
Plädoyer für Wahlfreiheit
Univ.-Prof. Dr. Christian Loewe (Medizinische Universität Wien) über die Wahl des richtigen Kontrastmittels für die CT-Angiographie (CTA) der Herzkranzgefäße.
Univ.-Prof. Dr. Christian Loewe (Medizinische Universität Wien) über die Wahl des richtigen Kontrastmittels für die CT-Angiographie (CTA) der Herzkranzgefäße.
Die konventionelle Röntgenthoraxaufnahme stellt eine Modalität dar, deren umfangreiches diagnostisches Potenzial voll ausgeschöpft werden sollte.
Trotz modernster bildgebender Verfahren ist die konventionelle Röntgenaufnahme unverzichtbar, vor allem auch in der Skelettradiologie. Ein Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Herwig Imhof.
Wiener Charme trifft norddeutsche Bodenständigkeit. Diagnosen, radiologische Therapiemöglichkeiten und das konventionelle Röntgenbild treffen auf moderne Schnittbildverfahren. Der diesjährige Röntgenkongress in Hamburg ist voller Zweiklänge und Begegnungen.
Auf dem Deutschen Röntgenkongress 2014 werden Sie erfahren, dass medizinische Monitore wie das neue Nio Color 2MP sowie das Coronis Fusion 6MP oder das Mammo Tomosynthesis 5MP und die Qualitätssicherungslösungen des Visualisierungsexperten Barco, die klinische Leistung steigern und sowohl Arbeitseffizienz als auch Produktivität verbessern.
Auf diese Frage antwortet Prof. Dr. Ulrich Bick, Leiter des Bereichs Mammadiagnostik an der Charité in Berlin, mit einem klaren Ja, immerhin können mit ihrer Hilfe bis zu 30 Prozent mehr Tumoren gefunden werden – allerdings nur dann, wenn das Verfahren zusätzlich zur konventionellen Mammographie eingesetzt wird.
Konkreter diagnostizieren, genauer lokalisieren, gezielter biopsieren – so könnte man in einer Formel den Nutzen zusammenfassen, den das neue CSC-Modul für Prostatabefundung Radiologen künftig bieten soll.
GE Healthcare ist es gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.
Vor zwei Jahren haben sich die deutschen Fachgesellschaften der Radiologen, Kardiologen und Kinderkardiologen auf eine Konsensusempfehlung zum Einsatz der Herzbildgebung mit Computer- (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) geeinigt.
Die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie setzt seit April ein neues Evaluationssystem ein.
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Computertomographie (CT) sind bei der Kardiobildgebung in hohem Maß komplementär“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Marcus Hacker, Leiter der Abteilung für Nuklearmedizin der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien
Gibt es wenig – dafür umso mehr Handlungsbedarf bei der Werbung für die Methoden. Prof. Dr. Thomas Helmberger, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin im Klinikum Bogenhausen, ist ein anerkannter Gesprächspartner für Belange der interventionellen Radiologie. Auch wir haben ihn schon häufiger befragt, zuletzt für die…
Es war ein bisschen wie der Kampf von David gegen Goliath, als Prof. Lars Grenacher, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg, im Auftrag der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) das erste Mal vor dem Expertengremium auftrat, das die S3-Leitlinie für das Magenkarzinom verabschieden sollte.
Das Berufsbild der medizinischtechnischen Radiologieassistenten (MTRA) hat sich nach Ansicht von Annette Saur, Leitende MTRA am Universitätsklinikum Essen, im Kern in den vergangenen Jahren nicht so sehr verändert, da aufgrund der weltweiten Standards in der Radiologie die MTRA schon immer auf die Einhaltung von Qualitätsrichtlinien achten mussten. Allerdings haben die organisatorischen…
Die Übersichtsaufnahme des Abdomens in der Notaufnahme hat eine lange Tradition und gehört zum Standardrepertoire einer jeden Abteilung. „Allerdings wird sie leider häufig sehr unreflektiert eingesetzt“.
Die Deutsche Röntgengesellschaft beauftragte 2010 Frau Dr. Gabriele Moser, eine anerkannte Fachhistorikerin für Medizingeschichte, mit der Erforschung der DRG in den Jahren 1933-1945. Die Ergebnisse werden nun in Hamburg in Form einer Ausstellung präsentiert.
Das Chefarztforum Radiologie (CAFRAD) ist eine der aktivsten Arbeitsgruppen der Deutschen Röntgengesellschaft.
Wenn bei Notfällen ein Röntgenbild des Brustkorbs benötigt wird, liegt es in der Asklepios Klinik St. Georg in sechs Minuten vor - normal sind in Deutschland 15 Minuten.
Chirurgen fordern Ultraschall-Screening im 65. Lebensjahr: Eine Erweiterung der Hauptschlagader im Bauch zählt zu den typischen Krankheiten von Männern über 65 – und zu deren häufigsten Todesursachen.
BIOTRONIK, ein führender Hersteller kardiovaskulärer Medizintechnik, der auf die Therapie von Herzinsuffizienz spezialisiert ist, gab heute die ersten Implantationen der Elektrode Sentus ProMRI bekannt.
Rund 17.500 Karzinome sind innerhalb eines Jahres durch Mammographie-Screening entdeckt worden. Viele davon in einem prognostisch günstigen Stadium unter 2 Zentimeter Größe und ohne Lymphknotenbefall.
Es spricht sich allmählich herum: Brustkrebs ist keine reine Frauenkrankheit.
Mit dem neuen Revolution CT ist es GE Healthcare erstmals gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zusammenzuführen.
90 bis 95 Prozent aller Schmerzpatienten, die in der interventionellen Radiologie behandelt werden, weisen degenerative muskuloskelettale Erkrankungen auf. Sehr häufig handelt es sich dabei um Patienten mit einem chronisch degenerativen Wirbelsäulenschaden.
Eine Methode zur objektiven, weil visuellen Einschätzung des kardiologischen Risikos ist die Angio-CT. Aufgrund ihrer validen Befundungsergebnisse können Behandlungskosten reduziert werden.