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Infektionswellen frühzeitig und genau vorhersagen dank KI
Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.
Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.
Die meisten Akteure im Gesundheitswesen sehen sich im Bereich Cybersicherheit gut gegen Attacken gewappnet. Das zeigt eine Umfrage von Imprivata auf der DMEA.
Das Projekt "AI-POD" soll mit klinischen, Labor- und Bildgebungsdaten das Risiko für übergewichtige Patienten in konkrete diagnostische Schritte und Behandlungsempfehlungen übersetzen.
Auf der diesjährigen DMEA in Berlin war eines der zentralen Themen die Erhebung und Auswertung von Gesundheitsdaten – eine Thematik, mit der sich das deutsche Gesundheitswesen notorisch schwertut, da es eng mit datenschutzrechtlichen Bedenken verknüpft ist. Eine der betrüblichen Folgen des beschränkten Zugangs zu Gesundheitsdaten in Deutschland ist, dass hier deshalb weniger Erkenntnisse in…
In Deutschland nutzen laut Statistischem Bundesamt mehr als 15 Millionen Menschen Smartwatches. Technisch sind die meisten dieser modernen Armbanduhren in der Lage, mit großer Genauigkeit EKGs aufzuzeichnen und dadurch Herzrhythmusstörungen zu erkennen. Doch die erhobenen Daten werden bislang nicht genutzt. Das junge Start-up ‚novadocs‘ möchte das mit Hilfe der ‚smartcor‘-App ändern…
Japanische Forscher haben mittels Künstlicher Intelligenz (KI) zur Verarbeitung natürlicher Sprache die Charakteristika des Sprechens bei Patienten mit Parkinson untersucht.
Vom 17. bis 19. Mai 2023 präsentiert Mesalvo auf dem 104. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden Lösungen und Neuerungen rund um das Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre.
Mit dem Launch von Herzmedizin.de schafft die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) gemeinsam mit dem Bund Niedergelassener Kardiologen (BNK) eine zentrale Wissensplattform sowohl für Patienten und Interessierte als auch für Fachexperten rund um das Thema Herzgesundheit.
Die Ambulantisierung in Krankenhäusern wird wesentlicher Teil der Strukturveränderung in der Gesundheitsversorgung sein. Eines der Ziele ist es, die stationären Leistungen in den ambulanten Bereich zu verschieben, um die Kosten im deutschen Gesundheitssystem zu senken. Aktuell investiert Deutschland jährlich 11,7 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in das hiesige Gesundheitswesen und zählt…
Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich stimulieren Vagusnerv im Gehirn.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können ein wichtiger Bestandteil einer modernen Gesundheitsversorgung werden und die ärztliche Behandlung sinnvoll ergänzen.
Erstmals in Europa sind Drohnen im Regelflugbetrieb in der Medizinlogistik unterwegs. Ab August können voraussichtlich diese unbemannten Luftfahrzeuge Laborproben zwischen den Helios Kliniken in Breisach und Müllheim transportieren.
Lübecker Ärzte und Forscher haben es sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann.
Das KHZG spülte Geld in die Digitalisierung der Krankenhaus-IT. Damit die Finanzspritze wirkt, braucht es nun kluge Konzepte für die Umsetzung von intelligenten Strategien. Voraussetzung dafür ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern.
Das Forschungsprojekt EmoCare erkundet das Potenzial empathischer Robotiksysteme in Pflegeeinrichtungen. Nach zwei Projektjahren erfolgte nun die Abschlusspräsentation.
Viele Patienten sind besorgt, dass ihre Daten durch zunehmende Digitalisierung in falsche Hände geraten. Fraunhofer-Experten erklären, wie sich die Akzeptanz neuer Technologien steigern lässt.
Mit ‚YouTube Health’ startet die Videoplattform in Deutschland ein Programm zur Kennzeichnung vertrauenswürdiger Inhalte zum Thema Gesundheit. Der Hinweis, der künftig bei ausgewählten Videos eingeblendet wird, soll Nutzern helfen, qualitativ hochwertige und verlässliche Quellen besser zu erkennen.
Das Homeoffice ist im Verlauf der Corona-Pandemie für viele zum neuen Arbeitsplatz geworden. Das is sogar für Medizinische Technologen für Radiologie (MTR) möglich, wie Tomasz Bienias vom LMU-Klinikum München aus eigener Erfahrung berichtet. Im Gespräch erklärt er, wie er dank moderner Technik sowohl fachlich als auch menschlich ganz nah bei seinem Team ist.
Die KI „Heidelberg Brain Tumor Classifier“ hat molekulare Daten von mehr als 100.000 Hirntumoren analysiert. Eine aktuelle Studie belegt jetzt den Nutzen des Verfahrens für die Krebsdiagnose.
Das Ambulante OP-Zentrum des UKSH, Campus Kiel, setzt auf eine Videobrille, die Patienten während eines Eingriffs tragen. Die ungewöhnliche Maßnahme bietet eine ganze Reihe von Vorteilen.
Umfragen und Studien belegen es immer wieder: Mitarbeitende im Gesundheitswesen und insbesondere im Krankenhaus wünschen sich mehr Zeit für ihre Arbeit am Patienten. Der seit langem vorhandene Fachkräftemangel und die damit stetig steigende Arbeitsbelastung macht die Erfüllung dieses Wunsches jedoch nahezu unmöglich. Ein Schritt in die richtige Richtung könnte ein Projekt des…
Mit Hilfe großer Datenmengen und KI wollen Forschende im Konsortium „Data Integration for Future Medicine“ (DIFUTURE) die Diagnostik und Therapie seltener Erkrankungen verbessern.
KI birgt enormes Potenzial bei der Diagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen – Forscher untersuchen die wissenschaftliche, ethische und soziale Bedeutung dieser Entwicklung.
Eine neue Smartphone-App nutzt Künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Erkennung von Schlaganfällen. Bei einem Testlauf erreichte die Anwendung eine fast 100-prozentige Erfolgsquote.
Das Projekt 'TeMeK' untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig zu steigern.