Suchen nach: "Herzkranzgefäße" - 36 Resultate

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Artikel • Algorithmen als Diagnostik-Helfer

KI in der Kardiologie: vieles machbar, alles sinnvoll?

Was wie Science-Fiction klingt, ist heute schon in der Kardiologie machbar: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) lässt sich von einem Portraitfoto ablesen, ob die Person eine Herzkranzgefäßerkrankung und damit möglicherweise ein Risiko für einen Herzinfarkt hat. Doch ist das zielführend? Prof. Dr. David Duncker plädiert für eine differenzierte und sorgfältige Betrachtung der…

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News • Deutsche Herzstiftung fördert Studie

Herz- und Gefäßerkrankungen: Was richtet Covid-19 in den Zellen an?

Mit Unterstützung einer Forschungsförderung der Deutschen Herzstiftung in Höhe von 70.000 Euro wollen Experten des Frankfurter Universitätsklinikums klären, was bei einer Covid-19-Erkrankung in den Entzündungszellen von Patienten mit vorbestehenden Herz- und Gefäßerkrankungen (Atherosklerose/Arteriosklerose) im Vergleich zu Covid-19-Patienten ohne Vorerkrankungen geschieht.

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News • Atherosklerose-Risiko erforscht

Anfälligkeit für verkalkte Herzkranzgefäße ist vererbbar

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen hat nachweisen können, dass nicht nur die Lebensweise eines Menschen für die Verkalkung von Herzkranzgefäßen verantwortlich ist. Auch Gen-Varianten des G-Protein-Signalweges sind es. Für ihre Erkenntnisse analysierten die Forschenden über 5 Jahre 3.108 zufällig ausgewählte Teilnehmende der…

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News • 3D-Microprinting

Kleinstes Endoskop liefert 3D-Bilder aus dem Inneren von Adern

Forschende der Universitäten Stuttgart und Adelaide sowie weiterer Forschungseinrichtungen in Australien entwickelten eine im 3D-Druck hergestellte Mikrooptik mit einem Durchmesser von nur 125 Mikrometern. Dies ermöglicht erstmals endoskopische Untersuchungen von Ablagerungen in Herzkranzgefäßen oder in der Halsschlagader und hilft, die Gefahr eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts frühzeitig…

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Artikel • Bildgestützte Diagnose und robotergestützte Therapie

Unterstützung für Augen und Hände des Interventionalisten

Ende Oktober 2019 ist der Siemens Healthineers AG ein erster großer Schritt hin zur Behandlung von Patienten entlang des gesamten klinischen Pfades gelungen: Die Übernahme von Corindus Vascular Robotics, Inc. sollte bildgestützte Diagnose und robotergestützte Therapie zusammenbringen. Dank des von Corindus entwickelten, produzierten und vertriebenen endovaskulären Robotersystems CorPath GRX…

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Artikel • 4D-Bilder, Strukturierte Befundung und mehr

Aufstieg der Maschinen – KI beim Thorax-CT

Die Radiologie als hoch innovative Fachrichtung in der Medizin macht sich die Möglichkeiten der Artificial Intelligence (AI) zusehends zu Nutze. Eine Gefahr für die Zukunft des Faches besteht dabei nicht. Zu komplex, zu kommunikativ sind die Anforderungen an diese Disziplin. Maschinen werden radiologische Fachärzte daher bis auf weiteres nicht ersetzen können – so die Überzeugung von Uwe…

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News • Premiere für endovaskuläres System

Erster minimal-invasiver Herzeingriff mit Roboter-Unterstützung

Das Universitätsklinikum Gießen ist das erste Klinikum in Deutschland, an dem assistiert von einem Robotersystem eine Gefäßstütze (Stent) minimal-invasiv in ein verengtes Herzkranzgefäß eingesetzt wurde, um es wieder zu öffnen. Diese perkutane Koronarintervention führte das Team von Prof. Dr. Holger Nef, stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik I, Kardiologie und Angiologie,…

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News • Bioresorbierbares Magnesium

Abbau von Metall-Implantaten im Körper unter der Lupe

Erstmals konnten Forscher der ETH Zürich die Korrosion von Magnesiumlegierungen für biomedizinische Anwendungen auf der Nanoskala beobachten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um bessere Vorhersagen darüber zu treffen, wie schnell Implantate im Körper abgebaut werden und so massgeschneiderte Implantatwerkstoffe entwickelt werden können. Magnesium und seine Legierungen halten vermehrt Einzug in…

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News • Der XX-Faktor

XX-Chromosome steigern Herzrisiko bei Frauen

Das Vorhandensein zweier X-Chromosome erhöht laut einer Studie der University of Kentucky die im Blut zirkulierende Fettmenge. Die Folgen sind eine Verengung der Arterien, schließlich ein höheres Risiko eines Herzinfarkts oder einer koronaren Herzkrankheit. Eine Erkrankung der Herzkranzgefäße ist bei Frauen die führende Todesursache. Sie erkranken jedoch durchschnittlich zehn Jahre später…

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News • Herzenssache

Experten warnen: Anzeichen der "Schaufensterkrankheit" ernst nehmen

Es beginnt mit Schmerzen beim Gehen – häufig in den Waden: Bei der „peripheren arteriellen Verschlusskrankheit“ (pAVK) sind die Arterien in Becken und Beinen verengt. „Wer erste Anzeichen der Schaufensterkrankheit bemerkt, sollte daher möglichst bald einen Arzt aufsuchen“, warnt Herzspezialist Prof. Dr. Dietrich Andresen, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung.

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News • Kardiologie

Neue Leitlinie zur koronaren Herzkrankheit

Bypass-OP oder Herzkatheter-Stent? Beim weltgrößten Kardiologenkongress in München wurden jetzt neue Leitlinien in Bezug auf diese Entscheidung veröffentlicht. Der ärztliche Direktor des Deutschen Herzzentrums Berlin, Prof. Dr. Volkmar Falk, gehört zu den Autoren. Die Blutgefäße, die den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut versorgen, werden Herzkranzarterien oder auch Koronararterien…

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News • Kardiologie

Bypass: Vorteil durch Medikamenten-beschichtete Stents?

Wenn mehrere Herzkranzgefäße gefährlich verengt sind, erhalten die Patienten einen Bypass. Also eine Gefäßumleitung, die das lebenswichtige, sauerstoffreiche Blut um die verengte Stelle herum zum Herzen leitet. Als Bypass-Leitung werden dabei häufig Venen der Patienten verwendet. Aber auch so ein Bypass kann sich wieder verschließen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für…

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Artikel • Kardiologie und KI

Koronare Herzerkrankung – invasiv war gestern

Wenn es um neue Verfahren zur Charakterisierung koronarer Herzerkrankungen geht, stehen Artifical-Intelligence-Verfahren im Fokus. Uwe Schoepf, Professor für Radiologie, Kardiologie und Kinderheilkunde und Direktor der Cardivascular-Imaging-Abteilung der Medizinischen Universität South Carolina, erläutert die Vorteile des Zusammenspiels zwischen morphologischer und funktioneller CT-Bildgebung.

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News • Neuer Wachstumsfaktor entdeckt

Kleinere Narbe nach Herzinfarkt

Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben einen bisher unbekannten Wachstumsfaktor entdeckt, der die Heilung des Herzmuskels nach Infarkt verbessert, so dass trotz großen Infarkts nur eine kleine Narbe entsteht. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in „Circulation“, dem renommierten Fachjournal der „American Heart Association“. Beim Herzinfarkt kommt es zum…

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Artikel • Arterien & Algorithmen

Der letzte blinde Fleck - die Koronararterien im MRT

Vor einem Vierteljahrhundert wurden die ersten vielversprechenden Ergebnisse über die Untersuchung der Koronararterien mit Magnetresonanztomographie im New England Journal of Medicine publiziert. Seither hat die MRT in der Herzdiagnostik unglaubliche Fortschritte gemacht, nur bei der Untersuchung der Koronararterien ist der Durchbruch noch nicht endgültig gelungen. Lediglich die Beurteilung des…

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News • Kardiologie

Mit Nanopartikeln gegen Gefäßverengungen

Im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellt die Sterblichkeit an Herzinfarkt und Schlaganfall mit insgesamt über 112.000 Sterbefällen pro Jahr in Deutschland eine enorme Herausforderung dar. Einen neuen Therapieansatz zur Infarkt-Vorbeugung, der unter Einsatz von Nanopartikeln den Entstehungsprozess der Herzkranzgefäßverengung, die Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), unterbindet, haben…

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Artikel • Herz über Kopf

Gute Aussichten – Big Data in der Herz-CT

Die CT-Angiographie entwickelt sich zusehends von einer morphologischen, anatomischen zu einer funktionellen Bildgebungsmodalität. In den vergangenen zwei Jahren wurden verfeinerte Techniken für den Einsatz der CT-Perfusionsmessung am Herzen entwickelt, die eine Vorhersage erlauben, welche Läsion tatsächlich eine Verringerung des Blutflusses nach sich zieht. „Wir kommen dem Ziel bereits…

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CT genauer als MRT in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit

Bei Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) schließt die Computertomografie (CT) diese Erkrankung zuverlässiger aus als die Magnetresonanztomografie (MRT). Sowohl die Sensitivität (97%) als auch die Spezifität (87%) der CT waren bezüglich der Erkennung von Einengungen (Stenosen) der Herzkranzgefäße (Koronararterien) relevant höher als die der MRT (87% bzw. 70%).

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Molekular Medizin als Waffe gegen High Risk Plaque

Die noch relativ junge Erkenntnis, dass für die Entstehung von Herzinfarkt häufig nicht die Größe der Plaque-Ablagerung in den Herzkranzgefäßen entscheidend ist, sondern der Entzündungsstatus des Plaque, führte zu neuen Forschungsansätzen für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung auf diesem Gebiet. Basierend auf den Möglichkeiten der Molekular Medizin hat beispielsweise Philips…

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