
TTIP: Spectaris fordert gegenseitige Anerkennung der Zulassungsverfahren bei Medizinprodukten
Freihandelsabkommen zwischen der EU und USA (TTIP) kann Export der deutschen Medizintechnikunternehmen fördern.
Freihandelsabkommen zwischen der EU und USA (TTIP) kann Export der deutschen Medizintechnikunternehmen fördern.
Im Vorfeld des 17. Jahreskongresses, der vom 1. bis 3. Oktober 2014 stattfinden wird, hat das European Health Forum Gastein (EHFG) jetzt das detaillierte Kongress-Programm vorgestellt (www.ehfg.org). In diesem Jahr steht der Kongress unter dem Motto „Electing Health – The Europe We Want“.
Deutschland liegt in der Prävention von Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Diabetes deutlich hinter der internationalen Entwicklung zurück. Dies zeigte sich beim Gipfel gegen nichtübertragbare Krankheiten, der in der letzten Woche in New York im Rahmen der UN-Generalversammlung stattfand.
Zur Meldung des GKV-Spitzenverbands, den Krankenkassen entstünden durch fehlerhafte Abrechnungen der Kliniken Schäden von 2,3 Milliarden Euro, äußert sich der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Georg Baum.
Konflikt- und Krisensituationen stellen die medizinische Versorgung vor spezifische Herausforderungen, die nur auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz im Austausch von akademischer und der vor Ort tätigen Chirurgie zu bewältigen sind. Der EFORT-Kongress in London bietet dafür eine wichtige Drehscheibe auf europäischer Ebene an.
Der Tabakkonsum vieler Raucher beginnt im jugendlichen Alter. Aus Sicht der Prävention ist es deshalb sinnvoll, gerade Kinder und Jugendliche vom Rauchen fernzuhalten. Im vergangenen Jahrzehnt ist es gelungen, die Anzahl rauchender Jugendlicher mehr als zu halbieren, ihr Anteil sank von rund 28 Prozent im Jahr 2001 auf 12 Prozent im Jahr 2012.
Der Schlüssel zur Verbesserung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ist eine perfekte und störungsfreie Logistik aller Ressourcen, also die optimale zeitliche Koordination von Aufgaben, Patienten, Personal, Räumen, Modalitäten und Material.
Das Forum für Leitende MTRA der DRG erwuchs 2011 aus dem Chefarztforum (CAFRAD), das 2008 gegründet wurde. Die FOLRAD-Plattform soll den Mitgliedern die Möglichkeit zum konstruktiven Dialog mit anderen leitenden MTRA und den Chefärzten der beteiligten radiologischen Einrichtungen bieten.
„Bakterien rüsten auf“ oder „In Deutschland noch immer nicht gebannt“ titelten große Tageszeitungen wie FAZ und Süddeutsche anlässlich des diesjährigen Welt-Tuberkulose-Tags, der traditionsgemäß am 24. März begangen wird – an jenem Tag, an dem Robert Koch im Jahr 1882 die Entdeckung des Tuberkulose (TB) verursachenden Bakteriums verkündete.
Als eines der ersten radiologischen Institute in Deutschland hat das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen im Jahr 2000 das Qualitätsmanagement (QM) nach DIN EN ISO 9001 eingeführt. Nach einem Dreivierteljahr Vorbereitungszeit stellte man sich der externen Zertifizierung, die seither alle drei Jahre wiederholt wird.
Lösungen aus der Mikrosystemtechnik helfen dabei, medizinische Geräte schneller, flexibler und smarter zu machen. Das ehrgeizige Ziel der Entwickler dabei besteht darin, die Lebensqualität von Patienten durch mehr Mobilität nachhaltig zum Beispiel durch schnellere Testergebnisse vor Ort, bei der Kontrolle von Vitalparametern und Blutwerten oder durch innovative Therapiesysteme für chronisch…
Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat heute eine neue Fördermaßnahme veröffentlicht, mit der die Zusammenarbeit zwischen innovativen Unternehmen der Medizintechnik, Krankenhäusern und Investoren verbessert werden soll.
Unter dem Motto „Interoperabilität, Kollaboration, Prozesskompetenz“ präsentiert iSOFT Health GmbH, a CSC Company, vom 6. bis 8. Mai auf der conhIT 2014 in Berlin, wie Krankenhausprozesse unter Anwendung intelligenter IT-Tools abteilungs-, standort- und sektorenübergreifend unterstützt werden.
Studien belegen: Telemedizin steigert die Lebensqualität von Herzpatienten und erspart dem Gesundheitssystem Kosten.
Das European Tissue Symposium (ETS) startet seinen vierten Cartoon-Wettbewerb, um die Bedeutung der Handhygiene und des Händetrocknens in öffentlichen Waschräumen zu unterstreichen und auf originelle Weise Aufmerksamkeit für sein Anliegen zu gewinnen.
Immer wieder kommt es in Deutschland zu Lieferengpässen bei zahlreichen Impfstoffen, etwa bei den Vakzinen gegen Masern-Mumps-Röteln-Windpocken, Tollwut, Gelbfieber, Grippe, Typhus oder Cholera.
Neue und verbesserte Untersuchungsmethoden lassen die Größe medizinischer Daten exponentiell ansteigen. Das stellt Kliniken und Arztpraxen vor die schwierige Aufgabe einer entsprechenden Datenverfügbarkeit.
Das Krankenhaus stellt für Patienten eine zunehmende Bedrohung dar, denn hinsichtlich der Patientensicherheit gibt es hierzulande einigen Nachholbedarf. Laut Krankenhausreport 2014 müssen wir davon ausgehen, dass fünf bis zehn Prozent aller Krankenhausbehandlungen zu einem unerwünschten Ereignis führen.
Im Jahr 2004 sind die medavis GmbH in Karlsruhe und die Visus GmbH in Bochum eine Kooperation eingegangen, um Radiologien den Vorteil einer tief integrierten RIS/PACS-Lösung aus einer Hand zu bieten.
Fehlinformationen zur Jodversorgung der bundesdeutschen Bevölkerung, wie jüngst in einer ZDF-Sendung geschehen, sind irreführend und verantwortungslos, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Die Behauptung, Jod im Tierfutter lande in hohen Mengen „auf dem Teller“ und sei gesundheitsschädlich, schüre eine „Jodangst“, die zu einem Meiden von Jod und langfristig…
"Jede vermeidbare Infektion infolge einer medizinischen Behandlung ist immer eine zu viel. Es ist aber unverantwortlich gegenüber den Patienten und wenig hilfreich für die Krankenhäuser, nicht gesicherte Annahmen über Todesfallzahlen in die Welt zu setzen", erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum.
Nicht nur in der Geburtsmedizin, auch in der Chirurgie explodieren die Prämien für Haftpflichtversicherungen. Grund: Die Zahlungen für Behandlungsfehler bei operativen Eingriffen sind in den vergangenen Jahren jährlich um sechs Prozent gestiegen.
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gehört ab sofort vollständig zum Universitätsklinikum Essen (UK Essen).
In den kommenden Jahren werden in Deutschland vermehrt Mediziner mit gastroenterologischer Facharzt-Qualifikation benötigt. Dies ist das Ergebnis des Gutachtens „Gastroenterologische Kernleistungen unter gesundheitsökonomischen Aspekten“ der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).