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KI erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.
Alles auf Herz: Von Rhythmusstörungen über Klappenfehler bis hin zum Herzinfarkt reicht das Spektrum kardiologischer Erkrankungen. Ebenso vielfältig sind jedoch auch die diagnostischen Mittel sowie die Therapieformen mit Intervention, Chirurgie und Medikation. Lesen Sie hier mehr über diese Herzensangelegenheit.
Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.
Fabeln vorlesen für die Herzgesundheit – klingt merkwürdig, ist aber Teil einer Studie, die KI zur telemedizinischen Überwachung von Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche einsetzt.
Das Kabel künstlicher Kreislaufunterstützungssysteme (Herzpumpe) ist oft ein Einfallstor für Infektionen. Forschende der ETH Zürich haben nun eine Lösung für das Problem gefunden.
Die Deutsche Herzstiftung fördert ein Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen soll.
Der Verschluss koronarer Stents durch Blutgerinnsel ist eine lebensbedrohliche Komplikation. Forscher der MedUni Wien zeigen in einer neuen Studie, wie das Risiko durch Entzündungen stark ansteigt.
Die CCTA soll zur Abklärung beim Verdacht auf KHK ab sofort in die Kassenleistungen eingeschlossen werden. Kardiologen begrüßen dies zwar, ihnen geht der G-BA-Beschluss jedoch nicht weit genug.
Zur Diagnostik der Herzkranzgefäße wird bisher meist eine Herzkatheteruntersuchung angewendet. Künftig kommt auch für gesetzlich Versicherte die nicht-invasive CT-Koronarangiografie (CCTA) hinzu.
Eine neu veröffentlichte Roadmap stellt die Vorteile des Einsatzes von KI in der Herzbildgebung und bei der Analyse der Bilddaten von Ablagerungen in den menschlichen Herzkranzgefäßen heraus.
Herzmuskelentzündungen nach Virusinfektion können langfristig die Herzfunktion beeinträchtigen. In einer aktuellen Studie haben Forscher einen neuen Ansatz zur Behandlung der Myokarditis entdeckt.
Mit einem neuartigen, am Universitätsklinikum Freiburg entwickelten Behandlungsverfahren lassen sich beim plötzlichen Herzstillstand deutlich mehr Menschen retten.
Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.
Ärzte und Ingenieure haben einen neuartigen Roboter entwickelt, der durch Adern zum Herzen geführt wird und OPs am schlagenden Herzen künftig einfacher und patientenschonender macht.
Troponin ist ein wichtiger Marker für die Prognose nach einer Herz-OP. Eine Studie zeigt, dass der Grenzwert für die Sterblichkeit falsch definiert war – mit Folgen für die Risikoeinschätzung.
Bei der Reanimation nach einem Herzstillstand ist entscheidend, ob das Gehirn wieder ausreichend durchblutet wird. Ein neues Messgerät für Ersthelfer soll das sicherstellen.
Ein defekter Eisentransportweg könnte der Schlüssel zu neuen Behandlungen von Herzmuskelschwäche sein. Forscher aus Göttingen entdeckten den Defekt – und wie er behoben werden kann.
Die Schilddrüse beeinflusst nahezu jede Zelle im Körper. Eine Fehlfunktion wirkt sich daher auch auf Herz und Kreislauf aus. Doch auch Herzmedikamente können der Schilddrüse schaden.
Das weltweit erste physiologische Organoidmodell mit allen wichtigen sich entwickelnden Herzstrukturen soll die Erforschung von Herzerkrankungen und -entwicklung voranbringen.
Dr. Lena Marie Seegers vom Universitätsklinikum Frankfurt erhält den Wissenschaftspreis „Frauenherzen“ für ihre Arbeit über geschlechtsspezifische Unterschiede von Plaque-Strukturen.
Eine Antikoagulation kann das Schlaganfallrisiko bei Device-detektiertem Vorhofflimmern etwas senken, aber auch größere Blutungen verstärken, wie eine neue Studienanalyse zeigt.