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Mit Digitalisierung sicher in die Zukunft
Was kommt nach IS-H und i.s.h.med? Krankenhäuser haben jetzt die Chance, sich von ihren alten Systemen zu lösen und ihre Entscheidungsprozesse neu zu denken.
Von der Telemedizin bis zum Smart Hospital: Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet voran - und bringt aufregende Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen mit sich. Lesen Sie hier aktuelle Entwicklungen sowie Hintergrundberichte zum Thema.
Was kommt nach IS-H und i.s.h.med? Krankenhäuser haben jetzt die Chance, sich von ihren alten Systemen zu lösen und ihre Entscheidungsprozesse neu zu denken.
VR-Brille auf und rein ins virtuelle Krankenhaus: Mit einer neuen Software üben Auszubildende der Pflege und Pflegefachkräfte Situationen der professionellen pflegerischen Versorgung.
Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet für Patienten und Ärzte enorme Chancen – doch längst nicht alle fühlen sich ausreichend auf den Wandel vorbereitet, zeigt eine neue Umfrage.
KI, Telemedizin, VR und Apps werden das Gesundheitswesen nachhaltig prägen. Auf dem 2. Digital Health Summit stellten Experten einen 10-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Digitalisierung vor.
Große KI-Sprachmodelle wie GPT-4 halten zunehmend Einzug in die Medizin. EKFZ-Experten fordern einen angemessenen Rechtsrahmen, um die Nutzer der neuen Technologie nicht zu gefährden.
Um die Hygiene im Krankenhaus zu überwachen und Infektionen zu verhindern, entwickelt die Universität Rostock gemeinsam mit Partnern ein intelligent vernetztes Anreizsystem zur Händedesinfektion.
Startschuss für LLM „ARGO“: Das KI-Sprachmodell hilft ab sofort Ärzten am UKE Hamburg beim Schreiben von Arztbriefen – vor allem bei der Erstellung der Epikrise.
Neuroanatomie ist für viele Medizinstudenten ein harter Brocken. Ein neues Lehrprojekt setzt auf digitale Technik, um die komplexen Zusammenhänge rund um das Gehirn besser zu vermitteln.
Entscheider aus Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen kommen am 12. und 13. März 2025 in Berlin zusammen, um über die digitale Transformation im Gesundheitswesen zu diskutieren.
Um die Verlässlichkeit von KI in der Medizin zu verbessern, hat die Physikalisch-Technische Bundesanstalt einen neuen Prüfrahmen für Trainingsdaten zur Entwicklung von KI-Medizinprodukten erstellt.
Um Pflegekräfte zu entlasten und die Qualität der Pflege zu verbessern, entwickelt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) digitale Assistenzsysteme.
Auf dem Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel spricht Biomediziner Dr. Sebastian Lobentanzer über KI in der molekularen und klinischen Modellierung sowie das Potenzial von LLMs wie ChatGPT.
„Die Deutschen haben keine Lust auf Prävention.“ Mit dieser etwas provokanten Aussage eröffnete Oliver Neumann seinen Impulsvortrag beim RuhrSummit in der Digital Health Town. Neben dem viel beachteten Thema Prävention standen zudem die Themen künstliche Intelligenz (KI), gerechte Gesundheitsversorgung und die digitale Vor- und Nachsorge auf der Agenda in der traditionsreichen…
Wie kann die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) dabei helfen, Patienten nach einem Schlaganfall besser zu versorgen? Ein neues Verbundprojekt geht verschiedenen Anwendungen auf den Grund.
Ein aktuelles Whitepaper zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie KI in organisatorischen Prozessen zu einer besseren Versorgungsqualität in Krankenhäusern und Arztpraxen beitragen kann.
Wissenschaftler konnten mit Daten aus Gesundheitsregistern das individuelle Risiko für die 20 häufigsten Krebserkrankungen vorhersagen. Das könnte die Vorsorge für gefährdete Gruppen verbessern.
Gebrochenes Handgelenk oder Diabetes? Kein Problem – Depression oder Geschlechtskrankheiten? Lieber nicht: Eine Studie zeigt, dass Patienten Erkrankungen mit Stigma seltener in die ePA hochladen.
In der Welt des Theaters ist der ‚Deus ex machina‘, der Gott aus der Maschine, ein dramaturgischer Kniff, um scheinbar unlösbare Konflikte zu klären. Kann Künstliche Intelligenz (KI) für die Innere Medizin ebenfalls ein solcher universeller Problemlöser sein? Auf dem DGIM-Jahreskongress in Wiesbaden ging Dr. Isabella Wiest dem Potenzial – und den Limitationen – der KI-Helfer nach.
Mit einer telemedizinischen Kooperation knüpfen Mannheimer Leberexperten transatlantische Bande nach Südamerika: Der Austausch von Fachwissen soll die Versorgung in der Hepatologie verbessern.