Die Hose, die dem Herzen hilft
Um Gefäße nach einer Pulswelle koordiniert so zu komprimieren, dass ein Gegenpuls einen vermehrten Rückstrom des Blutes zum Herzen bewirkt, bedarf es nicht zwingend eines chirurgischen Eingriffs.
Um Gefäße nach einer Pulswelle koordiniert so zu komprimieren, dass ein Gegenpuls einen vermehrten Rückstrom des Blutes zum Herzen bewirkt, bedarf es nicht zwingend eines chirurgischen Eingriffs.
Welche technologischen Sprünge sind in der Medizintechnik zu erwarten? Inwieweit lassen sich Diagnosen und Therapien für Patienten individuell maßschneidern?
Die Geschäftsführung der Maria Hilf RLP gGmbH hat heute offiziell den Start einer zehnjährigen Technologiepartnerschaft zwischen den beiden Häusern Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach und dem Klinikum Mittelmosel in Zell mit GE Healthcare, einem der weltweit führenden Medizintechnikhersteller, bekannt gegeben.
Unter dem Motto „App-solut im Trend: Nutzen und Grenzen von Apps für das mobile Arbeiten im Krankenhaus“ lud das Zentrum für Telematik und Telemedizin am 10. Juli 2013 zum Symposium nach Bochum ein
Dr. Eckhard Meiners hat zum 01.06.2013 die Gesamtgeschäftsführung der TRUMPF Medizin Systeme GmbH + Co. KG übernommen.
Die Dosierung eines Medikamentes berechnen, Laborwerte interpretieren, zur Sicherheit einen Blick in die Leitlinie werfen – derzeit verfügbare Apps mit medizinischem und gesundheitlichem Bezug decken ein breites inhaltliches Spektrum ab und können den Arbeitsalltag erleichtern.
Mit einem neuartigen Messsystem lassen sich jetzt Demenzerkrankungen wie etwa Tauopathien frühzeitig diagnostizieren und differenzieren. Lübecker Wissenschaftler haben ein In-vitro-Verfahren entwickelt, das deutlich empfindlicher, genauer und kostengünstiger ist als bisherige Tests.
Das Karlsruher Systemhaus medavis präsentierte auf dem 94. Deutschen Röntgenkongress in Hamburg vom 29.05. bis 01.06. mit großem Erfolg seine aktuellste Neuentwicklung: cockpit4med.
Das Herz schlägt und schlägt – unentwegt. Die Herzkranzgefäße sind in ständiger Bewegung. Für die Herz-CT-Bildgebung ist das eine besondere Herausforderung. Wie kann es gelingen, das Herz möglichst Bewegungsartefakte-frei abzubilden?
Das neue Philips MicroDose SI setzt Maßstäbe für Mammographie-Screenings. MicroDose-Mammographie mit Single- Shot Spectral Imaging (SI) ist ein digitales Vollfeldmammographiesystem, das eine direkte, digitale Photonenzählungstechnologie nutzt.
Technische Innovationen erleichtern und verbessern das Leben, diese Erkenntnis ist seit der industriellen Revolution Allgemeingut. Auch in der Gesundheitsversorgung leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität. Dennoch ist die öffentliche Haltung gegenüber neuen technischen Entwicklungen in der Medizin oft kritisch.
Das System ‚RaySafe i2‘ informiert das medizinische Personal in Echtzeit über die Dosis der Röntgenstreustrahlung und ermöglicht dadurch eine ständige Verbesserung der Arbeitsverfahren in Röntgenumgebungen.
Nach zwei Jahren an der Spitze scheidet Prof. Dr. Michael Forsting während des Kongresses als Vorsitzender der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) aus dem Amt aus. In den kommenden zwei Jahren wird er den neuen amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Norbert Hosten als Past-Präsident aber weiterhin unterstützen und sich zudem dafür einsetzen, dass sich die Ausbildung der MTRA verbessert.
Der Kontrastmittelinjektor CT Exprès ist ein moderner Injektor für die Computertomographie, der mit Kassetten (Mono- bzw. Multi-Use) arbeitet. Das Grundprinzip der Rollenpumpentechnik wird dabei unterstützend mit genutzt. Dieser Zylinderlose- Drei-Kanal-Injektor erlaubt Mehrfach-Applikationen aus zwei Kontrastmittel- und einer Kochsalz-Flasche. Der Einsatz von CT Exprès gewährleistet eine…
Der, der einmal in einem Magnetresonanz-Tomographen (MRT) untersucht worden ist, kennt die lauten Klopfgeräusche, die mit diesem bildgebenden Verfahren verbunden sind. Das MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Fürth untersucht nun als erste radiologische Einrichtung in Deutschland den diagnostischen Wert einer nahezu geräuschlosen MRT Untersuchung des Gehirns. Dazu hat die Praxis ihren…
Ein neuer Wireless DRX 2530C Detektor im Bild Format 25 x 30 cm, der sich insbesondere für Anwendungen in der Pädiatrie eignet, das neue MyVue Patienten-Portal und das neue Lesion Management Tool zur Lokalisierung und Vermessung von Tumoren stehen in Hamburg im Mittelpunkt des Carestream Auftritts. Hier ein kurzer Überblick.
Wenn Ilse Roswag, MTRA am Universitätsklinikum Gießen, zum Röntgen auf die Intensivstation gerufen wird, dann ist Ilsro immer dabei. Seit die Radiologieassistentin den manuellen Mobilkassetteneinzug entwickelt hat, braucht sie sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, was sie wohl vor Ort erwartet.
Um bei minimalinvasiven, bildgestützten Eingriffen besser navigieren zu können, entwickeln Forscher der Universität Erlangen und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg derzeit eine dreidimensionale, also tomographische Fluoroskopie.
Bayer HealthCare Deutschland wird während des wichtigsten deutschen Radiologenkongresses, dem 94. Deutschen Röntgenkongress 2013 in Hamburg, durch seine Geschäftseinheit Radiology & Interventional erstmals die Informatik-Plattform Certegra® den Fachkreisen vorstellen.
Es geht um die Kommunikation entlang der gesundheitlichen Versorgungskette, vom Hersteller über das Krankenhaus bis zum Patienten:
Fibroadenome sind die häufigsten gutartigen Geschwülste der weiblichen Brust. EchoTherapie mit dem EchoPulse System von Theraclion hat sich in europäischen klinischen Studien bewährt und jüngst die CE-Kennzeichnung erhalten. Die EchoTherapie ist eine neue, nicht-invasive Methode zur ultraschallgesteuerten Behandlung gutartiger Knoten der Brust, die mit hochintensivem fokussierten Ultraschall…
Junge Diabetes-Patienten brauchen viel Geduld: Alle paar Stunden müssen sie den Blutzuckerspiegel messen und berechnen, wie viel Insulin gespritzt wird. Ein kleines Gerät, das diese Aufgaben automatisch übernimmt – und sonst im Tagesablauf nicht stört – ist daher der Wunsch vieler Betroffener.
Die MRT ist heute integraler Bestandteil von Diagnose und Management von Patientinnen mit malignen gynäkologischen Tumoren, da diese Technologie sowohl anatomische Details in hoher Auflösung darstellt, als auch die quantitative, multiparametrische funktionelle Beurteilung von Tumoren ermöglicht.
Jeder Patient ist einzigartig, muss daher auch individuell behandelt werden. Das ist der Grundgedanke, der hinter der individualisierten Medizin steckt.
Seit Oktober 2010 steht in der Technischen Universität München das erste MR/PET für klinische Untersuchungen in Deutschland zur Verfügung. Insbesondere für die neurologische, die onkologische und die Herzbildgebung knüpfen sich große Erwartungen an das neue Hybridsystem.