
News • Schwachstellen im KIS
Krankenhaus-IT: Studie deckt Sicherheitslücken auf
Sicherheitslücken in der Datenübertragung, Zugangsverwaltung und bei Software-Updates: Eine neue Studie zeigt signifikante Schwachstellen in der Krankenhaus-IT auf.
Sicherheitslücken in der Datenübertragung, Zugangsverwaltung und bei Software-Updates: Eine neue Studie zeigt signifikante Schwachstellen in der Krankenhaus-IT auf.
Künstliche Intelligenz hält zunehmend Einzug im Gesundheitswesen. Zu klären ist aber auch, wie sie optimal und sicher eingesetzt werden kann. Eine neue Studie gibt wichtige Anhaltspunkte.
Während ihrer Arbeit sind Anästhesisten oft Narkosegasen wie Isofluran und Desfluran ausgesetzt. In der Schwangerschaft kann das zum Problem werden. Eine neue Regelung soll Abhilfe schaffen.
Besserer Schutz vor Cyberattacken, effektivere Abschreckung: Die Europäische Kommission hat einen EU-Aktionsplan zur Stärkung der Cybersicherheit von Gesundheitsdienstleistern vorgestellt.
Bessere Kommunikation für mehr Patientensicherheit auf der Intensivstation: Das Projekt „ICU-Support“ setzt auf intensiveren Austausch im Team durch strukturierte Kommunikation.
Erfahren Sie in nur einer Minute, wie das Get Up Haltesystem sowohl Patienten als auch medizinisches Personal nachhaltig unterstützt.
Ein neuentwickeltes tragbares Kamerasystem erkennt den Inhalt von Ampullen und Spritzen in Echtzeit mittels KI und soll so dazu beitragen, Fehler bei der Gabe von Medikamenten zu verhindern.
Ist eine OP immer notwendig? Anlässlich des Welttags der Patientensicherheit sprechen sich DGCH-Experten dafür aus, bessere Möglichkeiten zum Einholen einer Zweitmeinung zu schaffen.
Bei Cyberangriffen auf Krankenhäuser sind oft menschliche Fehler das zentrale Einfallstor. Ein neues Projekt will Klinikmitarbeiter besser auf diese digitalen Risiken vorbereiten.
Um die Verlässlichkeit von KI in der Medizin zu verbessern, hat die Physikalisch-Technische Bundesanstalt einen neuen Prüfrahmen für Trainingsdaten zur Entwicklung von KI-Medizinprodukten erstellt.
Bessere Absicherung, Schulung von Mitarbeitern, Dokumentation von Vorfällen: Die neue NIS-2-Richtlinie verschärft die Anforderungen für Cybersicherheit bei Medizinprodukte-Herstellern.
Die Uhr tickt: Bis zum 17. Oktober 2024 müssen Krankenhäuser in der EU die Standards der NIS2-Richtlinie erfüllen, um sich gegen zunehmende Cyberbedrohungen zu wappnen.
Weltweit kommen Millionen Menschen durch medizinische Fehler zu Schaden. Um die oft vermeidbaren Ursachen zu bekämpfen, ruft das Uniklinikum Dresden jetzt das Aktionsjahr der Patientensicherheit aus.
Digitale Plattformen werden in der Medizin immer wichtiger – aber wie sicher sind sie im Falle einer Cyberattacke? Eine neue Studie untersucht mögliche Szenarien für den Fall eines Angriffs.
Die MRT zählt zu den wichtigsten Bildgebungsverfahren der Medizin, funktioniert bei Implantaten aber bestenfalls eingeschränkt. Forscher präsentieren nun eine Lösung.
Die Medizinische Hochschule Hannover startet ein Pilotprojekt für mehr Patientensicherheit, bei dem Patienten, Angehörige oder Besucher vertraulich über Vorfälle und Bedenken berichten können.
Ein neuer TÜV-Report berichtet über Mängel an rund jedem fünften Röntgengerät in der Humanmedizin. Zu den Schwachpunkten zählen Bildgebungs-Artefakte und die Schutzausrüstung für Patienten.
Die meisten Akteure im Gesundheitswesen sehen sich im Bereich Cybersicherheit gut gegen Attacken gewappnet. Das zeigt eine Umfrage von Imprivata auf der DMEA.
Wann ist eine Untersuchung mittels Computertomographie gerechtfertigt? Sprich: Wann überwiegt der Nutzen eines CT-Scans für die Gesundheit des Patienten den möglichen gesundheitlichen Schaden aufgrund der Strahlenexposition? Mit dieser Frage der Rechtfertigung („Justification“) setzt sich Radiologie intensiv auseinander, seit CT breit verfügbar ist und entsprechend häufig eingesetzt…