
Universitätsklinikum Essen übernimmt Westdeutsches Protonentherapiezentrum
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gehört ab sofort vollständig zum Universitätsklinikum Essen (UK Essen).
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gehört ab sofort vollständig zum Universitätsklinikum Essen (UK Essen).
Edwards Lifesciences Corporation (NYSE: EW), der weltweite Marktführer in den Bereichen Herzklappen und hämodynamische Überwachung, gab bekannt, dass er die CE-Kennzeichnung für „Valve-in-valve“-Implantationen („Klappe in Klappe“) mit der SAPIEN XT Transkatheter-Herzklappe erhalten hat.
Dr. Pablo Ros zögerte nicht eine Sekunde, als sich ihm die Möglichkeit bot, mit dem neuen IQon Spectral CT-Scanner aus dem Hause Philips zu arbeiten. Bereut hat er seine Entscheidung ebenfalls keine Sekunde.
Durch die Verschmelzung verschiedener technologischer Konzepte ist es GE Healthcare erstmals gelungen, die führenden technologischen Konzepte der Computertomographie in einem einzigen Gerät zu vereinen: dem Revolution CT.
Die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH und ihre Gesellschafter starten das Jahr 2014 mit einem neuen Veranstaltungsformat.
Die B. Braun Melsungen AG begeht in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen. Am 23. Juni 1839 erwarb Julius Wilhelm Braun die Rosenapotheke in Melsungen und legte damit den Grundstein für den heute weltweit tätigen Konzern mit Niederlassungen in 61 Ländern und 50.000 Mitarbeitern weltweit.
Die Charité - Universitätsmedizin Berlin hat heute einen Operationssaal der nächsten Generation eingeweiht. Im Robotik-OP unterstützen modernste Geräte und Technologien die Anwendung innovativer OP-Verfahren. Entstanden ist der hochmoderne Operationssaal in enger Kooperation mit dem Technologiepartner Trumpf Medizin Systeme.
Groß angekündigt, der letzte Trend, nachdem fast jeder, der etwas auf sich hielt, verlangte - und nur ein paar Jahre später eingemottet oder verkauft. Das war das Schicksal des prominentesten Systems der robotic surgery in der Herzchirurgie: da Vinci. Welche Methoden und Technologien der letzten zehn Jahre sind gekommen, um zu bleiben und welche sind verschwunden? Wir fragten Prof. Dr.…
Seit über 15 Jahren forscht die Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie von Prof. Axel Haverich an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) an dezellularisierten Herzklappen. Zunächst im Labor und in Tierversuchen erprobten sie ein Verfahren, das keine Abstoßungsreaktion hervorruft, ein Leben lang halten und bei Kindern sogar mitwachsen soll.
ulrich medical ist ein unabhängiges, mittelständisches Unternehmen mit weltweitem Vertrieb von erstklassigen Produkten der Medizintechnik und blickt bereits auf über 100 Jahre Erfahrung zurück.
Unfors RaySafe ist der einzige Hersteller, der seinen Kunden eine Komplettlösung für Strahlenschutz im Röntgenraum bietet und so dabei hilft, unnötige Röntgenstrahlung zu vermeiden.
Menschliche Inselzellen produzieren in implantiertem Bio-Reaktor knapp ein Jahr Insulin im Körper eines Typ-1-Diabetikers.
Bei einer Herzinsuffizienz ist das Herz zu schwach, um das Blut regulär durch den Körper zu pumpen. Deshalb staut sich das Blut in den Extremitäten und wird als Wasser in das umgebende Gewebe gepresst, wo es Ödeme verursacht.
Professor Ralf Kiesslich, leitender Chefarzt der Medizinischen Klinik am St. Marienkrankenhaus in Frankfurt/M., stellte in seinem wissenschaftlichen Programm „Endoskopische Forschung“ und im Rahmen der DGVS, Besonderheiten des Fuse-System der EndoChoice Europe GmbH vor.
Auf dem bevorstehenden World Health Summit wird das Hasso-Plattner-Institut (HPI) Medizinern und Forschern demonstrieren, wie sie dank neuster Datenbanktechnologie viel Zeit gewinnen können für individuell zugeschnittene Therapieentscheidungen.
Zugegeben – Brandneues ist auf dem Gebiet der Interventionellen Radiologie in diesem Kurs nicht zu verzeichnen, umso intensiver können und sollten sich angehende Radiologen mit den aktuellen Techniken auseinandersetzen und praktische Erfahrungen sammeln. Aber: Was ist State of the art? Was sind die relevanten Methoden? Was muss ein Radiologe unbedingt können – und zwar im Schlaf?
Infusionslösungen auf Basis von HAES (Hydroxyaethylstärke; auch HES) sind Blutvolumenersatzstoffe. Man setzt sie bei Patienten mit großem Blutverlust ein, um fehlendes Volumen zu ersetzen, den Blutkreislauf zu stabilisieren und die Versorgung der Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen sicherzustellen.
Epilepsie gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. In Deutschland leiden etwa 0,7 bis 0,8 Prozent der Bevölkerung, also rund 600 000 Menschen, an dem Krampfleiden.
Diese Weltneuheit hat es einem Kehlkopfkrebspatienten ermöglicht, wieder normal über die oberen Atemwege zu atmen
Arthrose im Kniegelenk ist längst keine Alterserkrankung mehr, sondern betrifft immer mehr jüngere und sportlich aktive Menschen. Die Universitätskliniken Charité Berlin und Greifswald setzen in Deutschland mit dem KineSpring System erfolgreich eine neuartige Behandlungsmethode ein, wenn konservative Therapien nicht mehr helfen, eine Operation am Kniegelenk aber vermieden werden soll.
Am 2. November 2011 verändert ein Schlaganfall das Leben von Wolfgang Niedecken. Am Universitätsklinikum Köln behandeln Neuroradiologen den BAP-Musiker erfolgreich mit einer neuen Methode: Sie ziehen den Blutpfropfen mit einem Katheter aus der Arterie im Gehirn.
Um Gefäße nach einer Pulswelle koordiniert so zu komprimieren, dass ein Gegenpuls einen vermehrten Rückstrom des Blutes zum Herzen bewirkt, bedarf es nicht zwingend eines chirurgischen Eingriffs.
Welche technologischen Sprünge sind in der Medizintechnik zu erwarten? Inwieweit lassen sich Diagnosen und Therapien für Patienten individuell maßschneidern?
Die Geschäftsführung der Maria Hilf RLP gGmbH hat heute offiziell den Start einer zehnjährigen Technologiepartnerschaft zwischen den beiden Häusern Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach und dem Klinikum Mittelmosel in Zell mit GE Healthcare, einem der weltweit führenden Medizintechnikhersteller, bekannt gegeben.
Unter dem Motto „App-solut im Trend: Nutzen und Grenzen von Apps für das mobile Arbeiten im Krankenhaus“ lud das Zentrum für Telematik und Telemedizin am 10. Juli 2013 zum Symposium nach Bochum ein