
News • Tumordiagnostik
Neues KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten
Ein neues KI-Modell analysiert spezifische Merkmale am Erbgut von Tumoren, gewonnen unter anderem aus Nervenwasser, um Krebs schnell und zuverlässig zu klassifizieren.
Von KI in der automatisierten Bildanalyse über Therapien in der virtuellen Realität bis hin zur Zukunft der Telemedizin: Hier lesen Sie mehr darüber, wie die Digitalisierung und neueste IT-Lösungen die medizinische Landschaft verändern.
Ein neues KI-Modell analysiert spezifische Merkmale am Erbgut von Tumoren, gewonnen unter anderem aus Nervenwasser, um Krebs schnell und zuverlässig zu klassifizieren.
Eine neue Deep-Learning-basierte Software identifiziert krankheits- und therapiebedingte Veränderungen der Lunge auf CT-Bildern noch schneller und genauer – und verbessert so die Heilungschancen.
Schwangere Frauen mit Diabetes können ihren Blutzucker mit automatischen CGM-Systemen ebenso gut überwachen wie mit der bisher üblichen Selbstmessung, wie eine neue Studie belegt.
Erklärbare künstliche Intelligenz (XAI) hilft Hautärzten dabei, kognitive Belastungen bei der Unterscheidung zwischen Melanomen und gutartigen Muttermalen zu verringern, wie eine neue Studie zeigt.
Herzinsuffizienz-Patienten, die weit von einer kardiologischen Versorgung entfernt leben, profitieren besonders stark von telemedizinischer Überwachung. Das geht aus einer neuen Studie hervor.
Anstatt des kompletten Papers die KI-Zusammenfassung lesen? Besser nicht: Eine neue Studie zeigt, dass LLMs bei den Ergebnissen übertreiben – Gegensteuern mit Prompts macht alles noch schlimmer.
Intelligente Telefonie und KI-gestützte Kommunikation können medizinisches Fachpersonal entlasten, Wartezeiten verkürzen und Sprachbarrieren abbauen, sagt Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia.
Telemedizin könnte Personal im Pflegeheim unterstützen, wenn es Bewohnern plötzlich schlechter geht. Ein neues Pilotprojekt im Landkreis Traunstein lotet das Potenzial der Technik aus.
Messung von EKG und anderen Vitalparametern ohne Verkabelung von Patienten und ohne Infektionsgefahr für das medizinische Personal: Forschende entwickeln ein Radar-basiertes kontaktloses Verfahren.
Der Einsatz von KI in der Medizin macht das Arzt-Patienten-Verhältnis zur Dreiecksbeziehung. Auf dem DGIM-Kongress diskutieren Experten die ethischen Implikationen.
Lässt sich ein Herzinfarkt mit Hilfe von KI schneller erkennen? Der erstmals vergebene Forschungspreis „Digitale Innovationen in der Herzmedizin“ geht an eine Arbeit, die dieser Frage nachgeht.
Rat für ihre Erkrankungen suchen immer mehr Patienten bei digitalen Tools wie ChatGPT oder Symptom-Checker-Apps. Zwei aktuelle Studien haben nun deren Qualität und Wirksamkeit untersucht.
Höhere Übertragungsrate, größere Datenkapazität, geringere Latenzzeiten: Moderne Wi-Fi-7-Netzwerke können im Krankenhaus zu schnellerer Diagnostik und reibungslosen Abläufen beitragen.
Die Nachsorge nach einer Stent-OP erfolgt derzeit per zeitaufwändigem OCT-Verfahren. Ein neues KI-Tool soll die Überwachung des Heilungsprozesses nach der Implantation automatisieren.
Digitale Technologien haben das Potenzial, die medizinische Fortbildung effizienter zu gestalten. Im Fokus steht Microlearning – das Lernen in kurzen, fokussierten Einheiten – kombiniert mit KI.
Wird künstliche Intelligenz (KI) künftig den Menschen ersetzen? Für Prof. Dr. Steffen Augsberg ist das nicht nur unvermeidlich, sondern sogar wünschenswert, zumindest in manchen Bereichen. In seinem Impulsvortrag auf der MEDICA zum Thema ‚KI-Diagnosen: Schnelligkeit und Präzision versus Vertrauen und Verantwortung‘ widmete er sich den vielfältigen Aspekten und Herausforderungen von KI…
Die Steuerung von Hand- oder Bein-Prothesen durch Nervenimpulse – etwa nach einer Amputation oder Schlaganfall – erfordert oft langes Training. Ein neuer Ansatz soll den Lernprozess beschleunigen.
Das LLM-basierte System "Prof. Valmed" hat als erstes KI-Tool die Zertifizierung als Medizinprodukt der Risikoklasse IIb für die Europäische Union durch eine Benannte Stelle abgeschlossen.
Fachleute erwarten einen rasch wachsenden Einsatz von KI im Gesundheitswesen. Ein Whitepaper beleuchtet die vielversprechenden Einsatzmöglichkeiten von KI-Agenten und Large Language Models (LLM).
Generative KI zeigt zwar immenses Potenzial für das Gesundheitswesen, doch die Zuverlässigkeit der großen Sprachmodelle leidet unter einem ernsten Problem: LLMs denken einfach nicht wie Ärzte, erklärte ein Experte für Datenwissenschaften auf dem Kongress Emerging Technologies in Medicine (ETIM) in Essen. Dieser potenziell folgenschwere Fehler könne jedoch behoben werden.
Sicherheitslücken in der Datenübertragung, Zugangsverwaltung und bei Software-Updates: Eine neue Studie zeigt signifikante Schwachstellen in der Krankenhaus-IT auf.
DiGAs haben großes Potenzial, die Versorgung von Patienten zu verbessern, befindet der BVMed. Mit Unverständnis blickt der Bundesverband daher auf einen neuen Bericht des GKV-Spitzenverbandes.
Die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg freut sich, die Berufung von Prof. Dr. Julian Varghese auf die W3-Professur für Medical Data Science bekannt zu geben.
Eine ungewöhnliche Robotersonde soll hochauflösende 3D-Ultraschallbilder aus dem Inneren des Magen-Darm-Trakts liefern. Dabei nutzt der Roboter eine besondere Art der Fortbewegung.
Digitale medizinische Zwillinge können bei Diagnose und Behandlung großen Mehrwert liefern, doch der Schutz sensibler Patientendaten ist eine Herausforderung. Ein neuer Ansatz soll Abhilfe schaffen.