News • Studie zu Bildgebung
Erhöht die CT das Krebsrisiko bei Kindern?
Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.
Eine neu veröffentlichte Studie findet einen statistischen Zusammenhang zwischen der Strahlendosis einer CT-Untersuchung und dem Hirntumorrisiko bei Kindern.
Forscher haben eine neue Methode entwickelt, um Hirntumorzellen abzutöten und gleichzeitig das umliegende Gewebe zu erhalten. Bemerkenswerter Nebeneffekt: Bisher wirkungslose Chemotherapien werden plötzlich effektiv.
Forschende aus München und Berlin haben eine Methode entwickelt, um mithilfe von künstlicher Intelligenz schwer diagnostizierbare Nasenhöhlentumore zu klassifizieren.
Patienten mit bösartigen Tumoren der Gallenwege haben oft eine schlechte Prognose. Forscher untersuchen nun eine kombinierte Behandlungsstrategie aus Immun- und Chemotherapie.
Das duktale Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) hat trotz langjähriger Forschung noch immer eine schlechte Prognose. Sogenannte Vorläuferläsionen könnten die Früherkennung verbessern.
Ein neues Bildgebungsverfahren mit hyperpolarisiertem Kontrastmittel erlaubt die Abbildung des Tumorstoffwechsels. Der Einsatz von Quantentechnologie soll das Verfahren deutlich vereinfachen.
Der Thymus ist lebenswichtig für die Abwehr von Infektionskrankheiten sowie Krebs, aber auch hier können Tumoren entstehen. Forschende kommen nun dem Ursprung des seltenen Krebses auf die Spur.
Eine neue Übersichtsarbeit zeigt, dass mithilfe der intraoperativen Sonografie (IOUS) Brustkrebs besser lokalisiert und entfernt werden kann als mit herkömmlichen Methoden.
Die MRT spielt in der Krebsdiagnostik eine wichtige Rolle, doch die Verwendung gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann Patienten und der Umwelt schaden. Forscher entwickeln eine mögliche Alternative.
Forscher möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Die Mikroorganismen können die Blutgefäßwand durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln.
Forscher in Österreich zeigen, wie die Entwicklung und Identifizierung spezifischer Marker eine bessere Risikoeinschätzung für bösartige Tumoren im Kopf- und Halsbereich ermöglicht.
Warum treten Metastasen häufig erst dann auf, wenn der ursprüngliche Krebsherd chirurgisch entfernt worden ist? Wissenschaftler veröffentlichen nun einen Erklärungsansatz für das Phänomen.
Ein Forschungsteam des UKSH, Campus Lübeck, untersucht, ob eine alleinige Chemotherapie oder Bestrahlung für manche Patienten mit Speiseröhrenkrebs vorteilhafter ist als eine Operation.
Auf der Jahrestagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) diskutierten Experten über Fortschritte der Flüssigbiopsie zur Diagnostik bei Tumoren im Inneren des Auges.
Die Endosonografie stellt Untersucher vor besondere Herausforderungen, denn hier müssen gleich zwei anspruchsvolle Disziplinen gemeistert werden. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte dazu beitragen, die notorisch langsame Lernkurve des Verfahrens zu beschleunigen, sagt Prof. Dr. Christoph F. Dietrich.
Verhärtete Lymphknoten, weiche Zellen: Krebszellen vereinen mehrere mechanische Eigenschaften. Forscher sind diesem scheinbaren Paradox auf den Grund gegangen - und entdeckten Erstaunliches.
Forscher verbessern die Früherkennung des seltenen HPV-bedingten Rachenkrebs in einer Machbarkeitsstudie mit einem kombinierten Nachweis von Antikörpern gegen zwei verschiedene Virusproteine.
Trotz Chemo- oder Strahlentherapie überleben BRCA1/2-mutierte Tumorzellen oft. Es gelingt ihnen, therapiebedingte DNA-Schäden zu reparieren. Wie eine Blockade des Proteins TSG101 sie daran hindert, darüber berichtet ein Team um Claus Scheidereit vom Max Delbrück Center.
Das alveoläre Rhabdomyosarkom, ein bösartiger Tumor, der vom Muskelgewebe ausgeht, ist der häufigste Weichteiltumor im Kindesalter. Forschenden um Prof. Dr. Anton Henssen von der Charité Berlin ist es nun gelungen, eine neue Therapiemaßname mit einem Medikament zu identifizieren, das gerade für andere Krebsarten untersucht wird.
Viele Tumoren sind wegen ihres hochaktiven Stoffwechsels anfällig gegenüber einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose. Dennoch gelingt es Krebszellen häufig, diesem Schicksal zu entgehen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun einen neuen Mechanismus, mit dem sich normale wie auch Krebszellen vor der Ferroptose schützen. Die…
Anlässlich der Fokuswoche zu Kopf-Hals-Tumoren vom 19. bis 23. September erklärt Priv.-Doz. Dr. Arne Böttcher vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), welche Risikofaktoren und Therapien es gibt.
Eine österreichische Studie belegt einen Anti-Tumor-Effekt bestimmter naturnaher zyklischer Peptide, die ursprünglich in afrikanischen Pflanzen entdeckt wurden.
Da sie oft schlecht an die Blutversorgung angeschlossen sind, leiden Krebszellen häufig unter Nährstoffmangel. DKFZ-Forscher entdeckten nun, wie sie unter diesen Bedingungen ihr Überleben sichern.
Ein neues Forschungsprojekt will eine Therapie entwickeln, bei der schadhafte Gewebebereiche mit Hilfe von kleinen Zellverbänden aus biotechnologisch hergestellten Herzmuskelzellen repariert werden können.
Entdeckt ein Algorithmus in einer Gewebeprobe einen Tumor, verrät er bislang nicht, wie er zu dem Ergebnis gekommen ist. Das ist wenig vertrauenswürdig. Forscher verfolgen daher einen neuen Ansatz.