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News • Start-up Park
Gründerszene auf der Medica 2023 wieder stark vertreten
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Ein Großteil aller weiterführenden medizinischen Behandlungen basiert heute auf den Ergebnissen labormedizinischer Analysen. Die Nachfrage nach komplexen Testverfahren ist dabei unvermindert hoch und die Herausforderungen für Labore wachsen.
Nicht alle Krebsmetastasen wirken gleich zerstörerisch. Forschende der Ruhr-Universität Bochum weisen im Experiment unterschiedliche Mechanismen nach.
Ein Forschungsteam des Uniklinikums Jena liefert einen Erklärungsansatz dafür, warum Männer im Alter ein höheres Risiko für chronische Nierenerkrankungen haben als Frauen.
Wissenschaftler beginnen mit der klinischen Erprobung der nächsten Generation der CAR-T-Zelltherapie. Sie soll bei Tumoren helfen, die bisher nicht mit dem Verfahren behandelbar waren.
Das Projekt "AI-POD" soll mit klinischen, Labor- und Bildgebungsdaten das Risiko für übergewichtige Patienten in konkrete diagnostische Schritte und Behandlungsempfehlungen übersetzen.
Forschende der Universität Basel haben einen neuen Ansatz für einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt. Das Vakzin beruht auf abgewandelten Coronaviren, die sich im Körper nicht vermehren können.
Auf der Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten kindlicher Hirntumore gelang Wiener Forschern die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden.
Resistente Erreger werden zu einem immer größeren Problem. In einem einzigartigen Labor wird nun systematisch nach strukturell neuen antibiotisch wirksamen Stoffen aus Naturstoffproduzenten gesucht.
Erstmals in Europa sind Drohnen im Regelflugbetrieb in der Medizinlogistik unterwegs. Ab August können voraussichtlich diese unbemannten Luftfahrzeuge Laborproben zwischen den Helios Kliniken in Breisach und Müllheim transportieren.
Forschenden des Uniklinikums und der Universität Ulm ist es gelungen, erstmals sowohl exokrine als auch endokrine Organoide der Bauchspeicheldrüse zu „züchten“.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Stammzellen angeregt, die Entstehung des menschlichen Herzens nachzubilden. Das Ergebnis ist ein Organoid, eine Art Miniatur-Herz.
Der VDGH stellte heute die Jahresbilanz 2022 vor. Themen waren unter anderem die Nachwirkungen der Pandemie, und ein Plädoyer für mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Sie suchen eine neue Software-Lösung für Ihr Labor? Dann verlassen Sie sich in Zukunft auf die Laborinformationssysteme von Clinisys!
Ein neues Verfahren zur Prüfung von Medikamenten im Labor nutzt Mini-Tumoren, um wirksame Therapeutika für junge Krebspatienten zu identifizierenund so neue Behandlungschancen eröffnen.
Tauschen Zellen Stoffwechselprodukte miteinander aus, beschert ihnen dies ein längeres Leben. Diese Erkenntnis könnte für die Erforschung von altersbedingten Erkrankungen wichtig sein.
Mehr Übersicht in der Laborlandschaft: Ganz gleich, ob Sie ein neues Labor einrichten oder vorhandene Geräte ersetzen wollen, das LABBook hilft Ihnen, kluge Investitionsentscheidungen zu treffen, um die Produktivität in Ihrem Labor zu steigern.
Künstlich hergestellte Erythrozyten und Thrombozyten könnten in Zukunft vielen Menschen helfen – Blutspenden werden dadurch jedoch keinesfalls überflüssig, warnen Experten.
Göttinger Forschende haben im Labor aus menschlichen Stammzellen Skelettmuskeln zur Medikamentenprüfung entwickelt. Das hilft dabei, Muskelerkrankungen besser zu erforschen und behandeln.
Die Verbreitung von Mikro- und Nanoplastik wird weltweit intensiv erforscht. Doch das EU-Projekt „PlasticsFatE“ zeigt: Wir wissen noch vergleichsweise wenig über die Risiken für den Menschen.
Mit einem neuen Labortest zur gynäkologischen Krebsfrüherkennung erweitert das Unternehmen Oncgnostics sein Portfolio und will damit insbesondere Frauen in Ländern erreichen, in denen bisher kaum Vorsorge stattfindet. Neueste Studien zur Früherkennung von Vulva- und Vaginalkrebs könnten zudem schon bald dazu führen, dass erstmals ein Test für diese Erkrankung entwickelt werden kann.
In Großbritannien haben erstmals zwei Patienten rote Blutkörperchen verabreicht bekommen, die im Labor gezüchtet worden sind. Nebenwirkungen oder Anzeichen einer Abstoßung wurden nicht beobachtet.
Mithilfe der Durchflusszytometrie lässt sich die messbare Resterkrankung (MRD) messen – eine wichtige Größe, um den Therapieerfolg bei einer Akuten myeloischen Leukämie (AML) zu bewerten.
Schnelligkeit oder Genauigkeit? Was Corona-Tests angeht, musste man sich bisher zwischen diesen beiden Varianten entscheiden. Damit könnte künftig Schluss sein.
In einem neu publizierten Preprint schließen die Autoren auf eine synthetische Herkunft von SARS-CoV-2. Experten aus Würzburg haben die Arbeit begutachtet – und kommen zu anderen Schlüssen.