News • Tumoroperationen
Neue Farbstoffe für die fluoreszenzgeführte Krebschirurgie
Forschende haben zwei neue Fluoreszenzfarbstoffe für den Kurzwelleninfrarot-Bereich und ein zugehöriges Bildgebungssystem entwickelt.
Forschende haben zwei neue Fluoreszenzfarbstoffe für den Kurzwelleninfrarot-Bereich und ein zugehöriges Bildgebungssystem entwickelt.
Die Hauptauswertung einer Studie legt nahe, dass die Erkrankung mittels Computertomografie (CT) des Herzens ähnlich sicher erkannt werden kann, bei geringerem Komplikationsrisiko.
Dunkelfeld-Aufnahmen nutzen einen bislang kaum beachteten Teil der Röntgenstrahlen und könnten das Spektrum der diagnostischen Bildgebung sinnvoll erweitern. Theresa Urban stellt das neue Verfahren vor.
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Forschenden ist es gelungen, die Erzeugung von Mo-99 mithilfe des supraleitenden Linearbeschleunigers ELBE erfolgreich zu testen.
In der Radiologie ist es wichtig, Patientinnen und Patienten sicher und punktgenau zu platzieren. Das funktioniert mit dem Haltesystem „GetUp®“ von Febromed.
Auch im zweiten Jahr der Pandemie zieht JVC Kenwood ein positives Fazit. „Wir konnten uns auch 2021 sowohl seitens neuer Monitore als auch neuer Kunden über einige Highlights freuen“, sagt Marcel Herrmann, Marketing Manager Medical Imaging.
Mithilfe des so genannten SWIR-Mikroskopsystems wollen Forscher Cholesteatome und andere bakterielle Belastungen besser erkennen und sicher beseitigen.
Forschende haben eine neue Röntgenmethode, das Dunkelfeld-Röntgen, in einen für den Patienteneinsatz ausgelegten Computertomographen integriert.
Lungenkrebs ist heilbar – aber nur, wenn er frühzeitig erkannt wird. Die radiologische Früherkennungsuntersuchung mittels Niedrigdosis-CT bietet eine Chance, die Heilungsaussichten zu verbessern.
Mithilfe von 3D-MRT-Bildgebung und Deep Learning wollen Experten entzündliche Veränderungen im Gehirn durch Multiple Sklerose (MS) erstmals standardisiert erfassen.
Auch 2022 kann das Garmisch-Symposium pandemiebedingt nur virtuell stattfinden. Doch die Organisatoren haben sich viel vorgenommen, um die Veranstaltung lebendig und diskussionsfreudig zu gestalten, berichtet Kongresspräsident Prof. Dr. Jens Ricke.
Das Interesse an Hochfeld- sowie Niedrig- bzw. Ultraniedrigfeld-Magnetresonanztomographie (MRT) ist unter Radiologen enorm. Prof. Dr. Elmar M. Merkle beleuchtet das obere und untere Ende des Feldstärke-Spektrums.
Die fetale MRT ist eine hilfreiche Ergänzung zum Ultraschall in der Pränataldiagnostik. Prof. Dr. Sophia Stöcklein berichtet über Indikationen, Herausforderungen und gibt Tipps zur praktischen Durchführung der MRT bei Ungeborenen.
Photon Counting wird von vielen Radiologen als der nächste große Schritt in der CT-Bildgebung gehandelt – durchaus zu Recht, meint Prof. Dr. Konstantin Nikolaou, der bereits einige Erfahrung mit der neuen Technik sammeln konnte.
Überlastung, Fehlstellungen und Entzündungen der Füße können zu chronischen Schmerzen führen. Prof. Dr. Marco Zanetti, Radiologe an der Klinik Hirslanden in Zürich, erläutert typische Fragestellungen und die Möglichkeiten der MRT-Diagnostik.
In den vergangenen Jahren haben sich die klinischen Indikationen zum Einsatz der MRT in der kardialen Diagnostik erheblich erweitert, berichtet Prof. Dr. Bernd Wintersperger, Leiter der Abteilung für Herzbildgebung am Toronto General Hospital.
Auf dem Garmisch-Symposium widmet sich Prof. Dr. Moritz Wildgruber, Leitender Oberarzt am LMU Klinikum München, der kontrastmittelgestützten CT bei traumatischen Gefäßverletzungen der zentralen großen Gefäße sowie der parenchymatösen Organe.
Quantenmechanisch verschränkte Lichtteilchen bieten neue Möglichkeiten für Bildgebungsverfahren, Mikroskopie und Spektroskopie.
Ultraschall am realitätsnahen 3D-Modell trainieren: Mediziner entwickeln kostengünstige Modelle aus dem 3D-Drucker für die Lehre.
Forschende haben Smartphone-Adapter verglichen, mit denen sich die Handy-Kameras für Netzhaut-Untersuchungen nutzen lassen.
Eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung mit Untersuchungen per Niedrigdosis- Computertomographie (CT) kann bei aktiven und ehemaligen Rauchern die Sterblichkeit durch Lungenkrebs reduzieren.
Eine der größten Herausforderungen ist es, wenige Zellen im lebenden Organismus über eine längere Zeit hinweg zu beobachten, ohne sie zu schädigen. Bei Helmholtz Munich entwickeln Forschende Werkzeuge, die dabei helfen sollen: schaltbare Proteine.
Das Screening zur Früherkennung von Prostatakrebs ist ein kniffliger Balanceakt: Einerseits sollen möglichst alle relevanten Tumoren erkannt werden, andererseits können zu gründliche Verfahren zur Entdeckung ungefährlicher Befunde und Übertherapie samt Nebenwirkungen führen.
Die wissenschaftliche Evidenz für den Nutzen der Prostata-MRT ist eindeutig. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die Untersuchung von den Krankenkassen bezahlt wird. An der Qualität bei den niedergelassenen Radiologen scheitert es jedenfalls nicht.