
Der Blick mit MR/PET auf Kindertumoren
Die Heilungschancen krebskranker Kinder haben deutlich zugenommen. Um Spätfolgen bei diesen Patienten zu vermeiden, soll die Strahlenbelastung in der bildgebenden Diagnostik verringert werden.

Die Heilungschancen krebskranker Kinder haben deutlich zugenommen. Um Spätfolgen bei diesen Patienten zu vermeiden, soll die Strahlenbelastung in der bildgebenden Diagnostik verringert werden.

Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit und einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Doch oft gelingt es einfach nicht, den Blutdruck allein mit Tabletten in den Griff zu bekommen. Mit einem ganz neuen Behandlungsansatz, der renalen Denervation, können Radiologen bei Patienten den Blutdruck senken, bei denen Medikamente an ihre Grenzen stoßen.

Das Zusammenführen von unterschiedlichen Informationen aus mehreren Modalitäten oder aus nur einer Modalität über einen längeren Zeitraum ist das Anliegen der Bildfusion.

Der O-scan bietet durch seine kompakte Bauform und die frei positionierbare Patientenliege die Möglichkeit zur optimalen Lagerung des Patienten. Der zusätzliche Monitor am Magneten zusammen mit der Real-Time-Sequenz macht die Patientenlagerung schnell und einfach.

Die Therapieverlaufskontrolle mittels Dual-Energy-CT (DECT) gewinnt in der Onkologie zunehmend an Bedeutung. Der Grund: Jodhaltiges Kontrastmittel besitzt eine andere Kernladungszahl als Gewebe und lässt sich nach einer Aufnahme mit den unterschiedlichen Röhrenspannungen im DECT im Nachhinein mittels Software entfernen. Eine zweite Untersuchung und damit eine zweite Dosisapplikation sind nicht…

Mit zunehmendem Alter erkrankt statistisch jeder vierte Mann in Deutschland an Prostatakrebs, mit einer Sterberate von 60.000 Patienten pro Jahr.

Im Herzen Münchens befindet sich die Radiologische Praxis MVZ-Radiologie von Dr. med. Dipl.-Ing. Bertram Krauss und Dr.med. Boris Koppers.

Rund 270.000 Bundesbürger erleiden jährlich einen Schlaganfall, er ist hierzulande die dritthäufigste Todesursache.

Prof. Byrne, der von Haus aus Neurochirurg ist, absolvierte ein fünfjähriges Post-Graduate-Training in der Radiologie und erlernte die Interventionelle Neuroradiologie bei Dr. Brian Kendall und Prof. Grant Hieshima.

Professor Dr. med. Klaus Sartor, Mentor und Modernisierer der Neuroradiologie in Deutschland, spricht diesmal auf dem DRK ausschließlich zu Studenten.

Die Möglichkeiten der Kardio-Magnetresonanztomographie (C-MRT) sind noch lange nicht ausgeschöpft. Neue Einsatzfelder ergeben sich zum Beispiel bei der Abschätzung des Therapieerfolgs nach einer Ablationstherapie.

"Ich liebe meinen Job, weil er so vielseitig ist und immer neue organisatorische Herausforderungen hinzukommen, die sich nicht allein auf die Verwaltung des PACS beziehen, sondern auf den allgemeinen Workflow im Krankenhaus und die Organisationsstruktur innerhalb der Abteilung.

Die Radiologie gehört zu den zentralen Dienstleistern im Gesundheitswesen.

Prof. Dr. Heinz-Peter Schlemmer, Abteilungsleiter der Radiologie beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) richtet 2014 als Präsident in spe der International Cancer Imaging Society (ICIS) in Heidelberg einen Kongress aus, den es so in Deutschland noch nicht gegeben hat.

Mit dem Aufkommen von Hybridtechnologien wie PET-CT und MR/PET hat ein neues Zeitalter in der klinischen Diagnostik begonnen. Kaum ein anderes Forschungsfeld spiegelt das Streben nach einer personalisierten Medizin so sehr wider wie die molekulare Bildgebung.

Die Fusion von Ultraschall- und MRT-Bildern für die Biopsie von auffälligen Arealen in der Prostata ist eine Möglichkeit, unnötige Biopsien zu vermeiden. Am Universitätsklinikum Bonn verfolgen Prof. Dr. Winfried Willinek und sein Team jedoch einen anderen Ansatz: Zunächst wird eine diagnostische Hochfeld-MRT an einem komplett digitalen MR-System durchgeführt.

Viele Gynäkologen sehen in der prätherapeutischen Schnittbildgebung mittels MRT zur Beurteilung eines primären Zervix-, Endometrium-, Vulva-, Vaginal- und Ovarialkarzinoms keinen Vorteil und setzen nach wie vor auf den Goldstandard, das klinisch-operative Staging nach den Richtlinien der International Federation of Gynecologics and Obstetrics (FIGO).

Der Universal Viewer von GE sorgt für schnellere und sichere Diagnosen. Er bietet Radiologen, Klinikern und Überweisern einen einfachen Zugang zu Bildern und Befunden, indem er 2D- und 3D-Darstellungen mit intelligenten Produktivitäts-Tools sowie spezielle Workflows für die Onkologie und Brustbildgebung vereint.

Haben Sie in Ihrer Berufspraxis schon einmal ein Osteosarkom gesehen? Oder ein Chondrosarkom? Maligne primäre Knochentumoren sind derart selten, dass viele Radiologen ihnen nur wenige Male in ihrem Arbeitsleben begegnen.

Dr. Bertil Leidner ist von Hause aus Physiker und verlegte schließlich seinen Schwerpunkt in die Radiologie. Er arbeitet als Oberarzt in der diagnostischen Radiologie an der Karolinska Universität in Stockholm, Schweden.

Die Inzidenz des Nierenzellkarzinoms nimmt weltweitinsbesondere aufgrund von Lifestyle- und Umweltfaktoren zu. Sie liegt in Deutschland bei 22,9/100.000 für Männer beziehungsweise 12,7/100 000 für Frauen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, jeder von Ihnen wird sicherlich seine ganz eigenen Vorstellungen davon haben, warum Radiologie Zukunft ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Fach eine große Zukunft hat, weil wir innovative Ideen, die vor Kurzem noch Zukunftsmusik waren, vorantreiben und Realität werden lassen.

Bayer HealthCare Deutschland wird während des wichtigsten deutschen Radiologenkongresses, dem 94. Deutschen Röntgenkongress 2013 in Hamburg, durch seine Geschäftseinheit Radiology & Interventional erstmals die Informatik-Plattform Certegra® den Fachkreisen vorstellen.

Kolorektale Karzinome sind eine der häufigsten Tumorerkrankungen, die heute leider noch allzu oft in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert werden, unterstreicht Prof. Dr. Arnd-Oliver Schäfer, stellvertretender Leitender Oberarzt, Radiologische Universitätsklinik Freiburg.

Wir skypen, chatten, mailen, posten – das Internet hat unsere Kommunikationskanäle um ein Vielfaches erweitert und erleichtert. Das spart häufig Zeit und Wege. Die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie hat diesen Trend erkannt und bietet seit Januar 2011 auch Webseminare im Internet an. Bereits 300 User pro Woche loggen sich in das digitale Fortbildungsprogramm ein.