
News • Diagnostik im Darm
Wurm hilft Forschern bei der Suche nach Parkinson-Ursache
Der winzige Wurm C. elegans ermöglicht es Forschern, die aufkommende Theorie zu untersuchen, dass Parkinson im Darm seinen Ausgang nimmt.
Der winzige Wurm C. elegans ermöglicht es Forschern, die aufkommende Theorie zu untersuchen, dass Parkinson im Darm seinen Ausgang nimmt.
Eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom zeigt vielversprechende Ergebnisse. Bei einer neuen Studie, die die Behandlung untersucht, lag die Gesamtansprechrate bei über 83%.
Ingenieure der TH Köln haben mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung ein Konzeptgerät entwickelt, das Spenderorgane beim Transport auf Körpertemperatur hält und mit Nährstoffen versorgt.
Bakterien, Viren, Pilze: Eine neue Abteilung des Uniklinikums Erlangen geht dem Zusammenspiel der Mikroorganismen in unserem Körper auf den Grund. Wer dabei nur an die Darmflora denkt, liegt falsch.
Adipositas und Diabetes-Typ-2 gehen oft mit krankhaften Veränderungen von Blutgefäßen einher. Forscher untersuchen den sogenannten EGF-Rezeptor, der dabei eine Schlüsselposition einnimmt.
Wie beeinflusst der Klimawandel die Ausbreitung von Stechmücken und der von ihnen beförderten Krankheitserreger? Das Verbundprojekt CuliFo geht dieser Frage nach - jetzt beginnt seine dritte Phase.
Die bundesweite Langzeit-Bevölkerungsstudie NAKO geht ab Mai 2023 in die dritte Phase. Ihr Ziel ist es, die Entstehung häufig auftretender chronischer Krankheiten zu untersuchen.
Die sogenannte isolierte REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist eine Krankheit, die bereits weit im Vorfeld auf eine Parkinson-Erkrankungen hinweisen kann. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Erdem Gültekin Tamgüney von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) zeigt, dass im Stuhl der Betroffenen eine erhöhte Konzentration von α-Synuclein-Aggregaten nachgewiesen werden kann.
Maske ist nicht gleich Maske: Sitz und Schutzwirkung verschiedener FFP-Masken können erheblich variieren, wie Forscher am UKE in Hamburg in einer neuen Studie darlegen.
Forschende der Universität Basel stellen einen Biomarker vor, dessen Werte im Blut Vorhersagen zum Verlauf der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose zulassen.
Patienten haben 30% weniger schwere Nebenwirkungen, wenn die Medikamentendosis auf ihre Genetik angepasst ist. Forscher zeigten dies mit einem individuellen DNA-Medikamentenpass.
Aus zwei werden sechs: Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) wurde jetzt um vier neue Standorte erweitert. Das soll die klinische Krebsforschung in Deutschland nachhaltig stärken.
Um die Ausbreitung der Tuberkulose zu verhindern, führen einige Staaten bei Einreisenden Tests zur Früherkennung durch. Reicht dabei eine Einzeluntersuchung aus oder wären Follow-ups nötig?
Impulsgeber bei Tinnitus oder bei Funktionsstörungen des Verdauungstrakts, Reha-Helfer für Greiftraining und mehr: Experten entwickeln eine neue Generation interaktiver Mikroimplantate.
Forscher in London entwickeln einen Sensor-Handschuh, der während vaginaler Untersuchungen in Echtzeit die Position eines Fötus erfasst. Das soll Komplikationen bei der Entbindung reduzieren.
Mit einer Spezialform des Ultraschalls lösen US-Forscher Blutgerinnsel im Gehirn und sichern so dessen Sauerstoff-Versorgung. Dabei werden die Schallwellen so geformt, dass sie Wirbel verursachen.
Hamburger Forschende haben nachgewiesen, dass unser Immunsystem ein Treiber bei der Metastasierung von Krebszellen ist. Dabei spielt insbesondere der Botenstoff IL-22 eine wichtige Rolle.
Das chronische Erschöpfungssyndrom „Fatigue“ tritt häufig als Folge einer überstandenen Covid-19 Infektion auf. Forscher sammeln nun Erkenntnisse für neue Therapieansätze.
Ein Forschungsteam hat einen neuen Signalweg des Gerinnungssystems gefunden, der die Narbenbildung nach einem Herzinfarkt steuert. Dadurch könnten manche Folgeschäden verringert werden.
Die Fußball-EM im Sommer 2021 wirkte sich in den beteiligten Ländern sehr unterschiedlich auf das Infektionsgeschehen aus. Entscheidend war vor allem die Ausgangssituation, so eine aktuelle Studie.
Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover untersucht Mechanismen zur Entstehung der Präeklampsie. Dadurch könnte ein neuer Therapieansatz für die Erkrankung gefunden werden.
Ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor nutzt Mini-Tumoren, um wirksame Therapeutika für junge Krebspatienten zu identifizierenund so neue Behandlungschancen eröffnen.
Unterschiede in der Körperform können Vorhersagen zum Auftreten verschiedener Krebsarten erleichtern, wie neue Forschung zeigt. Dabei geht es neben Größe und Gewicht auch um Hüfte und Taille.
Ein neues KI-Verfahren erkennt auf MRT-Bildern Hinweise auf seltene Krankheitsformen der Demenz. Muster in Bildgebungsdaten von Patienten können so eine frühe Diagnostik ermöglichen.
Für die Bildung von Metastasen spannt ein Tumor das Immunsystem ein – vor allem der Botenstoff Interleukin-22 spielt dabei eine zentrale Rolle. Forscher gingen dem Vorgang nun auf den Grund.