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Digitale Schmerzerfassung bei Rheuma per App
Die App „Pain2D“ soll Patienten mit Rheuma beim Umgang mit Schmerzen helfen. Dabei werden die erhobenen Daten mit klinischen Daten und Laborwerten kombiniert.
Die App „Pain2D“ soll Patienten mit Rheuma beim Umgang mit Schmerzen helfen. Dabei werden die erhobenen Daten mit klinischen Daten und Laborwerten kombiniert.
Mitglieder des PMI-Exzellenzclusters stellten fest, dass die Aminosäure Tryptophan bei vielen chronischen Entzündungserkrankungen schneller verbraucht wird - und somit als Biomarker dienen kann.
Clinisys nutzt die DMEA - eine der wichtigsten Veranstaltungen für Digital Health - um vom 9.-11. April seine Software GLIMS Genetics und weitere Laborlösungen zu präsentieren.
Mit neuen Methoden auf Basis künstlicher Intelligenz genügt bereits das kleine Blutbild, um Patienten mit Sepsis früher zu erkennen als bisher, wie das AMPEL-Projekt berichtet.
Erlanger Chirurgen haben einen Biomarker entdeckt, mit dem sich Krebs von gutartigen Erkrankungen unterscheiden lässt – dabei genügt eine einfache Blutabnahme.
Patienten mit Defekten am Knorpelgewebe am Knie könnten künftig von einer neuen Methode profitieren, die Knorpel aus der Nase nutzt, um ein passendes Implantat zu züchten.
Kopf-Hals-Tumoren werden in den meisten Fällen erst entdeckt, wenn sie schon stark ausgeprägt sind. Eine etablierte Methode zur Früherkennung gibt es nicht. Das könnte sich jedoch bald ändern, denn das Biotechnologie-Unternehmen oncgnostics aus Jena forscht aktuell im Rahmen einer Studie an der Früherkennung dieser Tumoren zur Etablierung eines Testkonzeptes.
Fraunhofer Austria und das Institut AULSS2 Marca Trevigiana in Treviso entwickelten eine auf Künstlicher Intelligenz beruhende Methode zur Diagnose von Harnwegsinfekten, die Labors entlasten soll.
Im Mai 2025 tritt die neue In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) in Kraft – das war zumindest der Plan. Nun steht eine erneute Fristverlängerung im Raum, die Industrie begrüßt die Initiative.
Das weltweit erste physiologische Organoidmodell mit allen wichtigen sich entwickelnden Herzstrukturen soll die Erforschung von Herzerkrankungen und -entwicklung voranbringen.
Anlässlich der DGKL-Jahrestagung in Mannheim präsentiert die Fachgesellschaft Einblicke in die Entwicklungen und den Fortschritt der klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin.
Beckman Coulter Diagnostics und Fujirebio kombinieren im Rahmen einer neuen Partnerschaft ihre Expertise für die Entwicklung neuer Therapien neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer.
Von Krebs bis KI, von Management bis zu neuen Wirkstoffen: das diesjährige Labmed Forum im Rahmen der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November) bietet erneut ein spannendes Programm.
Ein EU-Konsortium mit Beteiligung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) entwickelt ein Instrument, mit dem sich das Risiko für Leberfibrose und Leberkrebs bestimmen lässt.
Seit ihrer Einführung sorgen die EU-Verordnungen über Medizinprodukte (MDR) und In-vitro-Diagnostika (IVDR) in der Branche für lange Gesichter: Zu kompliziert, zu bürokratisch, eine Innovationsbremse sollen sie sein, so die Medizintechnik-Verbände. Mit Blick auf die bevorstehende Europawahl bringen sich die Branchenvertreter daher in Position, um den Regelwerken eine neue Richtung zu geben.
Ein deutsches Forschungsteam nutzt Kernresonanz-Spektroskopie (NMR), um Marker für entzündliche Krankheiten zu identifizieren. Diese Metabolom-Analyse hat großes diagnostisches Potenzial.
Eine häufig unentdeckte Antibiotika-Resistenz schneller erkennen: Das ermöglicht ein neues Verfahren, das ein Team der Universitätsmedizin Oldenburg entwickelt hat.
Neue Vorgaben der Richtlinie Rili-BÄK setzen strengere Maßstäbe bei der Messung von Kalium und Glukose an. Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft begrüßen die Änderung.
Eine von Antikörpern ausgelöste Immunreaktion kann über das Ziel hinausschießen und Patienten schaden. Abhilfe verspricht eine neue Methode zum "Feintuning" der Reaktion.
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Ein Großteil aller weiterführenden medizinischen Behandlungen basiert heute auf den Ergebnissen labormedizinischer Analysen. Die Nachfrage nach komplexen Testverfahren ist dabei unvermindert hoch und die Herausforderungen für Labore wachsen.
Nicht alle Krebsmetastasen wirken gleich zerstörerisch. Forschende der Ruhr-Universität Bochum weisen im Experiment unterschiedliche Mechanismen nach.
Ein Forschungsteam des Uniklinikums Jena liefert einen Erklärungsansatz dafür, warum Männer im Alter ein höheres Risiko für chronische Nierenerkrankungen haben als Frauen.
Wissenschaftler beginnen mit der klinischen Erprobung der nächsten Generation der CAR-T-Zelltherapie. Sie soll bei Tumoren helfen, die bisher nicht mit dem Verfahren behandelbar waren.
Das Projekt "AI-POD" soll mit klinischen, Labor- und Bildgebungsdaten das Risiko für übergewichtige Patienten in konkrete diagnostische Schritte und Behandlungsempfehlungen übersetzen.