
Prof. Dr. Christian Taube
Digitalisierung und Ausbildungsförderung in der Pneumologie
Professor Christian Taube ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit rund 5.000 Mitgliedern.
Wie das Gesundheitswesen von morgen aussieht, wird nicht zuletzt von Wirtschaft und Politik mitbestimmt. Hier lesen Sie mehr über wirtschaftliche Entwicklungen, Gesundheitspolitik sowie optimiertes Krankenhaus- und Patientenmanagement.
Professor Christian Taube ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit rund 5.000 Mitgliedern.
Anforderungen zur Hygiene im ambulanten Bereich sind auf Krankenhäuser ausgelegt – in Arztpraxen können sie allerdings zu unnötigem Verbrauch von Ressourcen führen, zeigt ein neues Gutachten.
Eine neue Analyse untersucht die wachsende Kluft zwischen verfügbaren Mitteln und anfallenden Kosten im Gesundheitswesen und welche Rolle Finanzierungsinstrumente bei ihrer Überbrückung spielen können.
Mit einem neuen Zertifikat will die Fachgesellschaft DGAI Anästhesisten eine Möglichkeit an die Hand geben, ihre Qualifikation bei kardiologischen Eingriffen nachzuweisen.
Drei Viertel aller Erwachsener in Deutschland hat Probleme, Gesundheitsinformationen zu verstehen, zeigt eine neue Studie. Experten plädieren für mehr Investitionen in Bildung.
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug im Gesundheitswesen. Zu klären ist aber auch, wie sie optimal und sicher eingesetzt werden kann. Eine neue Studie gibt wichtige Anhaltspunkte.
Prof. Dr. Nicole Skoetz (Köln) ist die neue Vorsitzende des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin. Ihr zur Seite stehen Prof. Dr. Ralph Möhler (Düsseldorf) und Dr. Maria Noftz (Lübeck) als stellvertretende Vorsitzende sowie Prof. Dr. Katrin Balzer (Lübeck) als schriftführendes Vorstandsmitglied.
Die Fachabteilung Life Science Research (LSR) im Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) hat auf ihrer jüngsten Sitzung einen neuen Vorstand gewählt. Dr. Anette Leue (Promega) wurde als Vorsitzende in ihrem Amt bestätigt. Sie steht damit weiterhin an der Spitze der zentralen Plattform der LSR-Unternehmen im VDGH, die sich für forschungsnahe Rahmenbedingungen und eine starke Förderpolitik…
Rebekka Sikner, Assistenzärztin der Klinik für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie am HDZ NRW unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Gummert, ist Vorstandssprecherin des Jungen Forums der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie.
KI wird das Gesundheitswesen grundlegend verändern. etwa bei der Entlastung von medizinischem Personal und für effizientere Abläufe – doch ohne Menschen geht es nicht, machen Experten deutlich.
Mit einem Seminar addressierte die Uniklinik Bonn die verbreitete Unsicherheit vieler Mediziner in Bezug auf juristische Konsequenzen - die mitunter zur Ursache von Behandlungsfehlern wird.
Eine aktuelle Studie verdeutlicht den Stellenwert der Medizintechnik als Zukunftsbranche für Deutschland bis 2040. Dabei spielen vor allem Digitalisierung, KI und Robotik eine zentrale Rolle.
Während ihrer Arbeit sind Anästhesisten oft Narkosegasen wie Isofluran und Desfluran ausgesetzt. In der Schwangerschaft kann das zum Problem werden. Eine neue Regelung soll Abhilfe schaffen.
Die Covid-19-Pandemie und Antibiotikaresistenzen verdeutlichen den Wert der Infektiologie. Doch was macht die Tätigkeit der jungen Disziplin aus? Experten definieren nun erstmals Qualitätsstandards.
Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sichere Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung: Zum Frauentag fordern BDA und DGAI bessere Rahmenbedingungen für Frauen in der Anästhesiologe.
Deutschland investiert Milliarden ins Gesundheitswesen – doch die Ergebnisse bleiben hinter denen vieler Nachbarländer zurück. Warum ist das so? Eine neue Analyse zeigt systematische Schwächen.
Chirurgen am Universitätsklinikum Münster nutzen die Macht des Vornamens, um die Kommunikation während einer OP zu verbessern. Vom neuen Konzept profitiert nicht nur die Arbeitsatmosphäre, sondern im Notfall auch der Patient.
Gasförmige Narkosemittel wie Desfluran tragen stark zum CO₂-Ausstoß in der Anästhesie bei. Durch ein neues Konzept ist es der Charité nun gelungen, ihre Emissionen um mehr als 80% zu senken.
Das Versorgungsforschungsprojekt UFO entwickelt ein standardisiertes Befragungsinstrument, in dem Patienten Beschwerden in der Folge von Operationen angeben können.
Mit Besorgnis blickten Infektiologen auf der gemeinsamen Jahrestagung von DGI und DZIF auf die steigende Verwendung von Reserveantibiotika und den Mangel an Forschung zu neuen Wirkstoffen.
Weniger Narkosegase, weniger Stromverbrauch, weniger Einmalartikel: Ein Team der Anästhesiologischen Klinik des Uniklinikums Erlangen hat ein Strategiekonzept für mehr Nachhaltigkeit entwickelt.
Mehr Digitalisierung und eine Stärkung der Infrastrukturen – das sind für Experten der DGAI und des BDA die Lehren, die das deutsche Gesundheitswesen aus der Corona-Pandemie ziehen sollte.
Nur jede zehnte Frau hat im vergangenen Jahr eine Vorsorgeuntersuchung gegen Krebs durchführen lassen. Der rückläufige Trend geht aus dem 4. Global Women's Health Index zurück. Doch es gibt auch positive Entwicklungen.
Die Sicherstellung einer flächendeckenden hausärztlichen Versorgung ist in vielen Regionen Deutschlands zunehmend herausfordernd. Der Mangel an Hausärzten, insbesondere in ländlichen Gebieten, verlangt nach innovativen Lösungen. Eine Antwort darauf könnten digitale hausärztliche Versorgungsassistenten (DIHVA) sein – ein Konzept, das technologische Fortschritte mit neuen…
Null Toleranz für anzügliche Sprüche & Co.: Mit einer Info-Kampagne und deutlicher Botschaft wollen die Uniklinika in Baden-Württemberg der sexualisierten Belästigung ein Ende machen.