News • Immuntherapie und therapeutische Impfung
Verbesserte Therapien bei schwarzem Hautkrebs
Die Behandlung des malignen Melanoms (schwarzer Hautkrebs) hat sich auch bei fortgeschrittener Erkrankung in den letzten zehn Jahren stark verbessert.
Die Behandlung des malignen Melanoms (schwarzer Hautkrebs) hat sich auch bei fortgeschrittener Erkrankung in den letzten zehn Jahren stark verbessert.
Das IQWiG findet für mehrere Zielgrößen der Darmkrebs-Behandlung einen positiven Zusammenhang zugunsten höherer Leistungsmengen.
Können Patientinnen über 65 auf die Radiotherapie eines HR+-Brusttumors verzichten? Eine neue Studie legt das nahe, doch Experten der DEGRO warnen vor einer zu einfachen Auslegung.
Die Ultraschalldiagnostik besonders kleiner Leberherde unter 1 cm Größe gestaltet sich sehr schwierig. Eine neue Technologie mit höherer Bildrate liefert nun wertvolle Zusatzinformationen.
Forscher fanden heraus, dass Neuroblastome bereits im ersten Trimester der Schwangerschaft entstehen - dann zeigt sich auch, wie aggressiv die Hirntumoren später werden.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März erklärt Prof. Dr. Thilo Hackert vom UKE in Hamburg, warum die Früherkennung bei Darmkrebs so wichtig ist und welche Therapiemöglichkeiten es gibt.
Die KI „Heidelberg Brain Tumor Classifier“ hat molekulare Daten von mehr als 100.000 Hirntumoren analysiert. Eine aktuelle Studie belegt jetzt den Nutzen des Verfahrens für die Krebsdiagnose.
Im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Tumoren ist der Transkriptionsfaktor SNAIL ein alter Bekannter. Wissenschaftler haben nun weitere Funktionen entdeckt.
Frankfurter Forschende konnten bei Mäusen zeigen, wie Ferroptose die Wirkung einer Immuntherapie gegen Leberkrebs verstärkt. Der Ansatz könnte auch bei anderen Krebsarten funktionieren.
Das Phäochromozytom ist selten, aber schwer zu behandeln, da der Tumor für eine Radionuklid-Therapie oft zu wenig Ziele bietet. Mit einer neuen Wirkstoff-Kombination könnte sich das ändern.
Aus zwei werden sechs: Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) wurde jetzt um vier neue Standorte erweitert. Das soll die klinische Krebsforschung in Deutschland nachhaltig stärken.
In Deutschland sterben jedes Jahr rund 230.000 Menschen an Krebs. Zum Weltkrebstag spricht Prof. Dr. Stefan Diederich über die zentrale Bedeutung bildgebender Verfahren in der Diagnose und Therapie.
Die Unterscheidung von Primärtumoren und Metastasen kann bei Hirntumoren rasch und präzise mittels Radiomics und Deep Learning-Algorithmen erfolgen, zeigt eine neue Studie.
Forscher der University of Waterloo haben ein neues Berechnungsmodell zur besseren Vorhersagbarkeit des Wachstum von Glioblastoma multiforme, einer tödlichen Art von Gehirntumoren, entwickelt.
Eine Impfung gegen Covid-19 kann zur Anreicherung von Tracern in den Lymphknoten und damit zu falsch-positiven Krebsbefunden in der PET-Bildgebung führen. Ein neues Verfahren soll das Problem lösen.
Unterschiede in der Körperform können Vorhersagen zum Auftreten verschiedener Krebsarten erleichtern, wie neue Forschung zeigt. Dabei geht es neben Größe und Gewicht auch um Hüfte und Taille.
Für die Bildung von Metastasen spannt ein Tumor das Immunsystem ein – vor allem der Botenstoff Interleukin-22 spielt dabei eine zentrale Rolle. Forscher gingen dem Vorgang nun auf den Grund.
Ein deutsch-tschechisches Forschungsteam will die Behandlung von Prostatakrebs auf Basis des Radionuklids Actinium-225 verbessern. Erste präklinische Studien verliefen vielversprechend.
Forschern fanden mittels Kernspinresonanz-Analyse im Blutserum von Patienten Hinweise auf Stoffwechsel-Veränderungen in Tumoren, die Rückschlüsse auf die Krebserkrankung erlauben.
Krebs der Gallengänge und Gallenblase ist selten, aber häufig tödlich. Die Aktualisierung der Behandlungsleitlinien bildet Fortschritte in der Medizin und Forschung ab, die Hoffnung machen.
Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.
Forscher haben eine neue Methode entwickelt, um Hirntumorzellen abzutöten und gleichzeitig das umliegende Gewebe zu erhalten. Bemerkenswerter Nebeneffekt: Bisher wirkungslose Chemotherapien werden plötzlich effektiv.
Forschende aus München und Berlin haben eine Methode entwickelt, um mithilfe von künstlicher Intelligenz schwer diagnostizierbare Nasenhöhlentumore zu klassifizieren.
Patienten mit bösartigen Tumoren der Gallenwege haben oft eine schlechte Prognose. Forscher untersuchen nun eine kombinierte Behandlungsstrategie aus Immun- und Chemotherapie.
Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) hat trotz langjähriger Forschung noch immer eine schlechte Prognose. Sogenannte Vorläuferläsionen könnten die Früherkennung verbessern.