Pathologie

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News • Dilatative Kardiomyopathie

Wichtige Pathomechanismen bei Herz-Kreislauf-Erkrankung DCM entdeckt

Titin: Durch das größte Protein des menschlichen Körpers können sich die Muskeln – und damit auch das Herz – elastisch bewegen. Mutationen im Titin-Gen (TTN) können diese Funktion beeinträchtigen und sind damit eine häufige Ursache der Dilatativen Kardiomyopathie, kurz DCM. Das ist eine Erkrankung des Herzmuskels, die zu einer schwachen Pumpfunktion führt. Welche Pathomechanismen…

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News • Coronavirus-Bildgebung

Covid-19: Neue Röntgentechnik zeigt Gefäßschäden in der Lunge

Dringt das Coronavirus SARS-CoV-2 in die Lunge ein, richtet es massive Gewebeschäden an. Eine charakteristische Folge der Infektion ist unter anderem die Verstopfung der Lungengefäße wegen einer lokal überschießenden Blutgerinnung. Jetzt konnte ein internationales Forschungsteam erstmals nachweisen, dass es bei schwerem Covid-19-Verlauf zu einem massiven Umbau der feinsten Blutgefäße kommt.

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News • Flüssigbiopsie spürt Biomarker auf

Lab-on-a-Chip-Technik erkennt Krebs, bevor ein Tumor entsteht

Forscher der Concordia University haben ein neues Flüssigbiopsie-Verfahren entwickelt, bei dem eine Lab-on-a-Chip-Technik eingesetzt wird. Sie soll Krebs entdecken, noch bevor sich ein Tumor bildet. Mittels Magnetpartikeln, die mit einem speziellen Bindemittel überzogen sind, zieht der Chip Partikel an, die krebsverursachende Biomarker enthalten, und fängt sie auch ein. Eine genaue Analyse…

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News • Meningeom-Forschung

Hirntumoren: bessere Klassifizierung bringt Vorteile für Diagnose und Therapie

Eine internationale Studie mit rund 3000 Patienten bestätigt die Aussagekraft eines neuen Klassifizierungssystems für Meningeome. Es kombiniert Gewebecharakteristika (Histologie) mit molekularen Analysen und verbessert so die Therapieplanung. Die Forschenden der Neuropathologie (Ärztl. Direktor Prof. Dr. Andreas von Deimling) des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Deutschen…

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News • Molekulare Achillesferse

Neuer Ansatz könnte Darmkrebs "aushungern"

Woher zieht ein bösartiger Tumor die Energie, die er braucht, um immer weiter wachsen zu können? Das ist eine zentrale Frage der Krebsforschung. Denn: Kennt man die Energiequelle, könnte man dem Tumor vielleicht die Zufuhr abschneiden, ihn sozusagen „aushungern“. Die Grundlagen genau dafür haben jetzt Forscher und Mediziner der Technischen Universität München (TUM) am…

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