MRT

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Artikel • MR & Leber

Dem "Cancer of unknown primary" auf der Spur

Neuroendokrine Tumoren des Magen-Darm-Trakts und der Bauchspeicheldrüse treten mit einer Inzidenz von 1 bis 2 pro 100.000 Einwohner in Deutschland auf. Die Klassifikation als gastroenteropankreatischer neuroendokriner Tumor (GEP-NET) erfolgt nach der jüngsten WHO-Klassifikation von 2010. Mit PD Dr. Wieland Sommer, Arzt am Institut für Klinische Radiologie des Klinikums der Universität…

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Artikel • Funktionelle MR

4D-Flussbildgebung – funktionelle MRT jetzt auch bei Gefäßen

Bis vor kurzem war die MRT-Phasenkontrasttechnik für die Magnetresonanz-Angiographie (MRA) wegen des hohen Zeitaufwands dabei, aus der klinischen Routine zu verschwinden. Die Beschleunigung der Datenakquisition hat die Methode wieder salonfähig gemacht; in ihrer Anwendungsform als dynamische Flussbildgebung verdankt sie das ihren diagnostischen und prognostischen Vorzügen.

News • Herz-MRT

Sichere Diagnostik mit Sparpotenzial

„Die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) ist zu einem festen Bestandteil der kardialen Diagnostik in der Herz-Kreislaufmedizin geworden“, so Prof. Dr. Hugo A. Katus (Heidelberg), Vorsitzender der Weiter- und Fortbildungs-Akademie Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK). „Mit einem neuen Weiterbildungscurriculum stellt die DGK sicher, dass diese Methode von…

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Artikel • Fehler in der Radiologie

„Im Nachhinein ist man immer schlauer“

Die Radiologie ist ein wichtiges Bindeglied zu allen anderen klinischen Fachgebieten und von besonderer Bedeutung für viele Therapieentscheidungen. Auch hier treten Fehler auf – sowohl beim konventionellen Röntgen, bei CT- und MR-Untersuchungen als auch bei Interventionen, schildert Prof. Dr. Ulrich Mödder, ehemaliger Direktor des Instituts für Radiologie der Heinrich-Heine-Universität…

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Artikel • Neurorehabilitation

Genauere Prognosen dank MRT

Die Rehabilitationstherapie für neurologische Patienten nach Schlaganfall, Blutungen, Schädel-Hirn-Trauma oder nach Herz-Kreislauf-Reanimation hat große Fortschritte gemacht. „Die Auswahl, Intensität und Dauer hängt dabei maßgeblich von der Prognose des Patienten ab und diese kann man am besten anhand einer MRT einschätzen“, schildert Prof. Dr. Mario Siebler, Chefarzt der Fachklinik…

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Wann MRT Leben rettet und wann nicht

Der Radiologe ist ganz entscheidend im Algorithmus des Rektumkarzinoms. Er übernimmt die Diagnose, das T-Staging und das Staging des Gesamtkörpers mittels MRT. Da der Großteil der Tumoren größer als T2 eingestuft wird, wird er für die OP-Vorbereitung gebraucht, aber auch für die Planung einer neoadjuvanten Radiochemotherapie.

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Artikel • Tumordiagnostik

Präoperative MR-Bildgebung in Uterus und Zervix

Bösartige Tumoren der Gebärmutter sind die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Genitalorgane. Mit jährlich circa 11.000 Neuerkrankungen macht das Endometriumkarzinom einen Großteil davon aus. Beim Zervixkarzinom liegt die Rate der Neuerkrankungen bei circa 6.200 pro Jahr in Deutschland.

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Artikel • Prostatakrebs

Wann ist Screening mittels PSA-Wert sinnvoll?

Dr. Michael Quentin ist Facharzt für Radiologie am Universitätsklinikum Düsseldorf. Er betreibt die MRT-Referenzauswertungen der Ende vergangenen Jahres gestarteten Multicenter-Studie. Ziel der prospektiven, randomisierten, prostataspezifischen Antigen-(PSA-)Screening-Studie „Probase“ ist die Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe des Basis-PSA-Wertes.

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Artikel • Herz & Zertifizierung

MRT des Herzens: Wie ging das nochmal?

Wer seine Kenntnisse in Sachen Kardio-MRT auffrischen oder diese erst erlangen möchte, kommt um die technischen Grundlagen nicht herum. Dass diese nicht nur sinnvoll, sondern auch unterhaltsam sind, weiß Prof. Dr. Harald Quick, Professor für Hochfeld- und hybride MR-Bildgebung.

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Detailtreuer Blick ins Gehirn

Verfeinerte Aufnahmetechniken und Spulen erlauben gute Beurteilbarkeit der Hirnnerven im MRT. Prof. Dr. Elke Gizewski, Direktorin der Universitätsklinik für Neuroradiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck und Spezialistin für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie, erläutert Pathologien und Untersuchungstechniken intrakranieller Hirnnerven.

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Artikel • Fit für den Facharzt

Mukoviszidose - ein Fall für den MRT

Zwar zählt die Mukoviszidose zu den häufigsten schweren Erbkrankheiten, im Radiologenalltag ist die Erkrankung trotzdem eher eine Seltenheit. Dr. Mark Wielpütz kennt die Besonderheiten der Krankheit und deren Diagnostik.

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Artikel • Radiologische Intervention

Alle Hände voll zu tun - MTRAs in der neuroradiologischen Intervention

In der Radiologie gibt es die unterschiedlichsten bildgebenden Verfahren, die der Diagnostik zur Verfügung stehen, doch nur mittels CT, MRT und DSA ist die Möglichkeit zur Therapie und Histologie gegeben. Christin Flohr, MTRA am Universitätsklinikum Essen, berichtet von den praktischen Anforderungen, denen sie und ihre Kollegen tagtäglich gerecht werden müssen.

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Artikel • Kinderradiologie

Bildgebung für die nächste Generation

Die pädiatrische Radiologie bekommt immer größeren Seltenheitswert in Deutschland. Auf eine Million Kinder kommen gerade einmal vier Kinderradiologen. Gleich drei dieser „Exoten“ sind am Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg zu finden. Deren Abteilung für Bildgebende Diagnostik zählt zu den wenigen Einrichtungen, die über einen eigenen Magnetresonanztomographen für die…

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Artikel • Kontrastmittelunterstützter Ultraschall

„Schon wieder so ein Leberherd“

Im Rahmen von Screenings bzw. Untersuchungen von Gesunden entdeckt man häufig als Zufallsbefund einen Leberherd. „Die Prävalenz solcher Veränderungen beträgt 20 Prozent der untersuchten Patienten“, weiß Prim. Dr. Antonius Schuster, MBA, Leiter der Abteilung für Radiologie am Landeskrankenhaus Bregenz (Vorarlberg).

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