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Sponsored • Krankenhausinformationssystem
Mit Digitalisierung sicher in die Zukunft
Krankenhäuser haben jetzt die Chance, sich von ihren alten Systemen zu lösen und ihre Entscheidungsprozesse neu zu denken.
Die wirtschaftliche Lage der deutschen Krankenhäuser bleibt weiter angespannt: 70 Prozent der Kliniken schrieben 2023 rote Zahlen, so die Roland Berger Krankenhausstudie 2024. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ergreifen Krankenhäuser bereits Maßnahmen wie die Konsolidierung ihres Leistungsportfolios oder sie fusionieren. Gleichzeitig bringt die Krankenhausreform neue Versorgungsstrukturen mit sich und legt den Fokus auf die Ambulantisierung. Diese Veränderungen erfordern nicht nur den Abbau langwieriger Entscheidungsprozesse und das Aufbrechen von Datensilos, sondern auch einen klaren Fokus auf Digitalisierung zur Optimierung und Steuerung von Prozessen. Doch nicht nur in Deutschland, auch in den Nachbarländern zwingen Regularien, Gesetze und Marktveränderungen die Träger und Klinikgruppen dazu zu handeln.
Gerade Krankenhäuser mit den abgekündigten Branchenlösungen IS-H und i.s.h.med stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Welches Krankenhausinformationssystem (KIS) wird in Zukunft die Arbeit ihrer Einrichtung unterstützen? Diese Veränderung mag unangenehm sein, fordert sie gerade von großen Einrichtungen und Klinikketten, deren IT-Landschaft im Laufe der Jahre immer stärker heterogen gewachsen ist, das Loslassen von alten Systemen. Es bietet sich jedoch auch die Chance, bisherige Datensilos aufzubrechen und auf ein modernes und zukunftsorientiertes KIS umzusteigen.
Ein KIS, das interoperabel, mobil und webfähig ist
Als Anbieter für Krankenhaussoftware hat Meierhofer bereits umfassende Erfahrung bei KIS-Einführungen: Seit 37 Jahren begleitet das Unternehmen im gesamten DACH-Gebiet zahlreiche Krankenhäuser bei der Umsetzung ihrer IT-Projekte. Der Umstieg von IS-H und i.s.h.med zum Krankenhausinformationssystem M-KIS von Meierhofer ist eine Möglichkeit, die digitale Transformation des Krankenhauses aktiv mitzugestalten. Ein besonders wichtiger Aspekt der Digitalisierung ist die Standardisierung, die eine einrichtungsübergreifende Kommunikation ermöglicht – etwa im Rahmen der elektronischen Patientenakte (ePA). Hier bringt Meierhofer mit seinem auf Interoperabilität, Mobilität und Web-Fähigkeit ausgelegten KIS eine zukunftsfähige Lösung ins Rennen, die mit Standards wie HL7, FHIR und DICOM eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglicht. Bereits heute sind Module wie Patientenmanagement, Abrechnung und Medikation vollständig webfähig und für den Einsatz in der Cloud optimiert. So bringt M-KIS Flexibilität für effiziente IT-Infrastrukturen und deren Betrieb. Mobile Anwendungen sorgen außerdem dafür, dass moderne und funktionierende Klinikprozesse abgebildet werden können. Meierhofer entwickelt mobile Lösungen für ausgewählte Bereiche, wie für die Visite, in der Pflege oder im administrativen Bereich.
Mit Lösungen die den Anwender*innen nutzen
Als modular aufgebaute und vernetzende Lösung ist M-KIS für Krankenhäusern jeder Größe und Fachrichtung geeignet und arbeitet nahtlos mit tief integrierten Fachlösungen. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche profitieren Anwender*innen von mehr Zeit für ihre Kernaufgaben. Dabei ist M-KIS stets am Klinikprozess ausgerichtet: Von der Aufnahme der Patient*innen bis zur deren Entlassung begleitet es alle Berufsgruppen. Für eine echte Arbeitserleichterung agiert die Software automatisiert und strukturiert: Durch intelligente Regelprüfungen, zertifizierte Entscheidungsunterstützung und automatisierte Dokumentation bringt M-KIS Struktur und nützliche Unterstützung in den Klinikalltag. Dadurch wird nicht nur Zeit gespart, sondern auch die Qualität der medizinischen Versorgung gesteigert.
Mit Investitionen in flexible und bedarfsgerechte IT-Lösungen
Mit seinem Einführungskonzept „M-KIS Now“ bietet das Unternehmen außerdem einen praxiserprobten und ressourcenschonenden Weg für den KIS-Umstieg. Mit dem M-KIS Now-Standard bekommen Krankenhäuser ein vorkonfiguriertes und klinisch erprobtes KIS, das schnell einsatzbereit ist. Dank der umfassenden Unterstützung durch Meierhofer müssen die internen IT-Ressourcen des Krankenhauses nur minimal in den Umstellungsprozess eingebunden werden. Kurze Projektlaufzeiten und klare Strukturen sorgen für ein kostengünstiges Migrationskonzept, das sich an den individuellen Anforderungen des Krankenhauses orientiert. Nach der Implementierung kann M-KIS jederzeit um fach- und funktionsspezifische Module erweitert werden, sodass das System stets den aktuellen Anforderungen des Klinikalltags entspricht.
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Quelle: Meierhofer AG
08.10.2024