News • Katheter-basierte Implantation
TAVI: Premiere für neue Aortenklappen-Generation
Erstmals wurde am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.
Erstmals wurde am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) eine neue Generation künstlicher Aortenklappen zur katheter-basierten Implantation (TAVI) eingesetzt.
Ein neues Behandlungskonzept soll Patienten helfen, nach komplexen Eingriffen schneller wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Die Premiere nach einer Speiseröhren-OP verlief erfolgreich.
Corona-Impfung, muss das sein? UKM-Experte Prof. Stephan Ludwig fasst zusammen, für wen die neuen Impfstoffe wichtig sind, und welche Rolle die Varianten dabei spielen.
Erstmals in Europa wurde am DHZC ein völlig neuartiger Herzschrittmacher eingesetzt. Das kabellose, knapp 4 cm große Gerät kann schonend eingesetzt und, wenn nötig, auch wieder entfernt werden.
Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) finden Mechanismen, die Prädiabetes in Remission bringen können, was besseren Schutz vor Typ-2-Diabetes bedeutet.
Der Klimawandel setzt Menschen mit Gefäßerkrankungen besonders zu. Experten rufen daher zur Vorbereitung von Hitzeschutzplänen in Kliniken und Praxen auf.
Wie wirken sich Pandemie und andere aktuelle Entwicklungen auf Diagnostik und Therapien aus? Der Herzbericht zeigt den Stand der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland.
"Ah, ha, ha, ha, stayin' alive, stayin' alive": Songs wie dieser können bei einer Herzdruckmassage helfen, die richtige Geschwindigkeit zu halten. Reanimations-Experten haben zur "Woche der Wiederbelebung" eine Playlist zum Thema erstellt.
Eine aktive mechanische Kreislaufunterstützung wird eingesetzt, um das Überleben nach dem kardiogenen Schock zu verbessern. Eine neue Studie spricht gegen diese Maßnahme.
Damit auf den ersten Herzinfarkt kein zweiter folgt, wird die Erweiterung auch nicht betroffener Herzkranzgefäße empfohlen. Kardiologen belegten nun die Vorteile einer unmittelbaren Behandlung.
Die EU fördert ein internationales Projekt zur Bestrahlung gefährlicher Hirntumore. Kern des Ansatzes ist eine Kombination von PET- und MRT-Bildgebung, die per KI ausgewertet wird.
Schmerzmittel bei akuten Rückenschmerzen? In vielen Fällen ist das nicht sinnvoll. Neue Studien zum Thema geben Hinweise darauf, welche Therapien mehr Erfolg versprechen.
Lassen sich durch Tranexamsäure Blutungen in der Bauchchirurgie verringern? Eine neue Studie untersucht das Medikament, das die notorisch knappen Blutkonserven schonen soll.
Hepatitis C stellt auch nach der Heilung einen Risikofaktor dar, der das Sterberisiko um bis zu 14-fach erhöhen kann. Eine kontinuierliche Weiterbehandlung ist also essentiell.
Bislang kommt Telemedizin nur bei Herzinsuffizienz-Patienten mit stark reduzierter Pumpfunktion zum Einsatz. Eine neue Studie zeigt nun, dass auch leichtere Fälle profitieren.
Um Kindern die Angst vor einer Spritze zu nehmen, haben Regensburger Studenten ein Gerät entwickelt, das die ungeliebte Nadel hinter einer lächelnden Raupe verbirgt.
Forschende der ETH Zürich haben einen Schnelltest und neuen Therapieansatz gegen antibiotika-resistente Harnwegsinfekte entwickelt, auf Basis von Phagen.
Eine neue Studie am Universitätsklinikum Ulm zeigt die hohe Wirksamkeit und exzellente Verträglichkeit einer milden Immunchemotherapie bei Morbus Waldenström.
Um die Therapie beim Merkelzellkarzinom zu optimieren, haben Forschende erfolgreich eine Immuntherapie noch vor dem Auftreten eines Rückfalls getestet.
Mit wissenschaftlichen Daten und Expertenwissen will ein internationales Konsortium unnötige Entfernungen der Lymphknoten bei Brustkrebs im Frühstadium vermeiden.
Forscher in Jena zeigen auf, dass nur wenige Patienten, die nach einem Schlaganfall an einer Spastik leiden, entsprechend den medizinischen Empfehlungen behandelt werden.
Forscher konnten das molekulare Profil einer Subgruppe von Gallenwegstumoren mit PBRM1-Mutationen charakterisieren und zielgerichtete Therapieoptionen identifizieren.
Ein telemedizinisches Projekt soll mit einer virtuellen Covid-Rehabilitationsklinik Hausarztpraxen bei der Betreuung von Menschen mit Post-Covid-Syndrom unterstützen.
Das ETH Spin-off aiEndoscopic hat ein Gerät entwickelt, das Intubationen in Zukunft einfacher und sicherer machen soll. Dazu kombiniert es künstliche Intelligenz und Robotik.
Geburt in Trance: Experten der DGGG beantworten die häufigsten Fragen zum Trend Hypnobirthing. Sie erklären, für wen sich diese Methode eignet und überblicken die Studienlage.