Suchen nach: "Radiotherapie" - 60 Resultate

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Artikel • Oxford-Debatte beim Senologie-Kongress

DCIS: Bestrahlung ja oder nein?

Einen regelrechten Schlagabtausch lieferten sich vier Radiologen und Gynäkologen im Rahmen der Oxford-Debatte beim 43. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie Anfang Juni in Dresden. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob alle Patientinnen mit einem duktalen Carcinoma in situ (DCIS) bestrahlt werden müssen.

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Artikel • Gefäßintervention bei Tinnitus

Pulsatiles Ohrgeräusch: Transarterielle Embolisation bringt Erlösung

Ein dauerhaftes Sausen, Zischen, Rauschen oder gar Klingeln in den Ohren ist nicht nur lästig, sondern kann dazu führen, dass Betroffene keinen Schlaf mehr finden, sich quälen oder gar depressiv und suizidal werden. Doch einigen Patienten kann geholfen werden. Bestätigt die radiologische Untersuchung beim pulsatilen Tinnitus eine vaskuläre Ursache, kann dieser bereits nach nur einer…

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News • IMRT nach Mammakarzinom-OP

Strahlentherapie bei Brustkrebs: Kurz und intensiv wirkt

Nach der Brustkrebs-OP wird in der Regel zusätzlich zur Bestrahlung der gesamten Brust die unmittelbare Umgebung des entfernten Tumors gesondert intensiv bestrahlt. Diese „Boost“-Bestrahlung muss allerdings nicht zwangsläufig – wie bisher empfohlen – im Anschluss an die mehrwöchige Bestrahlung stattfinden. Sie ist ebenso wirksam, wenn sie simultan in ein modernes Bestrahlungskonzept…

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News • Kombinierte Bildgebung gegen Glioblastome

PET & MRT verbessern Strahlentherapie bei Hirntumoren

Glioblastome sind besonders aggressive, schnell wachsende Hirntumoren. Auch bei operativer Entfernung und anschließender Strahlen- und Chemotherapie kehren sie meist innerhalb eines Jahres zurück. Fortschritte in der Therapie sind daher dringend nötig. Wissenschaftler aus Dresden und Heidelberg konnten nun erstmals in einer klinischen Studie zeigen, dass sich der individuelle Verlauf der…

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Artikel • Onkologie in Zeiten von Covid-19

Ambulante Prostatakarzinom-Behandlung mittels robotergesteuerter Radiochirurgie während der Covid-19 Pandemie

Die so plötzlich ausgebrochene Pandemie von SARS-Cov-2 (Covid-19) stellt eine ernsthafte Bedrohung für Millionen von Menschen auf der Welt dar. Die vollständige Bekämpfung des Virus hängt weitgehend vom Immunsystem ab, das insbesondere bei Krebspatienten schwächer sein kann. In einer sich ständig weiterentwickelnden Situation sind die klinischen Daten zur Prävalenz von Covid-19 bei…

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Artikel • ZNS-Tumoren

Radiochirurgische Therapie rezidiverender, vortherapierter Glioblastome

Hochgradige Gliome sind nach der Weltgesundheitsorganisation definiert als Grad III- und IV-Tumore und stellen die häufigsten malignen Tumore des primären Zentralnervensystems bei Erwachsenen dar. Bei neu diagnostizierten Patienten umfasst die Standard-Therapie einen multimodalen Ansatz mit maximal sicherer Resektion, gefolgt von einer adjuvanten Radio-Chemotherapie nach dem Stupp-Protokoll [60…

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News • Immuntherapie

UniCAR-T-Zellen gegen strahlenresistenten Krebs

Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) ist es gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam in Laborexperimenten gelungen, besonders strahlenresistente Krebszellen von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich mithilfe einer zielgerichteten Immuntherapie – der UniCAR-T-Zell-Therapie – abzutöten. Die Forscher…

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News • Oropharynxkarzinom

Mund-Rachen-Krebs: Vorteile der Radiotherapie gegenüber Roboter-OP

Bei Karzinomen im Mund-Rachen-Bereich werden in Abhängigkeit von der Ausdehnung des Tumors Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie singulär oder in Kombination eingesetzt. Bei Tumoren im Frühstadium steht in vielen Ländern die Operation im Vordergrund; dieser Trend wird durch die Roboterchirurgie verstärkt. Randomisierte Vergleiche zwischen einer Radio(chemo)therapie und Operation…

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Artikel • Auf den Spuren des Prostatakarzinoms

PSMA PET/CT: in der Pole Position

Die Hybridbildgebung aus PET und CT kann bei der Diagnostik des Prostatakarzinoms ihre Stärken voll ausspielen und Therapien in effektivere Bahnen lenken. Die Untersuchung des spezifischen Antigens PSMA im PET/CT erlaubt eine deutlich genauere Therapiesteuerung als mit konventioneller Bildgebung und wird in naher Zukunft das diagnostische Verfahren der Wahl sein.

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News • Highlights vom ASTRO-Kongress

Fortschritte in der Radioonkologie

Die Fortschritte der Onkologie in den letzten Jahren sind immens. Dazu trägt die moderne Radiotherapie maßgeblich bei. Auf dem größten Kongress für Radioonkologie, der American Societry for Radiation Oncology (ASTRO), die in diesem Jahr in Chicago stattfand, wurden Studienergebnisse vorgestellt, die deutliche Verbesserungen der Therapieergebnisse und Vorteile für die Patienten aufzeigen.

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News • "HARMONIC"-Projekt

Strahlenbelastung bei Kindern: Spätfolgen beobachten

Kranke Kinder zu behandeln, heißt für Mediziner immer Risiken und Nutzen abwägen – sei es bei Strahlenbehandlung von Tumoren oder Röntgenstrahlen. Doch wie wirken sich solche medizinisch notwendigen Eingriffe langfristig aus? Darum dreht sich das europäische Projekt „HARMONIC“, an dem sich insgesamt 24 Partner aus 13 Ländern beteiligen. Einziger klinischer Partner in Deutschland sind…

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News • Nuklearmedizin

Dr. Peter Kletting von der DGN prämiert

Für seine Leistungen auf dem Gebiet der nuklearmedizinischen Therapie hat Dr. biol. hum. Peter Kletting, Mitarbeiter in der Klinik für Nuklearmedizin/Medizinische Strahlenphysik des Universitätsklinikums Ulm den diesjährigen Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) erhalten. Die Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert. Mit dem Preis der Fachgesellschaft sollen…

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News • Onkologie

So treiben Forscher Krebszellen die Resistenzen aus

Wie Krebszellen sich nach einer Therapie selbst reparieren, haben Forscher unter der Co-Leitung der Universität Bern und des Niederländischen Krebsforschungszentrums (NKI) untersucht. Ihre neuen Erkenntnisse zu den Mechanismen der Krebstherapieresistenz tragen dazu bei, resistente Tumore effizienter zu bekämpfen. Dafür nahmen die Wissenschaftler den Schutzmechanismus der Zellen Stück für…

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Artikel • Deep Learning & Co.

KI blickt tief in den Tumor hinein

Die großflächige Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) wird die Radiologie – aber auch andere medizinische Fächer – von Grund auf verändern. Die ersten Anwendungen zeigen bereits verblüffend gute Ergebnisse. „KI wird die Radiologie dramatisch verändern und verbessern“, ist Prof. Dr. Michael Forsting, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie…

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Artikel • Intervention

„Die Patientenselektion ist der Schlüssel“

Noch vor wenigen Jahren herrschte Konsens darüber, dass metastatische Tumorerkrankungen als systemisch aufzufassen und dementsprechend systemisch zu behandeln sind. Doch neue klinische Erkenntnisse zu Patienten mit einer weniger aggressiven Tumorbiologie und einer begrenzten Anzahl von Tumorabsiedlungen in einzelnen Organsystemen wie der Leber haben ein Umdenken herbeigeführt. Bei solchen…

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Artikel • TACE, SIRT & Co.

Der Werkzeugkoffer der Leberspezialisten beim HCC

Hepatozelluläre Karzinome (HCC) zählen nach wie vor zu den Krebsarten mit einer schlechten Überlebensprognose, da der Tumor häufig mit einer Funktionseinschränkung der Leber im Rahmen einer Leberzirrhose verbunden ist. Prof. Dr. Ralph Kickuth, Interventioneller Radiologe am Universitätsklinikum Würzburg, gibt einen Überblick über die wichtigsten Verfahren zur Behandlung von HCCs.

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Artikel • Leberintervention

Perspektiven der SIRT – wer profitiert und warum?

Die selektive interne Radiotherapie (SIRT) wird häufig nur in ihrer palliativen Dimension betrachtet. Inzwischen dringt das Verfahren allerdings zunehmend in den kurativen Bereich vor, wie Prof. Dr. Jens Ricke, Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor der Klinik und Poliklinik für Radiologie am Klinikum der LMU berichtet.

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News • Immuntherapie verbessern

Resistente Krebszellen überlisten

Mit der Krebs-Immuntherapie wird das körpereigene Abwehrsystem gegen Tumorzellen aktiviert. Bei vielen Patienten werden die Krebszellen jedoch resistent gegen die Medikamente. Dafür ist ein epigenetisches Kontrollprotein zentral, wie Forschende am Beispiel des Hautkrebses entdeckt haben. Mit einer Blockade dieses Proteins könnten deutlich bessere Therapie-Ergebnisse erzielt werden.

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News • Krebsdiagnostik

Physiker vereinfachen Herstellung hochsensibler Kontrastmittel

Kleinste Tumorherde und andere krankhafte Stoffwechselvorgänge mit Hilfe von Magnetresonanztomografie (MRT) sichtbar machen: Diesem Ziel sind Physiker des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Universitätsklinikum Freiburg einen großen Schritt näher gekommen.

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News • Nanomedizinisches Therapiekonzept

Die Anti-Tumor-Synergie

Biokompatible Nano-Kapseln, beladen mit einer Aminosäure und bestückt mit einem Enzym, vereinen jetzt zwei Anti-Tumor-Strategien zu einem synergistischen Therapiekonzept, von dem sich Forscher eine stärkere Wirkung bei minimierten Nebenwirkungen erhoffen. Das Wirkprinzip: Tumorzellen wird ihr Nährstoff Glucose entzogen, indem er in toxisch wirkendes Stickstoffmonoxid (NO) und…

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News • Mikroskop, Röntgen, Nuklearmedizin

Internationaler Tag der Medizinischen Physik

Die Ulmer Medizinphysiker Dr. Peter Kletting und Prof. Dr. Gerhard Glatting von der Universitätsklinik für Nuklearmedizin erhalten den Preis für den besten wissenschaftlichen Beitrag der Zeitschrift für Medizinische Physik 2015. Sie entwickelten in ihrem Team einen Algorithmus, mit dem sich die Molekulare Radiotherapie bei verschiedenen Krebsarten individueller auf jeden einzelnen Patienten…

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Artikel • Chemo oder Radio?

Welches Embolisationsverfahren wann bei Lebertumoren?

Nur etwa ein Viertel der Patienten, die unter Leberkrebs leiden, sind operabel. Als alternative therapeutische Möglichkeit bleibt – neben der Ablation – nur die Embolisation. Das am häufigsten angewendete Embolisationsverfahren beim hepatozellulären Karzinom (HCC) ist die transarterielle Chemoembolisation (TACE), die eine Kombination aus gefäßverschließender Intervention und…

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Artikel • Hybrid

Lymphome: Mit der FDG-PET/CT sieht man besser

Die Bildgebung ist eine wichtige Grundlage für die Diagnostik von pathologischen Lymphknoten und Organmanifestationen von Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen – von der Erstuntersuchung über die Therapiekontrolle bis hin zur Nachsorge. Hier wird sich das F-18-FDG-PET/CT weiter durchsetzen, ist sich Dr. Melvin D’Anastasi vom Klinikum der Universität München sicher.

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News • Hybridgerät

Heidelberg: Innovationsschub für Strahlentherapie

Ein innovatives Hybridgerät für die Strahlentherapie wird ab 2017 am Universitätsklinikum Heidelberg installiert. Das Heidelberg MRgRT (MR-geführte RadioTherapie)-Konsortium, bestehend aus Abteilungen des Universitätsklinikums und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), setzte sich mit einem umfassenden Forschungskonzept in einer kompetitiven Ausschreibung der Deutschen…

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Artikel • Lunge

Therapieassoziierte Veränderungen der Lunge

Nicht nur moderne Krebstherapien werden immer komplexer, sondern auch die Nebenwirkungen, die sie hervorrufen. Hinzu kommt, dass Krebspatienten durch die neuartigen Behandlungskonzepte sehr viel bessere Überlebenschancen haben als früher, sodass Spätfolgen unterschiedlichster Behandlungszyklen überhaupt erst in Erscheinung treten. Für den Radiologen bedeutet das, dass er sich immer öfter…

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News • Radiotherapie

Prostatakrebs: Mit Strahlendosis steigen Überlebenschancen

Eine Intensivierung der Strahlentherapie verbessert bei Patienten mit Prostatakarzinom die Chancen, die Krebserkrankung langfristig zu überleben. Dies zeigen die Auswertungen eines großen US-amerikanischen Krebsregisters. Die größten Vorteile einer Dosissteigerung hatten dort Patienten mit den aggressiven Tumoren. Bei Patienten mit wenig aggressiven Tumoren war eine konventionelle…

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News • Erweiterte Radiotherapie

Bei Brustkrebs auch die Lymphknoten behandeln

Etwa 72.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an Brustkrebs. Die Bestrahlung oder Radiotherapie ist seit langem fester Bestandteil der Brustkrebsbehandlung. Zwei aktuelle Studien zeigen nun, dass viele Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium von einer erweiterten Strahlentherapie profitieren, bei der die Ärzte auch die benachbarten Lymphknoten in das Strahlenfeld einbeziehen.

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News • Lungenkrebs

Stereotaktische Bestrahlung eine Alternative zur Operation

Die stereotaktische ablative Radiotherapie hat in ersten klinischen Studien bei Lungenkrebs im Frühstadium bessere Ergebnisse erzielt als eine Operation. Dabei handelt es sich um eine relativ neue Technik, die eine millimetergenaue Bestrahlung von Tumoren ermöglicht. Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) sieht die Behandlung als eine schonende Alternative zur Operation, fordert…

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News • Individuellen Bestrahlungskonzepten

Teilbrustbestrahlung oder verkürzte Bestrahlung der ganzen Brust

Jedes Jahr erkranken in Deutschland 75.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Das Mammakarzinom ist damit die häufigste Krebserkrankung der Frau. Bei mehr als zwei Drittel der Erkrankten ist eine brusterhaltende Operation möglich. Die anschließende Bestrahlung des Gewebes verhindert Rückfälle und dauerte bislang an die sechs Wochen – eine lange Zeit für die Betroffenen. Deshalb setzen…

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News • Hirntumor

Mit nTMS zu einer besseren Prognose

Seit einigen Jahren gewinnt eine Methode in der Neurochirurgie immer stärker an Bedeutung: die navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS). Sie wird unter anderem verwendet, um Gehirntumore vor der Operation bestmöglich zu kartieren und um zu testen, ob wichtige Hirnbereiche zum Beispiel für Bewegung oder Sprache betroffen sind. Mediziner der Technischen Universität München (TUM)…

News • Onkologie

Kein erhöhtes Risiko für Zweittumore durch Strahlentherapie

Wer eine Krebserkrankung von Enddarm oder Gebärmutter überlebt hat, erkrankt in den Folgejahren dreimal häufiger als andere Menschen erneut an einem bösartigen Tumor. Fester Bestandteil der Therapie ist heute die Bestrahlung der Beckenorgane. Eine aktuelle Studie aus den Niederlanden zeigt, dass die Radiotherapie nicht für diese erhöhte Rate von sekundären Krebserkrankungen verantwortlich…

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Im Tumorboard überzeugen

Das interdisziplinär besetzte Tumorboard ist seit vielen Jahren eine wichtige Instanz bei der Therapie onkologischer Erkrankungen: Hier wird über die bestmögliche Behandlungsstrategie für den einzelnen Patienten entschieden. Bei malignen Lebertumoren oder Lebermetastasen kommen neben dem chirurgischen Vorgehen und der Chemotherapie auch interventionell-radiologische Verfahren wie die…

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Das tut sich in der Nuklearmedizin

Neue Tracer und technische Innovationen für die beiden Hauptarme der Nuklearmedizin – PET und SPECT – haben zu einer beachtenswerten Erweiterung der wissenschaftlichen und klinischen Anwendungen geführt, erläutert Visiting Professor (Wroclaw Medical University) Dr. med. Michael Cordes, Sprecher der Geschäftsführung des Radiologisch-Nuklearmedizinischen Zentrums (RNZ) Nürnberg.

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Fortschritte in der Radiochemotherapie von Mastdarmkrebs

Bei Patienten mit fortgeschrittenem Mastdarmkrebs (Rektumkarzinom) setzen Ärzte vor der Operation des Karzinoms oft eine Radiochemotherapie ein, um den Tumor zu verkleinern. Wie ein deutsches Forscherteam nun herausfand, reagiert der Tumor dabei eher auf eine Wirkstoff-Kombination als auf die bisher übliche Gabe eines einzelnen Medikaments.

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Expertengruppe für besseren Zugang zur Selektiven Internen Radiotherapie gegründet

Die Zahl der Patienten mit einem Tumor in der Leber steigt stetig: In Deutschland erkranken mittlerweile allein 6.000 Menschen jährlich an primärem Leberkrebs. Viel häufiger sind jedoch Metastasen, die von Tumoren anderer Organe gebildet werden und in die Leber streuen: So entwickeln nahezu 30.000 Darmkrebspatienten im Jahr Lebermetastasen.

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„Totgeschossen und vergiftet“

Innovative Verfahren zur Behandlung von Leberkrebs sind dringend erforderlich, denn bei dem hochgradig malignen hepatozellulären Karzinom (HCC) ist die Prognose auch nach der Tumorresektion sehr schlecht. Auch Lebertransplantationen sind leider nur bedingt erfolgreich, da bei der Entnahme häufig Tumorzellen im Körper verbleiben, die zur Bildung von neuen Karzinomen führen können.

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Frühe Strahlentherapie verhindert Streckhemmung der Finger

In Deutschland leiden etwa 1,9 Millionen Menschen am Morbus Dupuytren. Die Erkrankung schränkt die Bewegungsfähigkeit einzelner Finger ein. Bislang besteht die Behandlung in einer Operation, die jedoch erst im fortgeschrittenen Stadium sinnvoll ist. Eine Alternative zum operativen Eingriff ist eine Strahlentherapie. Sie kann die Erkrankung häufig in einem frühen Stadium stoppen und hat sich…

Neue S3-Leitlinie - Strahlentherapie bei Prostatakrebs gleichwertige Alternative zur OP

Viele Krebserkrankungen an der Vorsteherdrüse, der Prostata, können auch ohne eine Operation geheilt werden. So ist die Strahlentherapie im Frühstadium der Erkrankung eine gleichwertige Alternative zum chirurgischen Eingriff. Dies geht aus der neuen S3-Leitlinie hervor, die verschiedene ärztliche Fachgesellschaften unter Mitarbeit der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)…

Sehr gute Noten für die Strahlentherapie

Die Strahlentherapie bei Krebserkrankungen erfolgt hierzulande auf einem sehr hohem Niveau. Dies belegt eine erste Analyse der in den letzten Jahren durchgeführten Qualitätsprüfung, die in den strahlentherapeutischen Einrichtungen Baden-Württembergs durchgeführt. Angesichts der kürzlich veröffentlichten Ergebnisse sieht die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) die hohen…

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Artikel • Eine schonende Alternative

Leberzellkrebs-Therapie ohne Skalpell

Leberzellkrebs stellt weltweit eine der häufigsten Krebserkrankungen dar. Die Zahl der Patienten mit einem hepatozellulären Karzinom (HCC) wird in Deutschland über die nächsten zehn bis fünfzehn Jahren dramatisch ansteigen. Hauptgrund hierfür ist u. a. auch das zunehmende Auftreten von Fettleberhepatitis. Das bedeutet, dass auch Interventionelle Radiologen sich in Zukunft vermehrt mit der…

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360-Grad-Rundum-Bestrahlung am Universitätsklinikum Mannheim

Mit einer neuen Bestrahlungstechnik, einer Weiterentwicklung der so genannten intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT), können am Universitätsklinikum Mannheim Krebserkrankungen künftig noch präziser, schneller und schonender behandelt werden. Damit gehört das größte Krankenhaus der Stadt zu den ersten zehn Einrichtungen weltweit, an denen diese Behandlung unter dem Fachbegriff…

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Artikel • Radiologie und Nuklearmedizin

Zwei Fachgebiete geben sich gegenseitig die Ehre

Die Entwicklung neuer Technologien und Verfahren hat die Bereiche der Radiologie und der Nuklearmedizin in den letzten Jahren wieder stärker aneinander gebunden. Legten beide Fächer seit Mitte der 70er Jahre Wert auf eine klare Abgrenzung, weichte der Einsatz von beispielsweise PET-CT diese Grenzen zunehmend auf. Ein Trend, der durchweg positiv aufgenommen wird, da er Morphologie und Funktion…

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