Technologie

Voll digitale Effizienz – Ingenia 1.5T S

Das weltweit erste voll digitale MRT-System wurde bereits vor vier Jahren erfolgreich in den Markt eingeführt. Es stellte mit seiner zukunftsweisenden voll digitalen Technologie den Beginn einer neuen Gerätegeneration dar. Die Architektur des Systems basierte erstmalig vollständig auf digitaler anstatt auf analoger Technik.

Ingenia S mit neuer „in-bore experience“ für eine stressfreie Untersuchung
Ingenia S mit neuer „in-bore experience“ für eine stressfreie Untersuchung

Die digitale Signalerfassung und -übertragung beim Philips Ingenia ist seitdem vollkommen unabhängig von der Anzahl der Kanäle. Das System bietet dadurch höchste Bildqualität und steigert so die Verlässlichkeit der Diagnose, erweitert die klinischen Einsatzmöglichkeiten und verbessert die Produktivität in der Abteilung dank kürzerer Untersuchungsdauer.

Inzwischen ist die Ingenia-Familie erweitert worden durch den Ingenia 1.5T S. Der MRT verfügt über eine umfangreiche Grundausstattung für Routine-Untersuchungen und kann darüber hinaus mit dedizierten Paketen für einzelne klinische Schwerpunkte ( Vaskular, Body, MSK und Neuro) ergänzt werden. Die Zusatzpakete stellen jeweils eine Bündelung von Applikationen für die jeweilige spezifische Anwendung dar. Der Ingenia S bietet genau das, was man erwartet: robuste und schnelle Bildgebung sowie einen effizienten und effektiven Workflow – dies alles mit der einzigartigen digitalen dStream-Technologie.

Erstmalig stellt Philips mit dem Ingenia S die neue „in-bore experience“ vor. Dabei steht der Patient und wie er die Untersuchung erlebt im Mittelpunkt. Durch eine besondere Monitorlösung soll seine Aufmerksamkeit von der Untersuchung und der Enge weg gelenkt werden – die Untersuchungsumgebung kann der Patient im Vorfeld sogar individuell gestalten und auswählen. Über eine AutoVoice-Funktion erhält er seine Atemkommandos, aber auch weiterführende Informationen über die Untersuchungsdauer und Tischbewegungen. Zudem reduziert ComforTone die Geräuschbelastung während der Scans deutlich ohne den Kontrast und die Bildqualität negativ zu beeinflussen.

Der Patientenkomfort wird auch bei dem Ingenia S durch die 70 cm weite Öffnung des Magneten garantiert und durch die in der Patientenauflage integrierten Spulen verbessert. So können ca. 60 Prozent der Untersuchungen ohne zusätzlich aufgelegte Spulen durchgeführt werden. Radiologen erhalten schnelle und konsistente Ergebnisse, was zu einer Erhöhung der Produktivität um bis zu 30 Prozent führt. Insgesamt läuft die Untersuchung für die Patienten so deutlich stressfreier und schneller ab.

31.01.2015

Mehr aktuelle Beiträge lesen

Verwandte Artikel

Photo

Sponsored • In Zukunft übergreifend

Welche Chance die Einführung der ePA für Krankenhäuser bietet

Gerrit Schick, Head of Health Informatics, Philips GmbH Market DACH, spricht über die elektronische Patientenakte und die Möglichkeiten, die die ePA Krankenhäusern bietet. "Für klinische…

Photo

Sponsored • Spektrale CT-Bildgebung

Diagnostischer Mehrwert für alle Patientengruppen

Die spektrale Bildgebung erweitert die Möglichkeiten der Diagnostik, zum Beispiel durch Materialkarten, Zeff-Karten, VNC-Bilder und Kalziumsuppression. Die von Philips entwickelte…

Photo

Sponsored • Covid-19 als Motor für neue Wege in der Radiologie

Teleradiologie aus der Unternehmerperspektive

In der Session „Going remote: how collaborative and virtual capabilities are transforming radiology“ auf dem Philips Live Forum während des RSNA 2020 berichteten vier Radiologieunternehmer von…

Verwandte Produkte

Newsletter abonnieren