
News • Duktales Pankreasadenokarzinom
PDAC: Theranostik gegen aggressiven Pankreaskrebs
In einem neuen Ansatz gegen den aggressiven PDAC-Bauchspeicheldrüsenkrebs setzen zwei Forscherinnen die Tumorumgebung gegen den Krebs ein.
In einem neuen Ansatz gegen den aggressiven PDAC-Bauchspeicheldrüsenkrebs setzen zwei Forscherinnen die Tumorumgebung gegen den Krebs ein.
Nach einer überstandenen Corona-Infektion kann es bei Kindern zum PIMS (Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) kommen. Forscher haben nun ein anderes Virus als Auslöser identifiziert.
Schweizer Forscher arbeiten an künstlichen Muskeln aus dem 3D-Drucker, die Menschen beim Arbeiten oder beim Gehen unterstützen oder verletztes Muskelgewebe ersetzen können.
Smarte Nägel sollen permanent Messdaten aus dem Inneren von Frakturen senden und damit von Beginn an sichtbar machen, ob der Knochen heilt. Zudem sollen Mini-Motoren aktiv die Heilung fördern.
Um einen Tremor – etwa infolge der Parkinson-Krankheit – zu unterdrücken, haben Forscher einen biorobotischen Arm entwickelt, der die unwillkürlichen Bewegungen der Hand ausgleicht.
Eine internationale Forschungskooperation bündelt die Kräfte aus vier Ländern, um neue Ansätze für die Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln.
Mit DNA-Methylierungsanalyse und Machine Learning wollen Forscher Hirntumore während einer OP in Echtzeit klassifizieren, um detaillierte Informationen über den Tumor zu erhalten.
Um zu verstehen, warum manche Therapien bei Patienten mit Glioblastom nicht wirken und wie diese Resistenzen überwunden werden können, haben Forscher ein 3D-Zellkultursystem entwickelt.
Die schimmernd-blauen Flügel des Morpho-Schmetterlings sind nicht nur schön anzusehen, sondern könnten auch dabei Helfen, Krebs besser und schneller zu diagnostizieren.
Je nachdem, welcher Auslöser hinter einer Myokarditis steckt, kann sich auch die Art der Herzmuskelentzündung unterscheiden. Diese neuen Erkenntnisse ebnen den Weg für passgenauere Therapien.
Wie Darmkrebs verläuft und welche Therapien wirksam sind, unterscheidet sich von Patient zu Patient stark. Tumor-Organoide und digitale Zwillinge sollen die Ungewissheit aus der Diagnose nehmen.
Während der Schwangerschaft überträgt die Mutter Antikörper auf ihr Baby – in seltenen Fällen kann dieser sogenannte „Nestschutz“ aber auch das Risiko für Schlaganfall beim Kind erhöhen.
Durch berührungslose Erfassung von Vitalzeichen wie der Gehirnaktivität von Neugeborenen wollen Forscher Hautreizungen, Verletzungen und Infektionen am Kopf durch Elektroden vermeiden.
Forscher entdeckten jetzt eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung der CAR-T-Zell-Immuntherapie bei Patienten mit Lymphom oder Multiplem Myelom.
Ein internationales Forschungsteam hat eine KI-basierte Software neu trainiert, um Bilder von Geweben, Zellen und ähnlichen Strukturen präzise und benutzerfreundlich zu segmentieren.
Ein Herzinfarkt wird oft zu spät erkannt – mit fatalen Folgen: Das verschlossene Gefäß kann nicht rechtzeitig eröffnet werden, Herzgewebe stirbt ab. Ein neuer Therapieansatz soll gegensteuern.
Software-Experten entwickeln einen Dienst, der medizinische Daten mithilfe großer Sprachmodelle (LLM) automatisiert strukturiert. Das soll die Versorgung verbessern und Personal entlasten.
Eine Studie zeigt, wie sich das Gehirn in den ersten Monaten nach einem Schlaganfall reorganisiert, um das Sprachvermögen wieder zu verbessern. Davon könnten auch künftige Therapien profitieren.
Forscher der University of Sydney setzen sogenannte Zwitterionen zur Herstellung von Materialien ein, die verhindern könnten, dass sich in medizinischen Geräten und Implantaten Blutgerinnsel bilden.
Wird die transitorische ischämische Attacke (TIA) als „Warnschuss“ vor einem Schlaganfall unterschätzt? Eine neue Studie beleuchtet die Schäden, die eine TIA im Gehirn verursacht, genauer.
Um neue Angriffspunkte gegen Multiple Sklerose (MS) zu finden, machten sich Forscher auf die Suche im Immunsystem. Dabei fanden sie ein vielversprechendes Zielantigen namens MLC1.
Pankreaskrebs ist von einem dichten Netz von Nerven durchzogen. Forscher sehen in der Blockade dieser Verbindungen einen vielversprechenden Weg, den Krebs zu behandeln.
Mit Besorgnis blickten Infektiologen auf der gemeinsamen Jahrestagung von DGI und DZIF auf die steigende Verwendung von Reserveantibiotika und den Mangel an Forschung zu neuen Wirkstoffen.
Neueste Erkenntnisse zur Virologie: Im Vorfeld zur GfV-Jahrestagung in Hamburg (4.-7. März) gibt Tagungspräsident Prof. Dr. Thomas Dobner im Interview Einblicke in Highlights und aktuelle Forschung.
Mit Tumor-Organoiden aus pluripotenten Stammzellen ist es Wissenschaftlern gelungen, personalisierte Hirntumoren nachzubilden. Diese „Mini-Gehirne“ ermöglichen zuverlässigere Medikamententests.