Pathologie

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News • Forschung zu Mikrosatelliten-Instabilität

Der Tumorumgebung von Darmkrebs auf der Spur

Bei Darmkrebs gelten lmmuntherapien als Hoffnungsträger, doch die Behandlung schlägt nicht bei jedem Patienten an. Neue Forschung untersucht, wie das Potenzial trotzdem ausgeschöpft werden kann.

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News • Konsequenzen von NIH-Förderausstieg

Experten warnen vor Verlust wichtiger Forschungsdaten

Wissenschaftliche Datenbanken sind für die Forschung unverzichtbar. Doch die Einführung hoher Nutzungsgebühren und der Ausstieg wichtiger Förderer gefährden den Zugang, warnen Experten.

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News • Fächerspezifische Rili-BÄK

Pathologie erhält eigene Richtlinie zur Qualitätssicherung

Mit der neuen Richtlinie „Rili-BÄK Pathologie“ will die Bundesärztekammer einen verbindlichen, flächendeckenden Standard zur Qualitätssicherung für das gesamte Fach etablieren.

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News • Kombination aus FISH und SKY92

Multiples Myelom: Hochrisiko-Formen schneller erkennen

Das Multiple Myelom schreitet in seiner Hochrisiko-Form schnell voran und hat daher eine schlechte Prognose. Die Kombination zweier diagnostischer Methoden soll die Früherkennung verbessern.

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News • Forschungsprojekt „ISPOT-K“

Organoide und digitaler Zwilling für personalisierte Darmkrebs-Therapie

Wie Darmkrebs verläuft und welche Therapien wirksam sind, unterscheidet sich von Patient zu Patient stark. Tumor-Organoide und digitale Zwillinge sollen die Ungewissheit aus der Diagnose nehmen.

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News • Pathologen informieren über CLL

Leukämie: Alte Missverständnisse, neue Therapien

Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist – anders als oft angenommen – kein Todesurteil mehr: Experten der Deutschen Gesellschaft für Pathologie klären über neue Therapieoptionen auf.

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Artikel • Interdisziplinäre Senologie

Mammographie, Ultraschall, MRT: Welche Bildgebung zu welchem Zeitpunkt?

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen, Radiologen, Pathologen und Breast Care Nurses nach einem Tastbefund trägt entscheidend zum Erfolg der weiteren Behandlung bei. Darüber waren sich die Vortragenden beim 43. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie in Dresden einig. Anschaulich wurde erklärt, welche Bildgebung für welche Patientin die beste ist.

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