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Psychische Gesundheit

"Mens sana in corpore sano": Schon die alten Römer wussten, dass ein gesunder Körper allein nicht ausreicht. Lange Zeit wurde das Konzept der "mental health" in der Medizin jedoch wenig beachtet. Hier geht es um die Diagnostik und Behandlung psychischer Leiden wie Depression, Zwangs- oder Angststörungen.

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News • Digitale Gesundheitsanwendung

App zur Behandlung von Panikstörungen und Platzangst zugelassen

Mithilfe einer neuen App können Patienten, die unter einer Panikstörung oder Agoraphobie leiden, die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken. Die App wurde jetzt als DiGA zugelassen.

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News • Autonomous Sensory Meridian Response

Warum wirken ASMR-Videos entspannend?

Auf YouTube und in sozialen Medien schwören Zuschauer auf die entspannende Wirkung von ASMR-Videos. Forscher sind jetzt der Frage nachgegangen, warum (und wie) der Effekt zustande kommt.

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News • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme

Long Covid verlangsamt das Denken

Patienten mit Long Covid berichten oft über Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme. Neuropsychologische Studien konnten diese kognitive Beeinträchtigung jetzt objektiv belegen.

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News • RKI-Sachstandsbericht, Teil 2

Klimawandel und Gesundheit: Von A wie Augenproblemen bis Z wie Zukunftsangst

Der Bericht „Klimawandel und Gesundheit“ des RKI macht deutlich, welche Gefahren die globale Erwärmung für Menschen hat. Im 2. Teil liegt der Schwerpunkt auf nicht-übertragbaren Erkrankungen.

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Video • Virtueller Avatar

Magersucht: VR-Brille hilft bei Selbstwahrnehmung

Wissenschaftler haben ein Virtual-Reality-Tool entwickelt, mit dem Menschen mit Magersucht sich in einen Avatar mit gesundem Körpergewicht hineinversetzen – das nimmt die Angst vor dem Zunehmen.

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News • Herz- und psychische Probleme

Schrittmacher-Patienten mit Depressionen lehnen Medikamente öfter ab

Psychisch niedergeschlagene Herzpatienten mit Implantaten beenden die Einnahme ihrer Medikamente wahrscheinlicher als jene ohne Depressionen, wie dänische Forscher berichten.

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News • Studienteilnehmer gesucht

Psychische Erkrankungen: Austausch auf Augenhöhe

Bei dem Weg aus der Krise können oft diejenigen am besten helfen, die den Weg selbst schon einmal gegangen sind. Diesem Prinzip folgt das internationale, von der EU geförderte Forschungsprojekt UPSIDES. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II des Universitätsklinikums Ulm und die Universität Ulm suchen dafür Teilnehmer aus dem Raum Ulm/Neu-Ulm, Günzburg und Augsburg. Menschen, die…

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News • An die Substanz

Studie: COVID-19 belastet Psyche von Pflegepersonal stark

Beschäftigte im Gesundheitswesen, die COVID-19-Patienten pflegen und behandeln, sind gestresster und fühlen sich deutlich stärker belastet, als andere Beschäftigte, insbesondere in der Pflege. Dies ist das Ergebnis der deutschlandweit ersten Studie dazu, die an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Augsburg / Bezirkskrankenhaus Augsburg und dem Lehrstuhl für…

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News • Kortisol-Forschung

Kann Stress COVID-19-Verläufe verschlimmern?

Kürzlich wies ein Bericht der Vereinten Nationen (UN) darauf hin, dass durch die Corona-Pandemie die psychischen Belastungen weltweit dramatisch ansteigen. Für Patienten mit Hormon- und Stoffwechselerkrankungen kann zusätzlicher Stress und die Pandemie erhebliche Folgen für das Therapiemanagement haben, da das Stresshormon Kortisol viele Stoffwechselprozesse steuert.

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News • Onlinesuche nach Krankheitssymptomen

"Dr. Google" fragen? Keine gute Idee

Bereits eine kurze Internetsuche nach den empfundenen Symptomen kann die eigene Sorge, ernsthaft erkrankt zu sein, direkt steigern. Den Effekt von "Dr. Google" weist eine aktuelle Studie aus der Arbeitsgruppe um Professor Dr. Alexander Gerlach vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln nach. Die Studie erscheint in der Zeitschrift für…

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News • Nebenwirkung bei Verhütung

Bei Angsttherapie kann die Pille Probleme machen

Wie sich die Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln auf die Effektivität einer Angsttherapie auswirkt, haben Psychologen der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Sie zeigten, dass Frauen, die die Pille einnahmen, weniger von einer Konfrontationstherapie profitierten, als Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva einnahmen. Die Ergebnisse beschreibt ein Team um Friederike Raeder und Prof. Dr.…

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