
Prof. Dr. Martin Fassnacht
Zukunft der Endokrinologie sichern und Nachwuchs fördern
Martin Fassnacht ist in das Präsidentenamt der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gewählt worden.
Martin Fassnacht ist in das Präsidentenamt der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gewählt worden.
Das internationale Verbundprojekt PERSONALISE-DKD will personalisierte Medizin nutzen, um die Versorgung von diabetischen Nierenpatienten zu verbessern.
Professorin Dr. Julia Szendrödi ist neue Präsidentin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Die Ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechselkrankheiten und Klinische Chemie am Universitätsklinikum Heidelberg ist von der Mitgliederversammlung für zwei Jahre in das Amt berufen worden.
Mehr Subtypen, besser angepasste Therapien: In den letzten Jahren hat sich das Wissen über Diabetes deutlich erweitert. Das sollte sich stärker in der Versorgung bemerkbar machen, befinden Experten.
Schwangere Frauen mit Diabetes können ihren Blutzucker mit automatischen CGM-Systemen ebenso gut überwachen wie mit der bisher üblichen Selbstmessung, wie eine neue Studie belegt.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) hat eine neue Vorstandsvorsitzende: Professorin Dr. Dr. Dagmar Führer-Sakel, Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Essen, übernimmt zum Abschluss des 131. Internistenkongresses das Amt von Professor Dr. Jan Galle.
Eine bariatrische OP ist eine wirksame Behandlung zur Gewichtsreduzierung – doch nicht alle Patienten mit Risiko für Typ-2-Diabetes profitieren gleichermaßen. Eine Subtypen-Analyse soll helfen.
Mithilfe spezieller Moleküle – sogenannte molekulare Klebstoffe – schützen Forscher Insulin-produzierende Zellen vor Schäden durch Diabetes. Das könnte den Weg für neue Therapien ebnen.
Laut einer neuen Studie ermöglicht KI beim augenärztlichen Routine-Check, die Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse bei Menschen mit Typ-2-Diabetes einzuschätzen.
Insulin hat eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Übergewicht. Eine Studie liefert neue Erkenntnisse zur Rolle des Gehirns als Schaltstelle und Ursprung von Adipositas und Typ-2-Diabetes.
Setzen Telemedizin und Apps falsche Prioritäten bei der Behandlung von Patienten mit Diabetes und koronarer Herzerkrankung (KHK)? Eine neue Studie zeigt: Die positiven Effekte sind gering.
Allein 8.000 der 400.000 neuen Demenz-Fälle pro Jahr gehen auf das Konto von Diabetes: Zum heutigen Weltdiabetestag lenken Experten die Aufmerksamkeit auf das durch Diabetes erhöhte Demenz-Risiko.
Fernüberwachung (Remote Patient Management, RPM) bei Herzinsuffizienz scheint vor allem für Patienten mit Diabetes von großem Nutzen zu sein. Das legt die Analyse einer aktuellen Studie nahe.
Die bariatrische Operation ist eine weithin anerkannte Intervention zur Behandlung von Adipositas. Der Eingriff verändert auch den Stoffwechsel – was das für Menschen mit Diabetes bedeutet.
Die Nebenniere produziert wichtige Hormone; ist ihre Funktion gestört, hat das weitreichende Folgen für den gesamten Körper. Endokrinologen und Diabetologen geben einen Überblick.
Als Game-Changer für die Behandlung von Diabetes sehen Experten neue Technik wie die künstliche Bauchspeicheldrüse. Allerdings sind die Systeme für einige Patienten nur eingeschränkt einsetzbar.
Neue Forschung liefert Hinweise darauf, dass der Menstruationszyklus bei Frauen die Insulinaktivität im Gehirn beeinflusst. Zudem nimmt bei ihnen die Wirkung von Insulin mit zunehmendem Alter ab.
Wissenschaftler haben die Bauchspeicheldrüse als organähnliche on-a-Chip-Plattform nachgebildet. Medikamententests an diesem Modell sollen neue Erkenntnisse für Diabetes liefern.
Um das Risiko für Typ-2-Diabetes besser vorherzusagen, haben Wissenschaftler Millionen genetischer Daten ausgewertet. Dabei stießen sie auf hunderte DNA-Loci, die mit Komplikationen zusamenhängen.