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Wie die Beatles den Weg für die CT freimachten
Die „Beatles“ zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Musikern der Welt, sondern haben auch einen wichtigen Beitrag zur Entstehung der modernen Radiologie geleistet.
Seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren ist die Computertomographie eine tragende Säule der Radiologie. Ihre überlagerungsfreie Darstellung von Körperstrukturen und die schnelle Verfügbarkeit der Bilder macht die CT unverzichtbar bei der diagnostischen Abklärung zahlreicher Erkrankungen, insbesondere in der Notfallmedizin. Moderne CT-Systeme bieten nicht nur innovative Verfahren für bessere Bildqualität, sondern reduzieren auch die Strahlenbelastung.
Die „Beatles“ zählen nicht nur zu den erfolgreichsten Musikern der Welt, sondern haben auch einen wichtigen Beitrag zur Entstehung der modernen Radiologie geleistet.
Von MR bis CT, von kompakten Ultraschallsystemen bis zu neuen SPECT/CT-Scannern für die Nuklearmedizin – auf dem ECR in Wien hatte Siemens Healthineers für jede Modalität etwas dabei.
Die Strahlenexposition in der diagnostischen und interventionellen Radiologie wird durch neue Technik und Scanverfahren stetig verringert – doch einige Stellschrauben werden dabei bislang kaum berücksichtigt, sagt Dr. Kerstin Jungnickel.
Ein Schlaganfall kann zu schweren neurologischen Störungen und Ausfällen der Patienten führen. Umso wichtiger ist es, ihn schnell und richtig zu diagnostizieren. In einer virtuellen Session des Deutschen Röntgenkongresses berichteten Experten über die klinisch-neurologische Untersuchung mit bildgebenden Verfahren, präsentierten (seltene) Schlaganfallsursachen und grenzten reale…
Informatiker trainieren ein neuronales Netzwerk darauf, anhand von Fingergelenken gesunde und entzündlich-veränderte Knochen zu klassifizieren. Das könnte die Diagnostik von Arthritis verbessern.
Kontrastmittel im Abwasser und stromfressende Bildgebungssysteme: Die Öko-Bilanz des Gesundheitswesens ist mies, und die Radiologie wird oft zu den Hauptschuldigen gezählt. Auf der ECR-Overture diskutierten Experten über 'grüne' Lösungen.
Tiroler Radiologen haben anhand von CT-Untersuchungen Risikofaktoren ermittelt, nach einer Covid-19-Erkrankung langfristige Veränderungen des Lungengewebes zurückzubehalten.
Anhaltende Atemprobleme nach einer COVID-19-Erkrankung können ein Hinweis auf eine Lungenfibrose sein, auch wenn der Krankheitsverlauf dafür keine Anzeichen gab.
Forschende haben die Mikro-Computertomografie, speziell die Bildgebung mit Phasenkontrast und brillanter Röntgenstrahlung, deutlich verbessert.
Die Hauptauswertung einer Studie legt nahe, dass die Erkrankung mittels Computertomografie (CT) des Herzens ähnlich sicher erkannt werden kann, bei geringerem Komplikationsrisiko.
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In der Radiologie ist es wichtig, Patientinnen und Patienten sicher und punktgenau zu platzieren. Das funktioniert mit dem Haltesystem „GetUp®“ von Febromed.
Forschende haben eine neue Röntgenmethode, das Dunkelfeld-Röntgen, in einen für den Patienteneinsatz ausgelegten Computertomographen integriert.
Lungenkrebs ist heilbar – aber nur, wenn er frühzeitig erkannt wird. Die radiologische Früherkennungsuntersuchung mittels Niedrigdosis-CT bietet eine Chance, die Heilungsaussichten zu verbessern.
Photon Counting wird von vielen Radiologen als der nächste große Schritt in der CT-Bildgebung gehandelt – durchaus zu Recht, meint Prof. Dr. Konstantin Nikolaou, der bereits einige Erfahrung mit der neuen Technik sammeln konnte.
Auf dem Garmisch-Symposium widmet sich Prof. Dr. Moritz Wildgruber, Leitender Oberarzt am LMU Klinikum München, der kontrastmittelgestützten CT bei traumatischen Gefäßverletzungen der zentralen großen Gefäße sowie der parenchymatösen Organe.
Eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung mit Untersuchungen per Niedrigdosis- Computertomographie (CT) kann bei aktiven und ehemaligen Rauchern die Sterblichkeit durch Lungenkrebs reduzieren.
Der photonenzählende Detektor im neuen Scanner ‚Naeotom Alpha‘ macht einiges anders als frühere Modelle und sorgt für bislang unerreichte Detailgenauigkeit. Philipp Wolber von Siemens Healthineers erklärt im Gespräch, wie die neue Technik funktioniert, welche Vorteile sich daraus für Kliniker ergeben und welche Zukunft sich das Unternehmen für die photonenzählende CT erhofft.
Eine Blinddarmentzündung lässt sich mittels niedrig dosierter CT-Scans diagnostizieren, sagen Forscher der finnischen University of Turku. Die Strahlenbelastung sinkt. Der Studie zufolge ist dies bei jungen Patienten von Bedeutung. Appendizitis ist eine der Hauptursachen für einen Krankenhausaufenthalt. Blinddarmentfernungen gehören weltweit zu den häufigsten operativen Eingriffen. Eine…