News • Mit KI und neuen Messroutinen
Schnellere Verfahren für MRT des Gehirns
Mit KI und beschleunigten Messroutinen möchte Prof. Alexander Radbruch die bisherigen Fähigkeiten der MRT erweitern und so neue Erkenntnisse über das Gehirn ermöglichen.
Von der Radiologie über die Sonografie bis hin zu innovativen neuen Verfahren: Erfahren Sie hier, wie bildgebende Techniken wie MRT, CT und Ultraschall bei der Diagnose von Krankheiten eingesetzt werden und medizinische Eingriffe unterstützen.
Mit KI und beschleunigten Messroutinen möchte Prof. Alexander Radbruch die bisherigen Fähigkeiten der MRT erweitern und so neue Erkenntnisse über das Gehirn ermöglichen.
Erfahren Sie in nur einer Minute, wie das Get Up Haltesystem sowohl Patienten als auch medizinisches Personal nachhaltig unterstützt.
Hochgeschwindigkeits-Ultraschall erlaubt zusammen mit KI-Bildanalyse hochaufgelöste Einblicke ins Säuglings-Gehirn. Forscher wollen dies zur Prävention von Schlaganfall und Asphyxie einsetzen.
Eine Mikrohämaturie ist für betroffene Kinder schmerzfrei, kann aber zu schweren Nierenschäden führen. Eine neue S3-Leitlinie setzt auf Ultraschall, um die Erkrankung früh zu erkennen.
Um die MRT-Untersuchung der Lunge patientenverträglicher und allgemein zugänglicher zu gestalten, haben Forschende eine neuartige Aufnahmetechnik namens PREFUL entwickelt.
Forschende der TU Graz haben mithilfe raffiniert trainierter neuronaler Netze präzise Echtzeitbilder des schlagenden Herzens aus nur wenigen MRT-Messdaten erzeugt.
Egal ob Schädel, Herz, Bauch oder Lunge – kaum irgendwo sonst gestaltet sich das Anwendungsspektrum des Ultraschalls so vielfältig wie in der Kinder- und Jugendmedizin. Aus diesem Grund hat sich das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut im vergangenen Jahr für die Anschaffung von drei High-End-Ultraschallsystemen Resona I9 von Mindray entschieden. Diese bieten dank ihrer vielseitigen…
Forschende haben Biomarker gefunden, die zusammen mit PET-Bildgebung eine sichere Unterscheidung zwischen primären 4-Repeat-Tauopathien und der Alzheimer-Krankheit ermöglichen.
Mammografie-Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs liefern bisweilen falsch-positive Ergebnisse. Betroffene Frauen nehmen laut einer neuen Studie die Nachuntersuchungen seltener wahr.
Durch die Kombination von Risikomarkern, systematischer Befundung von MRT-Aufnahmen und KI kann das Risiko für Prostatakrebs präziser als bisher vorhergesagt werden, wie eine neue Studie zeigt.
Etwa 57.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an Lungenkrebs. Anlässlich des Weltlungenkrebstages zieht Prof. Carl-Peter Criée, Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga, eine Zwischenbilanz.
Wissenschaftler haben einen einzigartigen Atlas des menschlichen Herzens erstellt, der von den Zellen bis zum gesamten Organ reicht. Ein neuentwickeltes Verfahren namens HiP-CT macht es möglich.
Max-Planck-Wissenschaftler stellen ein Modell für die Entwicklung neuartiger MRT-Methoden vor, bei dem Hyperpolarisation mit Bildgebungsverfahren für geringe Magnetfeldstärken kombiniert werden.
Am 1. Juli ist eine Verordnung in Kraft getreten, die (Ex-)Rauchern die Lungenkrebs-Früherkennung per CT erleichtert. Für Experten ein wichtiger Schritt – dem nun aber weitere folgen sollten.
Die CT-Koronarangiografie wird bei KHK-Verdacht zur Kassenleistung. Die Fachgesellschaft DEGAM erkennt den diagnostischen Mehrwert zwar an, warnt jedoch vor Überdiagnostik.
Nach einem ST-Hebungsinfarkt (STEMI) werden Mikrovaskuläre Gefäßverschlüsse als Marker zur Risikoberechnung herangezogen. Eine neue MRT-Studie deutet nun auf eine bessere Alternative hin.
Mikrobläschen im Kontrastmittel ermöglichen es, feinste Gefäßstrukturen per Ultraschall detailliert abzubilden. Das ist das Prinzip der Ultraschall-Lokalisations-Mikroskopie (ULM).
Neue Radiopharmaka sollen eine frühere und bessere Erkennung verschiedener Krebsarten ermöglichen, insbesondere für den schwierig zu diagnostizierenden und unheilbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ein neuentwickeltes Radiopharmazeutikum soll dazu beitragen, Tumoren des kleinzelligen Lungenkarzinoms besser und damit früher zu erkennen und schließlich gezielt zu behandeln.
Seit Februar setzt die Universitätsklinik Innsbruck auf eine künstliche Intelligenz, die zwei menschlichen Befundern in der Mammadiagnostik zur Seite steht. Auf dem Deutschen Röntgenkongress sprach Dr. Birgit Amort über das neue Arbeiten mit der Technik. Dabei ließ die leitende Oberärztin Mammadiagnostik am Department Radiologie der Uniklinik durchblicken, dass der Algorithmus trotz aller…
In Österreich kommt bei Röntgen- oder CT-Untersuchungen keine Bleischürze mehr zum Einsatz. Möglich wird das durch den technologischen Fortschritt und neue Erkenntnisse.
Was passiert mit den Sprechmuskeln beim Stottern? Forscher zeigten die Bewegungsmuster nun erstmals per Echtzeit-MRT. Die Einblicke könnten zur besseren Behandlung der Sprechstörung führen.
Deep Learning-KI soll dabei helfen, MRT-Aufnahmen schneller zu rekonstruieren und die Bildqualität erhöhen. Das hilft bei der Erkennung akuter ischämischer Schlaganfälle.
Mesalvo präsentiert seine neue Gesamtportfolio-Strategie unter dem Namen Mesalvo HealthCentre, bündelt Bestandslösungen in einer ganzheitlichen Healthcare-Plattform und bietet passgenaue Lösungen.
Diamanten glänzen nicht nur als Schmuck – auch im MRT leuchtet Diamantstaub überraschend hell, wie Forscher jetzt entdeckten. Damit könnte es eine Alternative zum umstrittenen Gadolinium sein.