News • Feuer und Eis
Nanomedizin für sanftere Tumorbehandlung
Forschenden ist es gelungen, Metalloxid-Nanopartikel als "Radiosensitizer" einzusetzen – und diese auch gleich im industriellen Massstab herzustellen.
Forschenden ist es gelungen, Metalloxid-Nanopartikel als "Radiosensitizer" einzusetzen – und diese auch gleich im industriellen Massstab herzustellen.
Eine vor kurzem veröffentlichte Studie belegt mit einer großen Metaanalyse quantitativ den Nutzen einer der Strahlentherapie nachgeschalteten (adjuvanten) Hormon-Entzugsbehandlung.
Nirgendwo entscheidet der Wohnort für ein Frühgeborenes mehr über Leben und Tod als in Afrika. Mit Privatkliniken, Krankenversicherungen und Känguruhen soll die noch immer dramatisch hohe Neugeborenensterblichkeit gesenkt werden.
Im Kampf gegen Amyotrophe Lateralsklerose erwecken Forschende mit Magnetfeldern gezielt die Motoneuronen zu neuem Leben.
Forschende haben es geschafft, die Effizienz der Zellumprogrammierung deutlich zu verbessern. Der neue Ansatz birgt großes Potenzial für Zellersatztherapien.
Ein Forscherteam in Mannheim geht der Frage nach, ob sich durch Akupunktur Schmerzen und Störungen der Magen-Darm-Funktion nach Bauchoperationen verringern lassen.
Vor allem bei älteren Menschen kann die dauerhafte Einnahme der weit verbreiteten Beruhigungsmittel zu kognitiven Beeinträchtigungen führen.
Dr. Urte Sommerwerck erklärt, welche Patienten für eine Lungentransplantation in Frage kommen und warum die Nachsorge ebenso wichtig ist wie der lebensrettende Eingriff an sich.
Eine Protheseninfektion bei geriatrischen und/oder multimorbiden Patienten ist eine enorme Herausforderung für Orthopäden und Unfallchirurgen. Antibiotikahaltiger Knochenzement ist hier ein wichtiges Element, um Infektionen vorzubeugen.
Aus einem Mix von Gelatine und Hautzellen druckt das Gerät ein passgenaues Pflaster, mit dem großflächige Wunden verschlossen werden sollen.
Das Angebot zur Darmkrebsvorsorge in Deutschland stehe zwar auf soliden Beinen, doch es gebe viel Potenzial zur Optimierung, urteilt das DKFZ – vor allem bei Frauen.
Als zweites Universitätsklinikum in Deutschland testet Münster den ersten voll elektrisch angetriebenen Rettungswagen, der bis zu 200 Kilometer Reichweite hat und emissionsfrei unterwegs ist.
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung überprüft, ob Patienten mit einer undichten Trikuspidalklappe von einer Katheter-gestützten Reparatur der Herzklappe profitieren.
Wissenschaftler entwickeln maßgeschneiderte Elektro-Therapien und Alltagsunterstützung für neurologische Leiden wie Parkinson, Schäden durch Schlaganfälle oder Wirbelsäulenverletzungen.
WissenschafterInnen haben herausgefunden, dass sich eine genaue Analyse des Lungenmikrobioms zur Vorhersage zukünftiger Veränderungen der Lungenfunktion eignet.
Symptome von Covid-19 können auch noch fortbestehen, nachdem Patienten eine Erkrankung durchgemacht haben. Prof. Dr. Dominik Buckert ist überzeugt: „Die Folgen von Post-Covid werden die Gesellschaft definitiv fordern.“
Maschinenbauingenieure und Chirurgen haben gemeinsam ein Ausbildungs- und Trainingsmodell für Operationen am menschlichen Brustkorb entwickelt.
Die sogenannte „Risiko-standardisierte Krankenhaussterblichkeit“, errechnet aus Routine-Gesundheitsdaten, soll die Qualitätsbewertung von Krebsoperationen in Deutschland verbessern.
Welchen Einfluss hat Corona auf Patienten mit Krebserkrankungen und wie entwickelt sich die Krebsforschung? Prof. Dr. Carsten Bokemeyer vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zur aktuellen Lage.
Von soliden Tumoren über Metastasen bildende Karzinome bis zur Leukämie: Krebs hat viele Gesichter. Hier lesen Sie alles zu Früherkennung, Staging, Therapie und Forschung.
Der diesjährige Weltkrebstag steht unter dem Motto „Close the care gap – Versorgungslücken schließen“. Denn nicht alle Betroffenen haben Zugang zu einer optimalen onkologischen Versorgung.
Ein Monitor unter der Haut erkennt nach Herzinfarkt frühzeitig Vorboten von Komplikationen. Eine Studie in 33 Herzzentren zeigte die Überlegenheit des Implantats gegenüber herkömmlicher Nachsorge.
Forschende untersuchten, ob Elektrostimulation bei psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst oder Sucht helfen könnte, die oft eingeschränkte kognitive Kontrolle zu verbessern.
Forschende haben einen Mechanismus entdeckt, der für Herzrhythmusstörungen bei Herzschwäche verantwortlich ist. Im nächsten Schritt soll dieser direkt blockiert werden können, um die Überlebenschancen der Betroffenen deutlich zu verbessern.
Vor fünf Jahren retteten genveränderte Hauttransplantate aus eigenen Stammzellen einem Kind das Leben. Auf so großer Fläche war neue Haut aus genmodifizierten Stammzellen noch nie eingesetzt worden.