laser-beschleunigten Protonen für die Krebstherapie untersucht. Sie berichten, dass diese noch geeigneter sein können als Protonen aus klassischen…

Mit der European Society for Hybrid Medical Imaging (ESHI) wurde auf dem ECR 2016 eine neue Teilfachgesellschaft der ESR offiziell eingeführt. „Es wurde höchste Zeit!“, bekräftigt Prof. Thomas Beyer, Professor of Physics of Medical Imaging and Deputy Head of Center for Medical Physics and Biomedical Engineering der Medizinischen Universität Wien: „Die Hybridbildgebung hat sich längst…

„Die Kombination von Nuklearmedizin und modernen bildgebenden Verfahren wie CT und MR wird in der Diagnose, der Behandlungsplanung und der Nachbehandlung onkologischer Erkrankungen immer wichtiger“, erklärt Prof. Dr. Katrine Åhlström Riklund, Präsidentin der neu ins Leben gerufenen Fachgesellschaft für Hybridbildgebung (European Society for Hybrid Medical Imaging, ESHI). Report:…

Die CT-Angiographie entwickelt sich zusehends von einer morphologischen, anatomischen zu einer funktionellen Bildgebungsmodalität. In den vergangenen zwei Jahren wurden verfeinerte Techniken für den Einsatz der CT-Perfusionsmessung am Herzen entwickelt, die eine Vorhersage erlauben, welche Läsion tatsächlich eine Verringerung des Blutflusses nach sich zieht. „Wir kommen dem Ziel bereits…

Im letzten Jahrzehnt hat es große Fortschritte im Bereich der Dosisreduktion bei Computertomografie-Untersuchungen gegeben. Bedingt waren diese vor allem durch Entwicklungen bei der CT Hardware, Bildverarbeitungssoftware, und durch die Entwicklung von ALARA (As Low As Reasonably Achievable) Untersuchungsprotokollen, als auch durch internationale Harmonisierungs- und…

Zellen des Immunsystems müssen eng zusammenarbeiten, um unseren Körper vor Krankheitserregern zu schützen. Verschiedene Arten von Immunzellen stehen dabei Bakterien und Viren „Auge in Auge“ gegenüber. Und wohl niemand erledigt seinen Job so präzise und elegant wie die zytotoxischen T-Lymphozyten (Killer-T-Zellen), die Virus-infizierte Körperzellen erkennen und gezielt abtöten. Neue…

Klar, dass auch im Jahr 2016 Physiker, Mediziner und die Industrie sich mit technischen Fortschritten bei CT-Systemen beschäftigen werden. „Doch mit sehr großen Überraschungen sollte nicht gerechnet werden“, mutmaßt im Interview Prof. Dr. Willi A. Kalender, Direktor des Instituts für Medizinische Physik an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Erfinder der…

Bei der spektralen Bildgebung werden üblicherweise Röntgenbilder mit einem Graustufen-Bildgebungsverfahren erstellt; dabei kommen jedoch unterschiedliche Photonenenergien zum Einsatz. Neben der Akquisition anatomischer Informationen erlaubt diese Messung bei verschiedenen Energieniveaus die Darstellung unterschiedlicher Gewebestrukturen.

Ein Jahr nachdem der erste Patient Mitte Dezember 2014 behandelt wurde, zieht die Universitäts ProtonenTherapie Dresden (UPTD) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden eine erste Bilanz: In den vergangenen Monaten durchliefen 100 Patienten ihren im Durchschnitt etwa sechswöchigen Behandlungszyklus. Damit wurden rund 3.000 Bestrahlungen vorgenommen. Von der neuen hochwirksamen und doch…

Harnsteine gehören allgemein zu den häufigsten Erkrankungen. Eine konsequente Nachsorge kann der erneuten Steinbildung nach der Operation vorbeugen. Hierfür muss jedoch die Zusammensetzung des Steins bekannt sein. Fraunhofer-Forscher entwickeln ein System, das die direkte Analyse nach dem Eingriff erlaubt.

Die herkömmliche Bestrahlung von Krebs mit Photonen bringt mit sich, dass auch gesundes Gewebe erreicht wird und dass eventuell viele Jahre später weitere Tumore entstehen können. Protonen- oder Ionenstrahlen mindern diese Effekte und sind deshalb vor allem für die Behandlung von Kindern ein deutlicher Fortschritt. Den aktuellen Stand der Protonen- und Ionentherapie erläutern Experten auf…

Physiker der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine Lichtquelle entwickelt, aus der harte, brillante Röntgenstrahlung erzeugt wird. Mit Hilfe von Laserlicht werden so erstmals kleinste Strukturen in Materie sichtbar.

PET/MR-Geräte haben großes Potenzial, kombinieren sie doch die Stärken zweier Systeme. Die früheren Probleme, die auf den jeweiligen sich ausschließenden physikalischen Effekten der Verfahren beruhten, sind behoben. Nun halten sie Einzug in die Klinik und helfen beim Nachweis der Lage und Ausdehnung von Tumoren als auch deren Stoffwechselaktivität, weiß Prof. Dr. Harald H. Quick, Professor…
Das 9. COMPAMED Frühjahrsforum gibt am 7. Mai 2015 in Frankfurt Einblicke für den Einsatz photonischer Verfahren für Endoskopie, Laserchirurgie, Lab-on-a-chip, biomedizinischen Optosensoren und weitere Anwendungen.

Protonenstrahlen sind die Hoffnungsträger in der onkologischen Strahlentherapie. Dank modernster Lasertechnologie sollen sie schon in absehbarer Zeit mit vernünftigem Aufwand und in deutlich kompakterem Format produziert werden können.

Time-of-Flight-PET-Bilder und MR-Bilder in nur einem Untersuchungsdurchgang: Mit dem Signa PET/MR* ist es industrieweit erstmalig gelungen, einen hochmodernen Positronenemissionstomographen (PET) in einen Magnetresonanztomographen (MR) neuester Bauart zu integrieren.

Bei Asthma kommen bildgebende Verfahren nur in manchen Fällen ins Spiel. In Zukunft könnte sich das ändern.

Dr. Pablo Ros zögerte nicht eine Sekunde, als sich ihm die Möglichkeit bot, mit dem neuen IQon Spectral CT-Scanner aus dem Hause Philips zu arbeiten. Bereut hat er seine Entscheidung ebenfalls keine Sekunde.

Warum spielt Brustkrebs-Früherkennung eine derart wichtige Rolle? „Mammakarzinome sind die häufigste Tumorerkrankung und zugleich die häufigste tumorbedingte Todesursache bei Frauen“, unterstreicht Prof. Dr. Walter Heindel, Direktor des Instituts für Klinische Radiologie am Universitätsklinikum Münster.

Nicht nur die Automobilindustrie hat er revolutioniert, sondern auch die moderne Medizin.

SPECT und PET sind Weiterentwicklungen der Szintigraphie. In der Kardiologie dienen sie bevorzugt der Belastungsdiagnostik des Herzens beziehungsweise der Ausschlussdiagnostik hämodynamisch relevanter Veränderungen der herzversorgenden Arterien. Neuere Entwicklungen kombinieren diese nuklearmedizinischen bildgebenden Verfahren mit anderen wie CT und MRT.

Die diagnostischen Limitationen der Mammographie, insbesondere bei dichtem Brustgewebe, sind bekannt. Nach wie vor ist das Röntgenverfahren aufgrund der guten Kosten/Nutzen-Konstellation jedoch der Goldstandard bei der Detektion von Brustkrebs, da MRT-Untersuchungen u. a. aus Kostengründen nur in definierten Einzelfällen durchgeführt werden.

Bereits zum 8. Mal folgten über 1.400 nationale und internationale Spezialisten dem Ruf von Dr. Mahdi Rezai, Ärztlicher Direktor des Brustzentrums am Luisenkrankenhaus in Düsseldorf, Deutschland, und Gründer der European Academy of Senology, zur Düsseldorfer Brustkrebs-Konferenz im Juni. In der Sitzung „Breast cancer diagnosis and tumour biology“ stellten geladene Experten neue…

Die diagnostischen Limitationen der Mammographie, insbesondere bei dichtem Brustgewebe, sind bekannt. Nach wie vor ist das Röntgenverfahren aufgrund der guten Kosten/Nutzen-Konstellation jedoch der Goldstandard bei der Detektion von Brustkrebs, MRT-Untersuchungen werden unter anderem aus Kostengründen nur in definierten Einzelfällen durchgeführt. Ziel des von der EU geförderten Projektes…

Siemens Healthcare präsentierte auf dem Deutschen Röntgenkongress in Berlin unter dem Namen „Breast Care Solutions“ seine neuesten Lösungen zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs. Diese umfassen eine Kombination verschiedener bildgebender Verfahren wie Ultraschall, Mammographie und MRT, die durch Informationstechnik und Lösungen aus der Labordiagnostik ergänzt werden.
Colourful, non-fluorescent tiny molecules, such as haemoglobin, can now be imaged with high resolution and sensitivity thanks to a new microscopy technique revealed in Nature (9/09. pp 1105-1109; N&V). The technique promises to find broad applications in medical imaging and biological research, according to researchers Xiaoliang Sunney Xie (Harvard University, Cambridge, Maryland) and Stefan…