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Darmkrebs: Mit KI in Richtung Präzisionsonkologie
Zum ersten Mal zeigen Forschende, dass KI-basierte Vorhersagen vergleichbare Ergebnisse wie klinische Tests an Biopsien von Darmkrebs-Patienten liefern können.
Zum ersten Mal zeigen Forschende, dass KI-basierte Vorhersagen vergleichbare Ergebnisse wie klinische Tests an Biopsien von Darmkrebs-Patienten liefern können.
Computerprogramme, die Organe und weitere anatomische Strukturen erkennen, haben großes Potential, wie eine neue Studie zeigt. Der erste Einsatz im echten OP ist bereits geplant.
Ein neuentwickeltes Verfahren erlaubt es, die Aggressivität bestimmter Tumoren mit großer Sicherheit einzuschätzen und eine Verlaufsprognose für Magen- oder Dickdarmkrebs abgeben.
Übergewicht ist ein bekannter Risikofaktor für Darmkrebs. Wissenschaftler im DKFZ haben nun nachgewiesen, dass dieser Zusammenhang vermutlich bislang erheblich unterschätzt wurde.
Das IQWiG findet für mehrere Zielgrößen der Darmkrebs-Behandlung einen positiven Zusammenhang zugunsten höherer Leistungsmengen.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März erklärt Prof. Dr. Thilo Hackert vom UKE in Hamburg, warum die Früherkennung bei Darmkrebs so wichtig ist und welche Therapiemöglichkeiten es gibt.
Eine Lebertransplantation in zwei Schritten, insbesondere mit einer Lebendspende, ist eine für Spender und Empfänger sichere Therapiemöglichkeit bei nicht-zirrhotischen Lebererkrankungen.
Darmkrebspatienten, die eine Chemotherapie vor der OP erhalten, weisen ein verringertes Risiko auf, dass die Krankheit erneut auftritt. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.
Forschende in Bonn fanden jetzt heraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Effektivität einer Darmspiegelung bei einem vorliegenden Lynchsyndrom verbessern kann.
Eine neue Analyse zeigt, dass nach Pandemiebeginn deutlich weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen gemeldet wurden als in den Jahren davor. Experten rechnen mit etwa 10.000 verzögerten Darmkrebs-Diagnosen.
Eine Langzeit-Auswertung für die Jahre 2012 bis 2021 macht Lücken bei der regelmäßigen Inanspruchnahme der Krebs-Früherkennungsuntersuchungen deutlich.
Künstliche Intelligenz (KI) fasst auch in der Endoskopie zunehmend Fuß. Die Algorithmen entdecken Pathologien zwar oft schneller als der Mensch, werfen aber auch neue Probleme auf. PD Dr. Alexander Hann bescheinigt den KI-Helfern großes Potenzial. Der stellvertretende Schwerpunktleiter Gastroenterologie am Universitätsklinikum Würzburg gibt jedoch zu bedenken, dass ihr Einsatz nicht nur die…
Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Doch Angebote zur Prävention und Früherkennung – insbesondere bei Darmkrebs – werden zu selten in Anspruch genommen.
Forscher am DKFZ kombinieren mikroskopische und genetische Hochdurchsatzverfahren mit maschinellem Lernen und zeigen so im Organoid-Modell, welche Medikamente Potenzial gegen Darmkrebs haben.
Eine neue KI-Plattform kann genomische Daten extrem schnell analysieren. Sie filtert wesentliche Muster heraus, um Darmkrebs zu klassifizieren und die Entwicklung von Wirkstoffen zu verbessern.
Ein Forscherteam an der Uniklinik RWTH Aachen hat den erfolgreichen Einsatz von Swarm Learning (SL) in großen, multizentrischen Datensätzen im Bereich Darmkrebs nachgewiesen.
Neuartige Immuntherapien zeigen vielversprechende Ergebnisse bei Darmkrebs, doch bislang sprechen nicht alle Untergruppen auf sie an. Forscher haben nun Proteine als neue Ziele identifiziert.
Nicht nur der BMI, sondern vor allem die Anzahl an Lebensjahren mit Übergewicht hat Aussagekraft für das Darmkrebsrisiko, berichten DKFZ-Wissenschaftler mit Bezug auf eine neue Studie.
Das Angebot zur Darmkrebsvorsorge in Deutschland stehe zwar auf soliden Beinen, doch es gebe viel Potenzial zur Optimierung, urteilt das DKFZ – vor allem bei Frauen.