
Prof. Dr. Christian Taube
Digitalisierung und Ausbildungsförderung in der Pneumologie
Professor Christian Taube ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit rund 5.000 Mitgliedern.
Professor Christian Taube ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit rund 5.000 Mitgliedern.
Steigende Temperaturen, mehr Allergene und Schadstoffe in der Luft und häufigere Extremwetter: Unter den Folgen des Klimawandels leidet oft die Lunge. Ein neues DGP-Positionspapier soll gegensteuern.
Um die MRT-Untersuchung der Lunge patientenverträglicher und allgemein zugänglicher zu gestalten, haben Forschende eine neuartige Aufnahmetechnik namens PREFUL entwickelt.
Das Uniklinikum Dresden erweitert seine roboterassistierte Chirurgie: In der Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie komplementiert ein neuer OP-Roboter die bestehenden Da-Vinci-Systeme.
Der Klimawandel bedeutet für Patienten mit Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD ein noch höheres Risiko, wie eine Studie unter Beteiligung der Universität Kopenhagen ergab.
Auf einen Schlaganfall folgt oft ein zweiter, deutlich schwerwiegenderer. Eine neue Studie untersucht, ob sich das Risiko für ein solches Rezidiv mit einer besseren Nachsorge verringern lässt.
Ein neues Online-Dashboard visualisiert die Häufigkeit von sechs ausgewählten chronischen Erkrankungen in der Bevölkerung in Deutschland für die Jahre 2015 bis 2021.
Das heute neu erscheinende „Weißbuch Lunge“ wartet mit alarmierenden Zahlen auf: Alle vier Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an den Folgen einer Lungen- oder Atemwegserkrankung.
Eine Studie unter der Leitung der Charles University hat Risikofaktoren und Schutzvorkehrungen gegen eine Ansteckung mit Covid-19 sowie für schwere Erkrankungen untersucht.
Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende dies für Deutschland berechnet.
Asthmatiker sind auf auf Inhalatoren angewiesen, die mit klimaschädlichen Treibgasen betrieben werden. Das soll sich nach EU-Willen ändern, doch es mangelt an umweltfreundlichen Alternativen.
Dank der Chipzytometrie lassen sich die wertvollen Patientenproben über Monate im Kühlschrank lagern und auf weitere Parameter untersuchen.
Dunkelfeld-Aufnahmen nutzen einen bislang kaum beachteten Teil der Röntgenstrahlen und könnten das Spektrum der diagnostischen Bildgebung sinnvoll erweitern. Theresa Urban stellt das neue Verfahren vor.
Dr. Urte Sommerwerck erklärt, welche Patienten für eine Lungentransplantation in Frage kommen und warum die Nachsorge ebenso wichtig ist wie der lebensrettende Eingriff an sich.
Bei der Lungenerkrankung COPD ist das Recycling eines krankheitsfördernden Moleküls durch einen bestimmten Ionenkanal beeinträchtigt.
COPD ist eine Krankheit, die immer häufiger auftritt. Etwa jeder zehnte der über 40-Jährigen in Deutschland leidet an der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung, die die Atemwege verengt. Nun wird bundesweit eine Studie auf den Weg gebracht, die zeigen soll, wie Lungengesundheit und Begleiterkrankungen bei COPD zusammenhängen.
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein neues Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik erstmalig erfolgreich bei Patienten eingesetzt.
Patienten mit der Lungenerkrankung COPD erhalten Medikamente zur Verbesserung der Atmungsfähigkeit kombiniert mit Kortikosteroiden, die das Risiko einer akuten Verschlechterung der Lunge verringern. Die Balance zwischen dieser Verringerung und der Zunahme schädlicher Nebenwirkungen hängt von der Dosierung und Patientenmerkmalen ab, wie Forschende der Universität Zürich nun zeigen. Dank den…
Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern haben ein Lungen-Modell der zweiten Generation mit lebensgroßen Lungenbläschen in einer rein biologischen, dehnbaren Membran entwickelt. Das neue Modell bildet das Lungengewebe viel lebensnäher nach als bisherige Lungen-auf-Chip. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Grundlagenforschung, die Erforschung von…
Seit Beginn des Jahres versendet die Bundesregierung Berechtigungsscheine für den Bezug von FFP2-Masken. Diese Maßnahme wurde zum Schutz von Menschen mit einem besonders hohen Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 beschlossen. Zu dieser Gruppe zählen über 60-Jährige und Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Patienten mit Asthma gehören nicht zur Risikogruppe. Dennoch…
Apps für Menschen mit Lungenerkrankungen gibt es viele – und der Markt wächst immer weiter. Um Anwender bei der Suche nach der passenden App zu unterstützen, wurde PneumoDigital ins Leben gerufen. Hier beurteilen Experten im Rahmen eines innovativen und systematischen Bewertungsprozesses pneumologische Apps. Digitale Anwendungen wie Apps können Patienten dabei unterstützen, besser mit…
Diese FAQ des Bundesministeriums für Gesundheit hilft bei der Beantwortung von Patientenfragen zu COVID-19-Impfstoffen.
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) legte gemeinsam mit dem Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) im Rahmen einer Pressekonferenz eine aktualisierte Stellungnahme mit neuen Daten zur Risikoabschätzung bei Patienten mit chronischen Atemwegs- und Lungenerkrankungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie vor.
Chronische Krankheiten können dramatische Auswirkungen auf das weitere Leben eines Patienten haben. Eine frühzeitige Diagnose solcher Erkrankungen eröffnet die Möglichkeit, rechtzeitig medizinisch zu agieren.
Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) ist es nun gelungen, COPD in Mäusen, die chronischem Zigarettenrauch ausgesetzt waren, zu heilen.
Eine Vielzahl von Lungenkrankheiten gehen mit einer so genannten pulmonalen Hypertonie einher. Dabei herrscht erhöhter Druck im Lungenkreislauf, der sauerstoffarmes Blut zur Lunge und sauerstoffreiches zurück zum Herzen bringt. Betroffene leiden unter Atemnot, Brustschmerzen und Schwäche. Langfristig kann Lungenhochdruck zur völligen Überlastung der rechten Herzkammer und sogar zum Tod…
Weltweit sterben etwa 4 000 Menschen trotz verfügbarer Therapie jeden Tag an Tuberkulose. In Deutschland ist die Erkrankung gut behandelbar – allerdings zögern Betroffene aufgrund der Corona-Pandemie, reguläre Versorgungstermine wahrzunehmen. Die Fachgesellschaft DGP plädiert daher an Betroffene, alle notwendigen Arzttermine wahrzunehmen, um Therapieunterbrechungen zu vermeiden.
COVID-19 als Chance für den Ultraschall: Die Pandemie könnte Gelegenheit bieten, mit ein paar Mythen zur Sonografie aufzuräumen und helfen, diese häufig unterschätzte Modalität stärker in Kliniken und Praxen zu etablieren. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Ultraschall-Gesellschaften DEGUM, ÖGUM und SGUM sprachen Sonografie-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz…
Chemosensorische Zellen in der Schleimhaut der Luftröhre können Signale gefährlicher Lungenbakterien erkennen und daraufhin einen angeborenen Abwehrmechanismus aktivieren – die sogenannte Mukoziliäre Clearance.
Patienten mit Lungenerkrankungen gehören in Zeiten von COVID-19 zu dem am meisten gefährdeten Personenkreis. Selbst in normalen Zeiten werden jährlich 250.000 Patienten mit schweren Lungenerkrankungen (COPD) in deutschen Krankenhäusern behandelt. Um diese Patienten besser zu schützen startet das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) in Zusammenarbeit mit…
Jeder tut es, kaum einer weiß, wie es funktioniert: Warum wir husten, was Erkältungsviren dazu beitragen und welcher Husten behandelt werden sollte, erklärt Lungenspezialist Professor Dr. Felix Herth vom Universitätsklinikum Heidelberg. Die Zwerchfellmuskulatur spannt sich an, gleichzeitig werden die Stimmbänder fest zusammengepresst. Der Druck steigt – bis sich die Spannung schlagartig…
Zur Behandlung von Lungenkrankheiten müssen Medikamente häufig inhaliert werden. Um einerseits die Wirksamkeit der Medikamentengabe zu erhöhen und andererseits die Nebenwirkung zu mindern, muss die Verabreichung der Medikamente möglichst gezielt an der erkrankten Stelle erfolgen. Forschende des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München haben nun verschiedene…
Welche Präferenzen haben Patienten, wenn es um digitale Gesundheitstechnologien geht? Dieser Frage ist der Medizintechnik-Hersteller ResMed nachgegangen und veröffentlicht jetzt die Ergebnisse einer vom Unternehmen initiierten Befragung. Die Befragung hebt einen Grund hervor, der optimistisch stimmt, dass die Märkte für digitale Gesundheitstechnologie weiterhin auf Wachstumskurs bleiben. Die…
Chronische Entzündungskrankheiten wie Allergien und Asthma gelten als expandierende Geiseln der Menschheit. Sie sind nicht nur ein akutes Problem, sondern bedeuten auch eine besondere Herausforderung für die medizinische Forschung und Prävention. European Hospital hat mit Prof. Harald Renz, Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin an der Universitätsklinik Gießen/Marburg, über die…
Unter Zysten versteht man normalerweise flüssigkeitsgefüllte Hohlräume. In der Lunge allerdings ist das anders: Lungenzysten sind dünnwandige Höhlen, die mit Luft gefüllt sind. Sie treten häufig auf, wobei es sich meist um einen Zufallsbefund handelt. „Im Leben eines Radiologen gibt es spannendere Themen als Lungenzysten – aber wenn man eine findet, lohnt es sich, über die Ursache…
Eine bessere Versorgung der ländlichen Regionen, Interdisziplinäre onkologische Teams und telemedizinische Strukturen werden gebraucht, um die Krebsprävention künftig zu stärken. In der aktuellen Studie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) „Deutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen. Auswirkungen…
Die Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 5,1 Prozent im Jahr 2009 auf 6,4 Prozent im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folgejahr auf dem gleichen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25 Prozent in acht Jahren. Der steigende Trend betraf sowohl Frauen als auch Männer. Regional bestehen erhebliche Unterschiede in der Häufigkeit, wobei die regionale…
Ein neues Risikovorhersagemodell des Stony Brook Cancer Center ermittelt bei Patienten mit Knoten in der Lunge, ob das Risiko einer Krebserkrankung hoch oder niedrig ist. Krebserkrankungen der Lungen und Bronchien sind in den USA die führende Todesursache bei Krebs. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei einer lokalisierten Erkrankung liegt laut aktuellen Statistiken bei mehr als 50 Prozent. Der…
Krebspatienten sollen schneller von Forschungsergebnissen profitieren. Das ist das Ziel der gerade ausgerufenen Nationalen Dekade gegen Krebs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Wie Künstliche Intelligenz (KI) in naher Zukunft die Heilungschancen für Krebspatienten verbessern kann, zeigt die Plattform Lernende Systeme in ihrem neuen Anwendungsszenario. Das Szenario…
Herbst, Winter und das Frühjahr sind „Hoch“-Zeiten für Erkältungsviren. Halsschmerzen, Schnupfen, Kopfschmerzen, Husten und Fieber werden von über 200 verschiedenen Arten dieser Erreger ausgelöst. Aufgrund ihrer Vielzahl gibt es bisher keinen Impfstoff gegen Infekte der oberen Atemwege. Auch eine Bekämpfung der Viren mit Arzneimitteln ist nicht möglich. Entgegen der Erwartungen vieler…
Um Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) auch außerhalb der Klinik besser versorgen zu können, ist das „Digitale Therapieunterstützungssystem in der außerklinischen Beatmung bei COPD-Patienten“, kurz DIGIVENT, ins Leben gerufen worden. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben hat das Ziel, ein innovatives System zur…
Mit einer radiologischen Screening-Untersuchung mittels Computertomographie (CT) lassen sich Personen mit Lungenkrebs in vielen Fällen frühzeitig erkennen. Die Sterblichkeit an dieser noch immer meist tödlichen Erkrankung wird deutlich verringert. Entscheidend für den Erfolg eines Screening-Programms sind die richtige Auswahl der Patienten, eine Einbettung in ein breiteres…
Ursprünglich war die Computertomographie (CT) ein Röntgenverfahren, das vor allem Informationen zur Anatomie der untersuchten Organe lieferte. Mit Hilfe von aufwändigen, computergestützten Analysemethoden können Radiologen heute aber sehr viel mehr aus den CT-Daten herauslesen. Eine Studie der Universitätsmedizin Mannheim zeigt, dass sich aus CT-Datensätzen der Lunge die Lungenfunktion mit…
Die Lungenvolumenreduktion (LVR) wird seit einigen Jahrzehnten eingesetzt, um Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) durch eine Verkleinerung der Lunge bzw. die Ausschaltung der überblähten Areale die Atmung zu erleichtern. „Nachdem die chirurgische Lungenvolumenreduktion in der Vergangenheit in Studien nur einen mäßigen Nutzen gezeigt hat, ist man dazu übergegangen,…
Frühgeborene Babys, die künstlich beatmet werden müssen, leiden oft an einer sogenannten Bronchopulmonalen Dysplasie. Forscherinnen und Forscher des Helmholtz Zentrums München, Partner im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL), haben nun einen molekularen Mechanismus aufgedeckt, der entscheidend zur Krankheitsentwicklung beiträgt.
Die Techniker Krankenkasse (TK), das Robert-Bosch-Krankenhaus und Philips haben einen bundesweiten IV-Vertrag zur telemedizinischen Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten abgeschlossen.
Am 19./20. Mai 2017 treffen sich erstmals die Gesundheitsminister der zwanzig führenden Industrie- und Schwellenländer in Berlin zu einem Gesundheitsgipfel. Schwerpunkte der Konferenz sollen die Verbesserung des Krisenmanagements bei infektiösen Krankheitsausbrüchen und der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen sein. Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) begrüßt die…
Am offenen Herzen implantierte Herzklappen funktionieren bei Frauen schlechter als bei Männern. Eine neue Studie der Uniklinik Köln weist jetzt nach, dass bei der Katheter-gestützten Aortenklappenimplantation keine geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Komplikationsraten und OP-Resultaten auftreten.
Bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) verliert die Lunge der Betroffenen ihre Fähigkeit, Schäden selber zu beheben. Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München, Partner im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL), machen das Molekül Wnt5a dafür verantwortlich.
Die Zahl an Klinikern, die bei Verdacht auf Lungenembolie auf die bildgebende Abteilung und damit Computertomographie oder Magnetresonanztomographie zurückgreifen, nimmt zu. Das ist insofern bedauerlich, als die Thoraxsonographie gerade die Anschoppungsphase bei Lobär- oder Segmentpneumonien sehr präzise abbildet.
Mehr als 10 Prozent der Deutschen leiden unter einer chronischen Rhinosinusitis, einer dauerhaften Entzündung der Nasenschleimhaut. Ständiger Schnupfen sowie Kopfschmerzen und Riechstörungen belasten Betroffene dabei stark. Experten der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO KHC) weisen darauf hin, dass die individuelle Belastung des…
Ein portables Testgerät zur Überwachung des Verlaufs der Lungenerkrankung COPD wollen Wissenschaftler der TH Mittelhessen entwickeln.
Unter dem Motto „Telemedizin lohnt sich – Nutzenaspekte pragmatisch quantifizieren“ luden die DGTelemed e.V. und die ZTG GmbH am 15. Mai 2013 nach Düsseldorf ein.
Lungenkrebs ist in Deutschland bei Männern die häufigste und bei Frauen die dritthäufigste krebsbedingte Todesursache. Etwa 50 000 Menschen erkranken jährlich. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter und steht zudem in direktem Zusammenhang mit dem Konsum von Tabak.
Trotz hoher Tabaksteuer und deutlichen Warnhinweisen auf den Zigarettenschachteln lassen sich viele Raucher das Ziehen am Glimmstengel nicht vermiesen. Die Zahl der Menschen in den Industrienationen, die an den Folgen ihres Tabakkonsums sterben oder frühzeitg invalide werden, steigt. Dabei stellt die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) – meist verursacht durch Rauchen – eines der…
Auf dem 2. wissenschaftlichen Symposium des Kompetenznetzes Asthma und COPD am 17.-18. Januar in Frankfurt rückte ein Teilprojekt des Verbundes Asthma MRI besonders in den Focus: Am Fraunhofer-Institut MEVIS in Bremen entwickeln Wissenschaftler eine Softwareplattform, die es zukünftig ermöglichen soll, MRT-Aufnahmen von Patienten, die unter Asthma oder COPD leiden, standardisiert auszuwerten…
Die im vergangenen April gegründete Tochter Robert Bosch Healthcare GmbH präsentierte auf der diesjährigen Medica telemedizinische Systemlösungen für Kliniken, medizinische Zentren, Ärzte und Versicherungen. Dadurch kann der Gesundheitszustand von Patienten, die beispielsweise an chronischen Herz- oder Lungenkrankheiten leiden, regelmäßig überwacht werden, ohne dass diese ihre gewohnte…
Insgesamt drei Tage dauerte der Besuch der russischen Delegation rund um Prof. Jablonskij, dem Leiter des Instituts für Pneumologie in St. Petersburg und einer der führenden Thoraxchirurgen Russlands, in Nordrhein-Westfalen.
Das Kompetenznetz Asthma und COPD nimmt seine Arbeit auf. Ab September werden über drei Jahre hinweg systematisch Daten zu dieser Erkrankung gesammelt. Als neues Kompetenznetz in der Medizin wird das ehrgeizige Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert.
Wie kann eine telemedizinische Betreuung für chronisch kranke Menschen aller Alters- und Versorgungsstufen im Rahmen der Regelfinanzierung umgesetzt werden? Diese Frage soll in einem der weltweit größten Telemedizinprojekte, dem EU-Projekt Renewing Health, beantwortet werden. Von deutscher Seite ist das Pflegewerk Berlin beteiligt. Über die Details des Engagements in dem mit insgesamt 14…
Vom 18. bis 20. Februar 2009 findet bereits das 19. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege in Bremen statt. Beim Symposium "Perspektiven jenseits der protektiven Beatmung" am Freitag, den 20. Februar, werden neueste klinische Anwenderdaten des iLA Membranventilators® präsentiert, die neue Therapiechancen für akut und chronisch Lungenkranke eröffnen.