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Artikel • Intensivmediziner gründen neue Sektion

Mit Digitaler Medizin mehr Leben retten

KI, Robotik, Präzisions- und Telemedizin: Der digitale Fortschritt des Gesundheitswesens zeigt sich in der Intensiv- und Notfallmedizin besonders deutlich. Doch die Einführung neuer Technik in den Versorgungsalltag ist kein Selbstläufer, an vielen Stellen geht es nur schleppend voran. Mit der Gründung der Sektion ‚Digitale Medizin‘ will sich deshalb die Deutsche Interdisziplinäre…

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Artikel • Tinte und Polymere

Medikamente aus dem Drucker für eine individualisierte Therapie

„Niemand würde auf die Idee kommen, Diabetikern einheitlich eine bestimmte Dosis an Insulin zu verordnen“, sagte Prof. Dr. Christian Franken auf der Medica in Düsseldorf. Damit eine individuelle Medikamentengabe künftig auch für andere Darreichungsformen wie Tabletten funktioniert, setzt der Gründer der Firma Digital Health Systems (DiHeSys) auf 3D-Druck.

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Artikel • Diagnostische Assistenzsysteme

KI in der Endoskopie: Helfer, Trainer – Influencer?

Künstliche Intelligenz (KI) fasst auch in der Endoskopie zunehmend Fuß. Die Algorithmen entdecken Pathologien zwar oft schneller als der Mensch, werfen aber auch neue Probleme auf. PD Dr. Alexander Hann bescheinigt den KI-Helfern großes Potenzial. Der stellvertretende Schwerpunktleiter Gastroenterologie am Universitätsklinikum Würzburg gibt jedoch zu bedenken, dass ihr Einsatz nicht nur die…

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News • Verteiltes maschinelles Lernen

Besserer Datenschutz für KI-Anwendungen?

Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt die Menschen in Medizin, Mobilität und im Arbeitsalltag. Grundlage für KI-Systeme ist das Training mit Daten – häufig auch personenbezogenen Informationen. Die Methode des verteilten maschinellen Lernens kann den Datenschutz bei der Entwicklung von KI-Anwendungen verbessern, da die verwendeten Daten dabei nicht zentral gebündelt werden, sondern auf…

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News • Lösung für Entwicklungsländer

Impfstoffe und Medikamente auch ohne Strom kühl halten

Mit einem Kühlsystem, das keinen Strom oder sonstige Energie verbraucht, wollen Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) die Haltbarkeit von Impfstoffen, Medikamenten oder Lebensmitteln in Ländern ohne Stromversorgung verlängern. Es lässt sich auch nutzen, um Wasser für Klimatisierungsanlagen zu kühlen, die dadurch weniger Strom verbrauchen.

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