
News • Intensivmedizin
Frühgeborene: Inkubator-Geräusche können das Gehör schädigen
Eine Kooperationsstudie der Universität Wien hat die Pegel und Frequenzen von Geräuschen in Brutkästen untersucht - und ihre Wirkung auf das Gehör von Frühchen.
Eine Kooperationsstudie der Universität Wien hat die Pegel und Frequenzen von Geräuschen in Brutkästen untersucht - und ihre Wirkung auf das Gehör von Frühchen.
Humanoide Roboter können Patienten nach einem Schlaganfall helfen, ihre individuellen Therapieziele zu erreichen. Das konnte das Expertensystem E-BRAiN jetzt beweisen.
Die PRIMARY-Studie untersucht, welche Methode zur Reparatur eines Mitralklappen-Prolaps bei Patienten mit geringem Operationsrisiko am besten geeignet ist.
Das Adipositas-Paradoxon ist ein Mythos, zeigt eine Studie unter der Leitung der University of Glasgow. Die vermutete Schutzfunktion von Übergewicht bei Herzversagen konnte nicht belegt werden.
Nachdem mehrere Patienten nach einer Botox-Injektion in die Magenwand wegen lebensbedrohlicher Vergiftungen behandelt werden müssen, arbeiten DGN-Experten die Fälle wissenschaftlich auf.
Welchen Einfluss hat ein Entschluss zu Lebzeiten auf die Entscheidung für eine Organspende? Transplantationsbeauftragte werteten in einer Studie die Zustimmungsrate von Angehörigen aus.
Neue Untersuchungen zeigen, dass die meisten Menschen den Unterschied zwischen einem Preprint und einem veröffentlichten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel nicht kennen. Hier erklären wir den Unterschied zwischen den beiden – und warum er wichtig ist.
Durch ein Antibiotic Stewardship kann der Einsatz von Antibiotika wahrscheinlich auch in der Kinderonkologie deutlich verbessert werden, zeigt eine aktuelle Studie.
Zuerst Stammzelltransplantation oder Chemotherapie? Bei der Behandlung einer Akuten Myeloischen Leukämie (AML) sind noch viele Fragen offen. Eine neue Studie vergleicht verschiedene Therapiekonzepte.
US-Forscher haben gezeigt, dass eine minimal-invasive Ultraschall-Therapie bei Parkinson-Patienten das Zittern der Extremitäten verringert und die allgemeine Mobilität steigern kann.
Eine neue Studie bestätigt die Wirksamkeit der hämatopoetischen Stammzelltransplantation zur Behandlung von HIV-Infektionen. Der „Düsseldorf-Patient“ ist der Dritte, bei dem die Heilung gelang.
Zwei aktuelle Studien zeigen: Patienten mit Verschlüssen einer großen Arterie im vorderen Hirnkreislauf mit großen Kernvolumen profitieren von der endovaskulären Schlaganfalltherapie, bei der das Gerinnsel mechanisch entfernt wird.
Die bundesweite Langzeit-Bevölkerungsstudie NAKO geht ab Mai 2023 in die dritte Phase. Ihr Ziel ist es, die Entstehung häufig auftretender chronischer Krankheiten zu untersuchen.
Die sogenannte isolierte REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist eine Krankheit, die bereits weit im Vorfeld auf eine Parkinson-Erkrankungen hinweisen kann. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Erdem Gültekin Tamgüney von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) zeigt, dass im Stuhl der Betroffenen eine erhöhte Konzentration von α-Synuclein-Aggregaten nachgewiesen werden kann.
Maske ist nicht gleich Maske: Sitz und Schutzwirkung verschiedener FFP-Masken können erheblich variieren, wie Forscher am UKE in Hamburg in einer neuen Studie darlegen.
Patienten haben 30% weniger schwere Nebenwirkungen, wenn die Medikamentendosis auf ihre Genetik angepasst ist. Forscher zeigten dies mit einem individuellen DNA-Medikamentenpass.
Ein Augeninfarkt ist selten, der angerichtete Schaden aber umso größer. Eine neue Studie untersucht, ob sich die bisher nicht wirksam behandelbare Erkrankung durch Medikamente aufhalten lässt.
Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine werden in deutschen Krankenhäusern auffällig viel häufiger bestimmte Krankenhauserreger nachgewiesen, die gegen viele Antibiotika resistent sind.
Um die Ausbreitung der Tuberkulose zu verhindern, führen einige Staaten bei Einreisenden Tests zur Früherkennung durch. Reicht dabei eine Einzeluntersuchung aus oder wären Follow-ups nötig?
Experten in Ulm untersuchen Blutproben von Brustkrebspatientinnen, um frühzeitig asymptomatische Fernmetastasen zu erkennen. Ein solches Screening findet bislang nur bei konkretem Verdacht statt.
Das Blutplasma genesener Covid-19-Patienten kann Krebspatienten mit schweren Covid-Symptomen dabei helfen, die Infektion zu überleben, wie eine neue Studie zeigt.
Eine aktuelle Lancet-Studie prognostiziert, dass sich die Erkrankungszahlen für Diabetes Typ 1 bis 2040 von etwa 8,4 Millionen auf bis zu 17,4 Millionen verdoppeln könnten.
An Patienten mit einer privaten Zusatzversicherung wird in der Schweiz eher ein kardiologischer Eingriff vorgenommen als an Personen, die nur grundversichert sind. Das zeigt eine neue Studie.
Darmkrebspatienten, die eine Chemotherapie vor der OP erhalten, weisen ein verringertes Risiko auf, dass die Krankheit erneut auftritt. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.
Die Unterscheidung von Primärtumoren und Metastasen kann bei Hirntumoren rasch und präzise mittels Radiomics und Deep Learning-Algorithmen erfolgen, zeigt eine neue Studie.