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Infektionswellen frühzeitig und genau vorhersagen dank KI
Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.

Das Lübecker Projekt IKAPP hat das Ziel, mit App-basierten Vorhersagen zu Infektions-Häufungen sowohl Mediziner als auch Kliniken zu entlasten.

Das Projekt "AI-POD" soll mit klinischen, Labor- und Bildgebungsdaten das Risiko für übergewichtige Patienten in konkrete diagnostische Schritte und Behandlungsempfehlungen übersetzen.

Die neueste Version von ChatGPT hat eine Radiologie-Prüfung der RSNA bestanden. Das unterstreiche das Potenzial großer Sprachmodelle, zeige aber auch Grenzen auf, so Experten.

Der 104. Deutsche Röntgenkongress hat das Motto „Abenteuer Forschung“ - ein wichtiger Aspekt ist hier der Umgang mit KI, wie die beiden Eröffnungsredner in ihren Botschaften deutlich machen.

Japanische Forscher haben mittels Künstlicher Intelligenz (KI) zur Verarbeitung natürlicher Sprache die Charakteristika des Sprechens bei Patienten mit Parkinson untersucht.

Vom 17. bis 19. Mai 2023 präsentiert Mesalvo auf dem 104. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden Lösungen und Neuerungen rund um das Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre.

Forschende der Uni Kiel haben eine Software entwickelt, die Wirbelbrüche auf CT-Bildern mithilfe künstlicher Intelligenz automatisch erkennt und prognostisch bewertet.

Lübecker Ärzte und Forscher haben es sich zum Ziel gesetzt, ein KI-gestütztes medizinisches Assistenzsystem zu entwickeln, das vom ärztlichen Personal jederzeit und einfach zu Rate gezogen werden kann.

Ein Team aus Innsbruck hat eine KI entwickelt, die erstmals 3D-Bilddaten von Gehirnuntersuchungen bei Frühgeborenen automatisiert analysieren kann. Nun gilt es, sie weiter zu trainieren.

Die KI „Heidelberg Brain Tumor Classifier“ hat molekulare Daten von mehr als 100.000 Hirntumoren analysiert. Eine aktuelle Studie belegt jetzt den Nutzen des Verfahrens für die Krebsdiagnose.

US-Forscher haben ein genaues Deep-Learning-Verfahren für den Nachweis von Alzheimer entwickelt, das auf routinemäßig im klinischen Umfeld erstellten Bildern vom Gehirn beruht.

Mit Hilfe großer Datenmengen und KI wollen Forschende im Konsortium „Data Integration for Future Medicine“ (DIFUTURE) die Diagnostik und Therapie seltener Erkrankungen verbessern.

KI birgt enormes Potenzial bei der Diagnostik neuropsychiatrischer Erkrankungen – Forscher untersuchen die wissenschaftliche, ethische und soziale Bedeutung dieser Entwicklung.

Eine neue Smartphone-App nutzt Künstliche Intelligenz zur frühzeitigen Erkennung von Schlaganfällen. Bei einem Testlauf erreichte die Anwendung eine fast 100-prozentige Erfolgsquote.

Das Projekt 'TeMeK' untersucht, wie die Datenlage zu Erkrankungen und Behandlungen in den Krebsregistern verbessert werden kann, um Therapieerfolge langfristig zu steigern.

Eine neu KI-basierte Methodik kann histologische Gewebeproben objektivierbar und quantitativ in sehr großer Anzahl auswerten. Dieser „Pathomics“-Ansatz könnte die Pathologie revolutionieren.

KI, Robotik, Präzisions- und Telemedizin: Der digitale Fortschritt des Gesundheitswesens zeigt sich in der Intensiv- und Notfallmedizin besonders deutlich. Mit der Gründung der Sektion ‚Digitale Medizin‘ will sich die DIVI stärker einbringen. Prof. Dr. Gernot Marx skizziert die Ziele der Gruppe und berichtet, wie mehr Digitalisierung das Potential hat, viele Menschenleben zu retten.

Das jüngst gestartete EU-Projekt "TEF-Health" hat das Ziel, innovative Ansätze in KI und Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen.

Die Unterscheidung von Primärtumoren und Metastasen kann bei Hirntumoren rasch und präzise mittels Radiomics und Deep Learning-Algorithmen erfolgen, zeigt eine neue Studie.

Bayer hat die Akquisition von Blackford Analysis Ltd. bekanntgegeben, einem globalen Anbieter von Plattformtechnologie für künstliche Intelligenz (KI) in der Radiologie.

Von einem Chatbot mit künstlicher Intelligenz (KI) verfasste Zusammenfassungen von Forschungsarbeiten wirken so echt, dass sie nicht von Wissenschaftlern erkannt werden, zeigt eine neue Studie.

Ein neues KI-Verfahren erkennt auf MRT-Bildern Hinweise auf seltene Krankheitsformen der Demenz. Muster in Bildgebungsdaten von Patienten können so eine frühe Diagnostik ermöglichen.

Forschende in Bonn fanden jetzt heraus, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Effektivität einer Darmspiegelung bei einem vorliegenden Lynchsyndrom verbessern kann.

Eine neue Technologie namens DISCO-MS nutzt Robotertechnologien, um Proteomikdaten von „kranken“ Zellen zu erhalten, die in einem frühen Stadium der Krankheit genau identifiziert werden.

Ein Glas anheben, die Faust ballen, mit dem Zeigefinger eine Telefonnummer tippen – Wissenschaftler erforschen, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.