Artikel • Erfahrungsbericht zum Triple Reading
Seit Februar setzt die Universitätsklinik Innsbruck auf eine künstliche Intelligenz, die zwei menschlichen Befundern in der Mammadiagnostik zur Seite steht. Auf dem Deutschen Röntgenkongress sprach Dr. Birgit Amort über das neue Arbeiten mit der Technik. Dabei ließ die leitende Oberärztin Mammadiagnostik am Department Radiologie der Uniklinik durchblicken, dass der Algorithmus trotz aller Vorteile keinesfalls das Wunderwerkzeug bei der Brustkrebs-Diagnostik ist – und erklärte, welche Vorkehrungen getroffen werden, um potenziell folgenschwere Fehldiagnosen zu verhindern.