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News • Herz-MRT
Herzmuskelentzündung: Personalisierte Prognose dank Künstlicher Intelligenz
Ein Projekt treibt mit innovativen Ansätze die Personalisierung der Diagnose und Behandlung der Herzmuskelentzündung voran.
Ein Projekt treibt mit innovativen Ansätze die Personalisierung der Diagnose und Behandlung der Herzmuskelentzündung voran.
Forschende haben die Diagnose des perioperativen Myokardinfarkts auf den Prüfstand gestellt und liefern weitreichende Erkenntnisse für herzchirurgische und Guidelines zu diesem Thema.
Aus wenigen Körperzellen haben Forschende kleine Einheiten an Lungengewebe im Labor gezüchtet. Diese Organoide könnten in Diagnose, Medikamentenentwicklung und Grundlagenforschung eingesetzt werden.
Schwerste Kopfschmerzen im Stehen, die im Liegen schnell verschwinden: Ein Team aus Freiburg stellt in einer neuen Arbeit Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zum spontanen Liquorverlustsyndrom vor.
Mediziner erwarten unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auch Tuberkulose-Patienten. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin fordert deren lückenlose Weiterversorgung.
Im Kampf gegen Amyotrophe Lateralsklerose erwecken Forschende mit Magnetfeldern gezielt die Motoneuronen zu neuem Leben.
Forschende haben es geschafft, die Effizienz der Zellumprogrammierung deutlich zu verbessern. Der neue Ansatz birgt großes Potenzial für Zellersatztherapien.
Vor allem bei älteren Menschen kann die dauerhafte Einnahme der weit verbreiteten Beruhigungsmittel zu kognitiven Beeinträchtigungen führen.
Wissenschaftler entwickeln maßgeschneiderte Elektro-Therapien und Alltagsunterstützung für neurologische Leiden wie Parkinson, Schäden durch Schlaganfälle oder Wirbelsäulenverletzungen.
Forschende haben ein Protein entdeckt, das die Bildung von Metastasen unterdrückt. Die Ergebnisse könnten dabei helfen, die Aggressivität eines Tumors einzuschätzen und die Therapie entsprechend anzupassen.
Welchen Einfluss hat Corona auf Patienten mit Krebserkrankungen und wie entwickelt sich die Krebsforschung? Prof. Dr. Carsten Bokemeyer vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zur aktuellen Lage.
Als Impfstoff hat RNA bereits Furore gemacht. Damit ist das Potenzial von RNA-basierten Wirkstoffen aber noch lange nicht ausgeschöpft. Denn RNA ermöglicht völlig neue Therapieansätze.
Neben Augenblinzeln, Lippenlesen und anderen Methoden können Eye-Tracking-Systeme die Kommunikation von Patienten auf der Intensivstation unterstützen.
Forschende haben mit MFmap (Model Fidelity Map) ein Software-Tool entwickelt, das bei der Suche nach der geeigneten Zelllinie helfen soll.
Forschende haben einen Mechanismus entdeckt, der für Herzrhythmusstörungen bei Herzschwäche verantwortlich ist. Im nächsten Schritt soll dieser direkt blockiert werden können, um die Überlebenschancen der Betroffenen deutlich zu verbessern.
Vor fünf Jahren retteten genveränderte Hauttransplantate aus eigenen Stammzellen einem Kind das Leben. Auf so großer Fläche war neue Haut aus genmodifizierten Stammzellen noch nie eingesetzt worden.
Zur Abklärung einer obstruktiven Schlafapnoe müssen Patienten bislang ins Schlaflabor – doch die Wartezeiten sind lang. Mit dem Projekt 'Sleep Well' soll nun herausgefunden werden, ob Telemedizin die Lösung sein könnte.
Forschende untersuchen neue Therapiemöglichkeiten für reife Neugeborene, die eine Hirnschädigung durch Sauerstoffmangel bei der Geburt erlitten haben.
Laut WHO sterben weltweit 11 Millionen Menschen pro Jahr an einer Sepsis, die Dunkelziffer ist hoch. Ein neues Projekt soll über die Erkrankung informieren, Fachkräfte weiterbilden und Strukturen schaffen, die eine schnelle Behandlung ermöglichen.
Eine vielversprechende neue Immuntherapie gegen Leukämie lässt die Immunabwehr glauben, der Krebs sei ein transplantiertes Organ, das vom Körper abgestoßen wird.
Während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 ging die Zahl der im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden vorgestellten Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes um knapp zehn Prozent zurück.
Darmkrebs verläuft im späten Stadium oft tödlich. Daher sind neue Therapieansätze erforderlich. Einem Forschungsteam der TU Kaiserslautern ist es gelungen, mit der Substanz Devimistat einen Wirkstoffkandidaten zu identifizieren, der die Darmkrebstherapie verbessern kann.
Forschende am Universitätsklinikum Tübingen konnten eine neue Methodik entwickeln, die es ermöglicht, die Erfolgsaussicht von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser vorherzusagen.
Soll bei einer Mitralklappen-Rekonstruktion die Trikuspidalklappe gleich mit behandelt werden? Patienten profitieren auch im Falle einer leicht insuffizienten Trikuspidalklappe von einer Mitbehandlung.
Die Erdnuss gehört zu den häufigsten Allergenen bei Kindern und Jugendlichen. Und anders als bei Allergien gegen Kuhmilch oder Hühnerei verschwindet diese Allergie nicht, die meisten Kinder haben sie ihr Leben lang. Bis vor kurzem war das Meiden von Lebensmitteln mit Erdnüssen die einzige Möglichkeit, einer allergischen, in schweren Fällen lebensbedrohlichen Reaktion vorzubeugen. Nun ist…