Intensivstation

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Burnoutprävention auf Intensivstationen

„Burnout hat in der Intensivmedizin wesentliche Auswirkungen auf die Qualität der Behandlung“, weiß Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Lalouschek, MSc. So werden zum Beispiel die Patienten auf Intensivstationen, unter dessen Personal Burnout grassiert, statistisch länger im Tiefschlaf gehalten als auf Stationen, die weitgehend burnoutfrei sind.

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Artikel • Enzyme Extended Spectrum Beta Lactamase

ESBL – Eine größere Gefahr als MRSA?

MRSA gilt als Staatsfeind Nr. 1 in der Krankenhaushygiene. Aufgrund des weltweiten Anstiegs von nosokomialen Infektionen geriet der so genannte „Superbug“ vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit. Aber nicht nur antibiotikaresistente Staphylokokken, auch andere resistente Keime befinden sich auf dem Vormarsch. In den letzten zehn Jahren nahmen z. B. gramnegative Enterobakterien, die die…

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Brain-Computer-Interface ermöglicht Kommunikation mit Koma-Patienten

Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Steuerung von Computern durch Gedanken eröffnen völlig neue Möglichkeiten, Koma-Patienten korrekt zu diagnostizieren und mit ihnen zu kommunizieren. Das berichteten belgische Forscher auf dem Meeting der Europäischen Neurologen-Gesellschaft in Berlin. Die neuen Technologien werfen auch neue ethische Fragen zum Thema Sterbehilfe auf.

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Neue „Ein-Baby-Ein-Bett“-Lösung von GE Healthcare

Der Giraffe Shuttle ist die jüngste Entwicklung einer Reihe technologischer Innovationen von GE, die Frühgeborene und kritisch kranke Babys auf ihrem Weg der Genesung unterstützen. Er sichert die Wärmeregulierung beim Transport von Babys innerhalb von Krankenhäusern. Durch weniger Umlagerungen und die Reduzierung unnötiger Berührungen wird Stress für die Kleinsten minimiert.

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Schmerztherapie für Kinder optimieren

Vor allem Kinder fürchten im Krankenhaus nichts so sehr wie Schmerzen nach einer Operation. Doch diese sind heute gut behandelbar. Zuständig dafür sind Kinderchirurgen und Anästhesisten gemeinsam. Um die Behandlungsergebnisse weiter zu verbessern, ist ein klinikübergreifender Ergebnisvergleich und Erfahrungsaustausch geplant. Das Besondere daran: Die Aussagen der kleinen Patienten stehen im…

Besser operieren dank IT

Moderne Healthcare-IT hält selbst in die traditionellste aller medizinischen Fachrichtungen Einzug: in die Chirurgie. In OP-Sälen, Aufwachräumen und chirurgischen Intensivstationen setzen Krankenhäuser immer stärker auf Software-Lösungen. Diese sollen keineswegs nur die Abrechenbarkeit von Leistungen verbessern. Sie haben vielmehr einen direkten Effekt auf die Sicherheit der Patienten und…

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Neue Unterdruck-Wundtherapie verbessert die Qualität der Wundversorgung

Mölnlycke Health Care, einer der weltweit führenden Hersteller für chirurgische Einweg- und Wundversorgungsprodukte, bringt ein innovatives Unterdruck-Wundtherapie-System (NPWT Negative Pressure Wound Therapy) auf den europäischen Markt. Das System Avance™ wurde eigens für die spezifischen Bedürfnisse von Ärzten und Pflegepersonal sowie betroffener Wundtherapie-Patienten entwickelt.

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Über Antiinfektiva hinausgehende Therapien

Grundlegende Mechanismen von Entzündung und Infektion zu verstehen und nutzbar zu machen, ist das Forschungsziel von Prof. Dr. Norbert Suttorp und seinem Team an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité, Berlin. Seit vielen Jahren bearbeitet Prof. Suttorp Fragen zum Thema "Über Antiinfektiva hinausgehende Therapien“. Im Gespräch mit Karoline…

Organspendezahlen in 2009 weiterhin niedrig

Das Jahr 2009 brachte keine nennenswerte Steigerung der Organspende in Deutschland. . „Der Organmangel in Deutschland ist nach wie vor alarmierend. Wir dürfen nicht länger zuschauen, wie drei Menschen täglich auf der Warteliste für ein Spenderorgan versterben“, erklärt der Medizinische Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), Prof. Dr. Günter Kirste.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) über internistischen Versorgung in Deutschland

In deutschen Krankenhäusern ist die Innere Medizin die mit Abstand größte Fachrichtung. Dennoch sind nicht alle internistischen Schwerpunkte flächendeckend vorhanden. Patienten mit speziellen Erkrankungen müssen in einigen Regionen lange Wege auf sich nehmen. Dies ergibt eine Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Die DGIM legt die Ergebnisse zur „Struktur der…

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