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Gehirn

Mehr als 80 Milliarden Neuronen, Billionen von Synapsen und fast 6 Kilometer Nervenbahnen: Das Gehirn ist ein anatomisches Meisterwerk; es ist unsere Schaltzentrale, Speicher für Erinnerungen, Koordinator von Gedanken und Bewegung – und gibt der Wissenschaft nach wie vor Rätsel auf. In der Medizin stehen neben neurodegenerativen Erkrankungen wie der Alzheimer-Krankheit und Parkinson auch zerebrovaskuläre Störungen wie der Schlaganfall sowie Hirntumoren wie Glioblastome im Fokus.

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News • Neue Erkenntnisse zum Corpus callosum

Hirnforschung: Schon eine schmale Brücke reicht zur Kommunikation

Schon wenige Nervenfasern genügen, damit die beiden Hirnhälften miteinander kommunizieren können: Diese Erkenntnis liefert wichtige Impulse für die Rehabilitation nach Hirnverletzungen.

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News • Forschung zu EEG-Neurofeedback

Schlaganfall-Reha: Roboter liest Hirnströme und macht Beine wieder beweglich

Forscher wollen einen Reha-Roboter mit EEG-Hirnströmen koppeln, um nach einem Schlaganfall die eingeschränkte Beweglichkeit der Beine wiederherzustellen.

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News • Forscher kritisieren einseitige Darstellung

Alzheimer: Viele Medien bedienen Demenz-Klischees

Faltige Hände, fehlende Puzzleteile, Einsamkeit: Das Bild, das oft über Alzheimer verbreitet wird, schürt Ängste und wird der Realität der Erkrankung nicht gerecht, zeigt eine neue Studie.

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News • Biomagnetische Hirnforschung

Mit Quantentechnik neurologische Erkrankungen besser verstehen

Schizophrenie, Parkinson, Epilepsie: Diese und andere neurologische Erkrankungen sind noch nicht vollständig verstanden. Neue Erkenntnisse verspricht ein neues Forschungszentrum.

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News • Kognitive Neurowissenschaften

Prothesen effektiver steuern: Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung

Prothesen durch die Kraft der Gedanken steuern: Neue Erkenntnisse zur Verarbeitung von Bewegungs-Signalen im Gehirn könnten dabei helfen, Neuroprothesen weiterzuentwickeln.

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News • Bildgebung zeigt Synapsenverlust

Multiple Sklerose: PET zeigt Schäden in grauer Substanz im Gehirn

Multiple Sklerose greift unter anderem die graue Substanz im Gehirn an. Jetzt fanden Forscher mit PET-Bildgebung erstmals einen Weg, diese Schäden diagnostisch aussagekräftig abzubilden.

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