
News • Neue Diagnostikplattform
Impflücken und Antibiotikaresistenzen erkennen
Forschende haben eine neue Mikroarray-Plattform entwickelt, die helfen soll, Impflücken aufzudecken und antibiotikaresistente Erreger schneller zu erkennen.

Forschende haben eine neue Mikroarray-Plattform entwickelt, die helfen soll, Impflücken aufzudecken und antibiotikaresistente Erreger schneller zu erkennen.

Schmerz im Alter wird oft als „normal“ abgetan – dabei ist er ein wichtiges Frühwarnzeichen. Eine neue S3-Leitlinie soll Diagnose und Behandlung verbessern.

„Science for precision medicine“ – unter diesem Motto veranstaltet die DGKL gemeinsam mit dem DVTA am 23. und 24. Oktober in Leipzig den Deutschen Kongress der Laboratoriumsmedizin 2025.

Um die Potenziale der Theranostik effizienter zu nutzen, unterzeichnen Fraunhofer, die spanische Regierung, die Regionalregierung von Katalonien und der Stadtrat von Barcelona eine Absichtserklärung.

Chirurgen der Charité nutzen PET/MR und einen neuen Marker, um Kinder mit Hyperinsulinismus besser zu diagnostizieren – und sie damit per OP von der angeborenen Stoffwechselstörung zu heilen.

Mit einer neuen Art der 3D-Bildgebung haben Freiburger Mediziner einen möglichen Grund gefunden, warum es auch bei vermeintlich gesunden jungen Menschen zum plötzlichen Herztod kommen kann.

Fatigue und kognitive Defizite gehören bei Patienten mit Post-Covid zu den häufigsten Symptomen. Ein neues Projekt will mithilfe virtueller Realität (VR) die Diagnostik verbessern.

Grippeviren mit einem Kaugummi oder Lutscher schnell und einfach nachweisen: Wie das funktionieren kann, zeigen Forschende aus Würzburg, Braunschweig und Köln mit einem neuen Diagnostik-Tool.

Wenige, aber dafür hochmoderne Ultraschallsysteme: Dr. Matthias Wüstner, Leitender Arzt der Zentralen interdisziplinären Sonographie (ZiS) am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier erklärt, warum seine Abteilung auf die Gerätetechnologie von Mindray setzt.

Kleine Läsionen am Lungenrand sind schwer über die Atemwege zugänglich und werden daher oft bei Bronchoskopien übersehen. Neue Forschung zeigt, wie es mit Roboter-Assistenz besser gehen könnte.

Forschungsgruppe des UKSH belegt erstmals Überlegenheit der Genomsequenzierung bei seltenen Erkrankungen und Krebs gegenüber herkömmlichen Verfahren

Das Start-up TimeTeller entwickelt einen Speicheltest zur Messung zirkadianer Rhythmen. Die Technologie soll Krebstherapien wirkungsvoller gestalten.

Sehstörungen oder Taubheitsgefühle in Armen und Beinen: Multiple Sklerose (MS) ruft oft schwer zu deutende Symptome hervor. Wie KI dazu beitragen kann, Patienten eine Diagnose-Odyssee zu ersparen.

Rheuma wird bei Frauen oft später diagnostiziert als bei Männern – aber keineswegs, weil sie seltener betroffen sind. Auf dem RhK diskutieren Experten geschlechtsspezifische Unterschiede.

Neuer Diagnoseansatz für antibiotikaresistente Bakterien: Ein mikrofluidisches Schnelltest-System soll mittels Kohlenstoff-Nanoröhrchen bakterielle Resistenzen in wenigen Minuten sichtbar machen.

Asthma hat meist allergische Ursachen – das fanden Forscher mithilfe eines speziellen Allergie-Chips heraus. Das eröffnet Wege für personalisierte Therapien jenseits bloßer Symptombehandlung.

Schlafstörungen bleiben oft unbehandelt, weil die klinischen Kapazitäten nicht ausreichen. Ein neuer Ansatz will das Schlaflabor daher in die Hausarztpraxis bringen.

Paradigmenwechsel in der Herzdiagnostik: Neue Empfehlungen zur Behandlung von Atherosklerose setzen erstmals auf KI, um Auswertung von CT-Aufnahmen der Herzkranzgefäße zu verbessern.

Rund ein Drittel der Menschen möchte nichts über mögliche schwere Erkrankungen wissen – selbst wenn sie potenziell betroffen sind. Eine neue Übersichtsarbeit zeigt auf, warum das so ist.