
News • Vielversprechende Anwendung für "Genschere"
CRISPR-Cas9 zur Behandlung von Blutarmut
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die zwei der häufigsten genetisch bedingten Blutarmutserkrankungen beheben könnten.

Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die zwei der häufigsten genetisch bedingten Blutarmutserkrankungen beheben könnten.

Schwere Verläufe von Covid-19 gehen häufig mit Störungen des autonomen Nervensystems ein – dies haben Wissenschaftler des UKE in Hamburg feststellten.

Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) haben auch bei Melanom-Patienten die Überlebenschancen verbessert. Forscher haben nun entdeckt, warum nicht alle Erkrankten gleichermaßen profitieren.

Ein neues Wearable könnte Brustkrebs früher erkennen. Der Scanner, der in einen BH eingebaut werden kann, soll das Monitoring von Hochrisiko-Patientinnen verbessern.

Ein Kooperationsprojekt zwischen der TU München und der Medizinischen Universität Innsbruck soll Cochlea-Implantaten einen Entwicklungsschub verschaffen.

Wissenschaftler haben ein Virtual-Reality-Tool entwickelt, mit dem Menschen mit Magersucht sich in einen Avatar mit gesundem Körpergewicht hineinversetzen – das nimmt die Angst vor dem Zunehmen.

Physiker der Universität Würzburg haben eine neue bildgebende Technik für den Einsatz am Menschen entwickelt, die ohne radioaktive Marker und Strahlung auskommt.

US-Forscher haben ein neues KI-Modell für die medizinische Bildgebung entwickelt, das das Einholen einer zweiten Meinung effektiv nachahmen kann.

Forschende konnten durch gezielte Veränderung von Tumorzellen hin zu Muskelzellen die Ausbreitung des Rhabdomyosarkom stoppen, einem häufigen Weichteiltumor.

Eine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) liefert neue Erkenntnisse zur bislang unheilbaren Erkrankung, die sich in Zukunft auch therapeutisch nutzen lassen könnten.

Ein deutsches Forschungsteam nutzt Kernresonanz-Spektroskopie (NMR), um Marker für entzündliche Krankheiten zu identifizieren. Diese Metabolom-Analyse hat großes diagnostisches Potenzial.

Forscher der Universität Kopenhagen untersuchen, ob sich Gehirnerkrankungen wie Huntington durch Transplantation gesunder Hirnzellen behandeln lassen.

Forschende der ETH Zürich haben einen Schnelltest und neuen Therapieansatz gegen antibiotika-resistente Harnwegsinfekte entwickelt, auf Basis von Phagen.

Das Protein Arl8b gewährt neue Einblicke in die Krankheitsmechanismen der Alzheimer-Demenz. Zudem hat es das Zeug zum diagnostischen Marker, wie Forschende nun entdeckten.

Forschende am KIT nutzen Maschinelles Lernen, um den Ursprungsort der Extrasystolen nichtinvasiv zu bestimmen. Dies könnte künftig die Diagnose und Therapie erleichtern und verbessern.

Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Forschende in Basel beschreiben nun, wie man die Chancen des Immunsystems gegen diesen Tumortyp verbessern könnte.

Schweizer Forscher haben das Durchleuchtungsverfahren zur Früherkennung von Brustkrebs weiterentwickelt - nun liefert es zuverlässigere Ergebnisse und ist weniger unangenehm für die Patientin.

Kardiowissenschaftler in Heidelberg konnten mithilfe immunsupprimierender Medikamente gestresste Herzen schützen - eine wichtige Erkenntnis gegen das "Broken-Heart-Syndrom".

Forscher in Wien haben mithilfe eines neuen nicht-invasiven Verfahrens ein personalisiertes Risikoprofil für Patienten mit chronischen Lebererkrankungen entwickelt.

Eine neue bildgebende MRT-Methode bietet schnelle und kostengünstige Möglichkeit, krankhafte Stoffwechselvorgänge - etwa bei Krebs - live im Kernspin zu beobachten.

Um die Therapie beim Merkelzellkarzinom zu optimieren, haben Forschende erfolgreich eine Immuntherapie noch vor dem Auftreten eines Rückfalls getestet.

Die Reibung in unseren Gelenken ist extrem gering – wie ist das physikalisch überhaupt möglich? Messungen an der TU Wien liefern Erklärungen und Ideen für neue Behandlungsmethoden.

Eine häufig unentdeckte Antibiotika-Resistenz schneller erkennen: Das ermöglicht ein neues Verfahren, das ein Team der Universitätsmedizin Oldenburg entwickelt hat.

In der Gesundheitsforschung wird geschlechtliche Vielfalt noch zu wenig erfasst. Wissenschaftlerinnen der Universität Bremen haben eine Handreichung entwickelt, die das ändern soll.

VR und erweiterte Realität sind auch im klinischen Bereich im Kommen, insbesondere in der Krankenpflege. Doch wie wirken sich Smart Glasses auf die Interaktion mit Patienten aus?