Video • Patientenmanagement
Für die digitale Intensivstation: M-PDMS
Das Patientendatenmanagementsystem M-PDMS der Meierhofer Medizintechnik GmbH bildet alle wesentlichen Prozesse für die Intensivstation und Anästhesie ab.
Das Patientendatenmanagementsystem M-PDMS der Meierhofer Medizintechnik GmbH bildet alle wesentlichen Prozesse für die Intensivstation und Anästhesie ab.
Im smarten Isolationszimmer könnten Patienten in Zukunft ohne Störung des Pflegepersonals genesen. Die „lautlose“ Intensivstation könnte insbesondere bei gefährlichen Infektionskrankheiten zum Einsatz kommen.
Die Reduktion von Entzündungsmarkern im Blut bei der chirurgischen Behandlung von bakteriellen Infektionen im Herzinneren bringt keinen Vorteil, wie eine neue Studie zeigt.
Nirgendwo entscheidet der Wohnort für ein Frühgeborenes mehr über Leben und Tod als in Afrika. Mit Privatkliniken, Krankenversicherungen und Känguruhen soll die noch immer dramatisch hohe Neugeborenensterblichkeit gesenkt werden.
Dr. Urte Sommerwerck erklärt, welche Patienten für eine Lungentransplantation in Frage kommen und warum die Nachsorge ebenso wichtig ist wie der lebensrettende Eingriff an sich.
Symptome von Covid-19 können auch noch fortbestehen, nachdem Patienten eine Erkrankung durchgemacht haben. Prof. Dr. Dominik Buckert ist überzeugt: „Die Folgen von Post-Covid werden die Gesellschaft definitiv fordern.“
Warum geht eine SARS-CoV-2-Infektion an einigen fast spurlos vorüber, während andere lebensbedrohliche Covid-19-Verläufe entwickeln? Forscher haben jetzt die Rolle des Endothels näher beleuchtet.
Neben Augenblinzeln, Lippenlesen und anderen Methoden können Eye-Tracking-Systeme die Kommunikation von Patienten auf der Intensivstation unterstützen.
Die Bauchlagerung von Patienten mit akutem Lungenversagen hat sich bei schweren Covid-19-Fällen bewährt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist sie sogar besonders erfolgreich, zeigt eine neue Studie.
Angesichts mangelnder intensivmedizinischer Kapazitäten appellieren die deutschen Krebsorganisationen an die Bevölkerung, das Corona-Impfangebot wahrzunehmen und Kontaktbeschränkungen einzuhalten.
Mitarbeiter in der Akut-, Intensiv- und Notfallmedizin werden physisch und psychisch stark gefordert – und immer häufiger auch überfordert, erst recht in der gegenwärtigen Pandemielage. Um dem entgegenzuwirken, muss nicht nur der Personalmangel in der Pflege bekämpft, sondern auch die psychische Widerstandsfähigkeit der Mitarbeitenden – ihre Resilienz – gestärkt werden.
Die steigenden Covid-19-Infektionen haben die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) dazu veranlasst, ihre im März 2020 erstmals veröffentlichten klinisch-ethischen Empfehlungen zur Entscheidung über die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen im Kontext der Pandemie zu überarbeiten. Die heute veröffentlichte Vorabversion wurde um die Punkte…
Ein Same-Day-Test erkennt laut einer Studie des Guy's and St Thomas' bei Patienten auf der Intensivstation Sekundärinfektionen mit Covid-19 binnen Stunden und nicht, wie bisher üblich, innerhalb von Tagen. Der auf DNA-Sequenzierung basierende Test wurde während der ersten Welle der Pandemie von Medizinern in der Intensivstation des Thomas' Hospital bei 34 Patienten evaluiert.
Weltweit stehen Infektionen bei den Ursachen der Mortalität Neugeborener an dritter Stelle. Daher setzen die Neugeborenenstationen im Allgemeinen Krankenhaus Währingergürtel (AKH) der Medizinischen Universität Wien auf ein evidenzbasiertes, durch künstliche Intelligenz optimiertes Qualitätsmanagementsystem.
Dass Cyberattacken in Kliniken zu großen Schäden führen, hat unter anderem der groß angelegte Ransomware-Angriff auf die Universitätsklinik Düsseldorf im Herbst 2020 gezeigt. Mit dem Verhalten von Krankenhausmitarbeitenden bei einem simulierten Ernstfall beschäftigt sich eine kooperative Promotionsstudie zur Sicherheit vernetzter Medizingeräte im intensivmedizinischen Umfeld.
Heute startet die Recruiting-Kampagne der Universitätskliniken „Auf den Punkt:Intensiv“, in den Sozialen Medien.
Im Rahmen ihrer Jahrestagung diskutierte die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin e.V. (DGIIN), welche Lehren mit Blick auf die zukünftige intensiv- und notfallmedizinische Versorgung gezogen werden müssen. Außerdem sprachen Experten darüber, was nötig ist, um den Pflegemangel langfristig zu bewältigen.
AIQNET ist ein digitales Ökosystem für die sektorenübergreifende datenschutzkonforme Nutzung medizinischer Informationen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung dieser Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. Die TZM GmbH aus Göppingen ist an dem Projekt beteiligt und vernetzt mit seinem Medizinprodukt, dem Universal Medical Gateway, medizinische Geräte. Damit müssen beispielsweise…
In den vergangenen zehn Jahren ist die Intensivmedizin in Deutschland sehr viel moderner geworden, was dazu geführt hat, dass immer mehr Patienten überleben. Die Kehrseite der Medaille zeigt jedoch, dass ein Drittel der Überlebenden zum Teil ein Leben lang an kognitiven, physischen und psychischen Gebrechen leidet. Um das zu verhindern, haben die Charité – Universitätsmedizin Berlin und…
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) und die Deutsche Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin e. V. (DGNI) suchen innovative, therapierelevante Forschungsbeiträge in der neurologischen Intensivmedizin und Notfall-Neurologie für den diesjährigen Neurointensiv-Preis. Die ehemals als "Hans Georg Mertens-Preis" bekannte Auszeichnung wird während der…
Der finnische Medizintechnik-Spezialist Bittium wird vom 10. bis 12. März 2021 am 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) teilnehmen. Auf der virtuellen Konferenz stellt Bittium eine neue Lösungsgeneration für die kontinuierliche EEG-Überwachung (cEEG) im Bereich Akut- und Intensivpflege vor. Die Lösung besteht aus dem…
Vor einem Jahr erreichte die Coronavirus-Pandemie auch Deutschland - und stellte Pneumologen und Intensivmediziner vor enorme Herausforderungen. Seitdem hat sich viel getan: die Deutsche Atemwegsliga fasst die Entwicklungen und Fortschritte bei der Behandlung von Covid-19-Patienten zusammen. Zu Beginn der Pandemie wurden hohe Sterberaten von über 80% bei intubierten Corona-Patienten beobachtet.…
Das vorhandene Expertenwissen bei der intensivmedizinischen Versorgung von Covid-19-Patienten soll dank digitaler Kooperationen künftig stärker von allgemeinen Krankenhäusern genutzt werden können. Dafür hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Voraussetzung für die Finanzierung telemedizinischer Beratungen bei der Versorgung von Corona-Kranken beschlossen.
Das medizinisch induzierte Koma („Narkose“) ist ein lebensrettendes Verfahren, das jedes Jahr weltweit bei Millionen von Patienten auf Intensivstationen durchgeführt wird. Während der Covid-19-Pandemie ist das intensivmedizinisch unerlässliche Verfahren noch deutlicher in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Abhängig von der Schwere der Erkrankung ist es notwendig, eine Narkose Tage bis…
Die Lage auf den Intensivstationen ist trotz eines Rückgangs der Patienten mit einem schweren Covid-19-Verlauf weiterhin ernst, warnt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). „Wir haben immer noch keine durchschlagende Therapie. Insofern ist die Vermeidung der SARS-CoV-2-Infektion durch den Lockdown in Kombination mit der Impfung das medizinisch…