Suchen nach: "Biobanken" - 39 Resultate

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News • REM-Schlaf-Verhaltensstörung

Hinweis auf Parkinson-Vorform in Stuhlprobe

Die sogenannte isolierte REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist eine Krankheit, die bereits weit im Vorfeld auf eine Parkinson-Erkrankungen hinweisen kann. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Erdem Gültekin Tamgüney von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) zeigt, dass im Stuhl der Betroffenen eine erhöhte Konzentration von α-Synuclein-Aggregaten nachgewiesen werden kann.

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News • Biomedizin

Die German Biobank Alliance wächst weiter

Die German Biobank Alliance (GBA) heißt 15 weitere Biobanken in ihrem Verbund willkommen und umfasst damit vier Jahre nach ihrer Gründung fast alle Standorte der deutschen Universitätsmedizin. Ab sofort arbeiten akademische Biobanken an 35 Standorten und ein IT-Entwicklungszentrum in dem durch den German Biobank Node (GBN) koordinierten Netzwerk zusammen.

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News • Forschungs-Infrastruktur verknüpfen

Bioproben und Patientendaten für die Forschung nutzbar machen

Im Mai 2021 ist das Projekt „Aligning Biobank and DIC efficiently“ (ABIDE_MI) im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) gestartet. Mit dem Vorhaben sollen Bioproben und Patientendaten aus der Routineversorgung gemeinsam für die Forschung nutzbar gemacht werden. Dafür sollen Biobanken und Datenintegrationszentren, die beiden zentralen Forschungsinfrastrukturen an den…

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News • Biomedizinische Forschung

Millionenförderung für German Biobank Node

Biobanken spielen eine wichtige Rolle für die biomedizinische Forschung: Sie stellen menschliche Bioproben in hoher und vergleichbarer Qualität sowie die zugehörigen Daten schnell zur Verfügung. An der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist die Dachorganisation der deutschen Biobanken angesiedelt: der German Biobank Node (GBN). Seit der Gründung im Jahr 2017 ist unter seiner Ägide ein…

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News • Forschungsinfrastruktur

Biobanken sind Wegbereiter der COVID-19-Forschung

Die Pandemie hat den Bedarf der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens deutlich gezeigt: Ad hoc-verfügbare, interoperable Infrastrukturen, die in der Versorgung erhobene Patientendaten in Echtzeit auswertbar zusammenführen und für Forscherinnen und Forscher nutzbar machen, werden jetzt umso dringender gebraucht.

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Artikel • Bedeutung des Fachgebiets in der Corona-Krise

virtual.MEDICA präsentiert Spitzenthemen der Labormedizin

Wie können Diagnosen mit Hilfe topaktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse noch sicherer und schneller erfolgen? Und wie lassen sich eine Vielzahl von Informationen so verknüpfen und auswerten, dass sich daraus neue Therapieoptionen ergeben? Um diese und viele weitere Fragen geht es beim MEDICA LABMED FORUM, das in diesem Jahr pandemiebedingt digital und für registrierte Online-Besucher…

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News • Personalisierte Medizin

Hochmodernes Gerät bringt Stoffwechselforschung voran

Wie reagiert unser Organismus auf Krankheiten und Therapien? Die Analyse von Stoffwechselvorgängen liefert wichtige Antworten auf diese Fragen. Wissenschaftler können für ihre Forschung ab sofort ein hochmodernes Gerät für die Kernspinresonanz-Analyse (auch NMR-Analyse – Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy) nutzen.

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News • Werkzeug zur Risikoermittlung

­Prostatakrebs: Prognostische Biomarker identifiziert

Unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI in Leipzig sowie der Klinik und Poliklinik für Urologie der Technischen Universität Dresden gelang es einem Forscherteam, prognostische Biomarker für das Prostatakarzinom zu identifizieren. Die Gensignatur gibt Aufschluss über das Risiko des Patienten, nach erfolgter Prostataentfernung an dem Tumor zu versterben. Sie…

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News • Wissen aus der Krebsforschung hilft

Der Immunität gegen SARS-CoV-2 auf der Spur

Warum reagiert jeder Mensch bei einer Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 anders? Warum zeigen einige Menschen gar keine oder nur leichte Symptome der davon verursachten Erkrankung COVID-19? Und warum erkranken manche Menschen so schwer, dass sie beatmet werden müssen oder sogar sterben? Diese Fragen untersucht Professorin Dr. Mascha Binder, Direktorin der Klinik für Innere Medizin IV des…

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News • GBA-Symposium in Berlin

Biobanken: Vorreiter in der nachhaltigen Datennutzung

Biobanken an deutschen Universitäten haben in der letzten Dekade dank öffentlicher Förderprogramme einen großen Schritt nach vorne gemacht. Sie haben Standards für das Qualitätsmanagement und den Datenaustausch eingeführt und den Weg für die Digitalisierung geebnet. Über 16 Millionen Proben stehen allein in den 18 Partnerbiobanken der German Biobank Alliance (GBA) für die medizinische…

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News • Bundesweite Standardisierung

Medizininformatik-Initiative zieht positive Zwischenbilanz

„Die Medizininformatik-Initiative (MII) hat in vergleichsweise kurzer Zeit wesentliche Voraussetzungen geschaffen, um Routinedaten aus der Patientenversorgung standortübergreifend digital zu vernetzen – für bessere Forschungsmöglichkeiten und gezieltere Therapien“, sagte Sebastian C. Semler, Geschäftsführer der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische…

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News • Mikroalbuminurie

Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt

Erhöhte Eiweißwerte im Urin sind ein Anzeichen für eine chronische Nierenerkrankung – mehr als zehn Prozent aller Erwachsenen leiden darunter. Außerdem erhöhen sie das Risiko von Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein internationales Team von mehr als 180 Forschenden, an dem die Universität Greifswald maßgeblich beteiligt war, hat in umfangreichen Studien 68 bisher…

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News • Drei neue Partner

Biobank-Allianz erhält Zuwachs

Die German Biobank Alliance (GBA) heißt drei neue Partner-Biobanken willkommen: Ab sofort arbeiten 18 Biobankstandorte und zwei IT-Entwicklungszentren in der deutschen Allianz akademischer Biobanken zusammen. Ziel des Verbundes ist es, standortübergreifende Sammlungen humaner Bioproben für die medizinische Forschung bereitzustellen und damit die Entwicklung neuer Therapien zu beschleunigen.…

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Artikel • Projekt in Estland

Gen-Analyse für alle Bürger

In Sachen Genetik gilt Estland als Vorreiter – zu Recht, wie das ambitionierte estnische Genomprojekt (Eesti Geenivaramu) zeigt. Dieses soll das Erbgut jedes Bürgers auf Erkrankungsrisiken überprüfen. Bei erkannter Gefährdung folgen Information, Prävention und gegebenenfalls Therapie. Mit-Initiator Dr. Jaanus Pikani spricht über Startschwierigkeiten des Projekts und dessen Potential.

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News • Kaltgestellt

Die Biobank: Fundus für Forschung und Fortschritt

Die medizinische Forschung kommt ohne Laboruntersuchungen nicht aus, wenn es darum geht, Krankheitsursachen zu erkennen oder neue Therapieansätze zu entwickeln. Wichtigste Voraussetzung ist dabei das Material: Blut, andere Körperflüssigkeiten oder Gewebeproben, zum Beispiel von Tumoren. Gesammelt und aufbewahrt wird dieses Material in Biobanken. Eine davon ist die Integrierte Biobank am UKJ.

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Video • Genomik

Arthrose: Genetische Studie liefert neue Behandlungsansätze

Um der degenerativen Gelenkerkrankung Arthrose auf den Grund zu gehen, haben Wissenschaftler des britischen Wellcome Sanger Institute gemeinsam mit dem Unternehmen GSK das Erbgut von über 77.000 Arthrosepatienten analysiert und mit dem von mehr als 370.000 gesunden Menschen verglichen. Dabei fanden die Forscher neue Ansätze, um teilweise schon existierende Medikamente bei Arthrose einzusetzen…

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News • Symposium

Personalisierte Medizin: Die Rolle der Biobanken

Moderne Biobanken tragen entscheidend dazu bei, innovative diagnostische Methoden und Therapien für die Behandlung von Patienten zu entwickeln. Für die biomedizinische Forschung sind sie deshalb unverzichtbar. Unter dem Motto „Fit for purpose“ kamen am 11. und 12. Dezember 2018 rund 300 Biobankexperten in Berlin zum 7. Nationalen Biobanken-Symposium zusammen. Gemeinsam diskutierten sie…

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News • Big Data im Blick

Ersetzt der Computer bald den Augenarzt?

Künstliche Intelligenz, insbesondere Deep Learning, könnte in naher Zukunft die Augenheilkunde revolutionieren. Auf dem diesjährigen Kongresses der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) befasste sich Dr. Karsten Kortüm von der Universitäts-Augenklinik München mit dem Potential der neuen Technik. Durch die zunehmende Erfassung digitaler medizinischer Daten stehen nun deutlich mehr…

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News • GBA-Kampagne

Wie Biomaterialspenden der Wissenschaft helfen

Täglich spenden hunderte Menschen in deutschen Krankenhäusern Biomaterial und unterstützen damit den medizinischen Fortschritt. Doch es gibt Informationsbedarf, wenn es darum geht, wie Biomaterialproben verwendet und gelagert werden – das ergaben Befragungen des Biobankennetzwerks German Biobank Alliance (GBA). Deshalb startete die GBA eine Kampagne, die über Biomaterialspenden aufklärt.

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News • Forschung & Ethik

Gesetzliche Regelungen für Zusatzfunde gefordert

Sollen Biomaterialspenderinnen beispielsweise über eine potentiell Brustkrebs auslösende BRCA-Mutation informiert werden, wenn diese als Zusatzfund in einer Studie festgestellt wird? Und wenn ja, wie soll dies geschehen? Über Fragen wie diese diskutierten 120 TeilnehmerInnen des Workshops „Meine Gene gehören mir! Nutzung genomischer Daten von Probanden und Patienten“, den der German…

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News • Immunbiologie

Antikörper-Bauplan aus dem Rechner

Antikörper verteidigen unseren Körper gegen Eindringlinge. Die Moleküle bestehen aus Proteinen mit angehängten Zuckern, wobei bisher teilweise unklar war, nach welchem Bauplan letztere angehängt werden. Für die Zeitschrift ‚Nature Communications‘ haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München diesen Bauplan nun im Rechner ergänzt und anschließend im Labor…

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Artikel • Biobanken

Zufallsbefunde: Weder zufällig noch unerwartet

Biobanken sind Sammlungen von Proben menschlicher Körpersubstanzen (z.B. Gewebe, Zellen, DNA, Proteine, Blut oder andere Körperflüssigkeiten), verbunden mit Daten und Informationen über die Spender. Biobanken eignen sich gut für großangelegte Populationsstudien, um beispielsweise die Entstehung bestimmter Krankheiten besser zu verstehen und um Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung zu…

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Artikel • Biobank

Erkenntnisse aus dem Eis

Der Schlüssel zur Aufklärung von Ursachen und Mechanismen aktueller und zukünftiger Krankheiten ruht in Eis. Nicht im ewigen sondern in Biobanken weltweit bei konstant minus 80 oder minus 160 Grad. Eine der modernsten Biobanken Europas ist die „Interdisciplinary Bank of Biomaterials and Data Würzburg“ (ibdw). Seit 2013 werden die am Universitätsklinikum Würzburg gewonnen Biomaterialien…

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News • Biobanken

Qualitative Lagerung von Blut- und Gewebeproben ist unerlässlich

Viele Krankenhäuser archivieren Blut- und Gewebeproben ihrer Patienten, die eine Ressource für die medizinische Forschung sein könnten. Der Wert dieser Archive, der sogenannten Biobanken, für die Forschung und somit den Fortschritt der Medizin hängt von der Qualität der Proben und Daten ab. Hohe und einheitliche Qualitätsstandards sind langfristig aber nur in zentralen Biobanken zu…

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News • Induzierte pluripotente Stammzellen

Neue Methode für genetische Forschung

Im Bozner Labor des EURAC-Zentrums für Biomedizin haben Forscher eine neue kosten- und zeitsparende Methode entwickelt, die das Gewinnen so genannter induzierter pluripotenter Stammzellen vereinfacht. Während bislang dafür frisches Blut notwendig war, können die Forscher mit der neuen Methode auch Zellen erwachsener Personen aus tiefgekühlten Blutproben verwenden.

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News • Vorhofflimmern

EU-Forschungskonsortium CATCH ME gestartet

Heute wurde das EU Forschungskonsortium CATCH ME (Characterizing Atrial fibrillation by Translating its Causes into Health Modifiers in the Elderly) im Brüsseler Büro der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) gestartet. CATCH ME bringt sechs akademische Exzellenzzentren, drei Gesundheitsorganisationen und zwei führende kommerzielle Partner mit dem Ziel zusammen, die Behandlung von…

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TREND-Studie: Früheste Symptome der Alzheimer-Erkrankung

Die vor drei Jahren gestartete TREND-Studie (Tübinger Erhebung von Risikofaktoren zur Erkennung von Neurodegeneration) der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen, der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, des Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung (HIH) mit 1.100 Teilnehmern legt in…

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