Ultraschall

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„Man sieht nur, was man weiß“

Für Prof. Birgit Ertl-Wagner, Oberärztin und Leiterin des Bereichs Magnetresonanztomographie am Institut für Klinische Radiologie im Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München, gilt diese Weisheit besonders für das Auffinden von Anlagestörungen des Gehirns.

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News • Event

Ultraschallärzte tagen in Stuttgart

Ultraschall ist das am häufigsten eingesetzte bildgebende Verfahren in der Medizin und sehr vielfältig. Ärzte untersuchen damit nahezu alle inneren Organe und Gewebe sowohl im Bauch- als auch Brustraum und darüber hinaus Blutgefäße, Gehirn, Gelenke, Muskeln, Nieren, Geschlechtsorgane und Brust

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Liebe auf den zweiten Blick: Bildgebung in der Hämatologie

Die Hämatologie behandelt eine Vielfalt an Blut- und Lymphknotenerkrankungen und entsprechend unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Bildgebung. Die konventionelle Bildgebung und vor allem Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) als Schnittbildverfahren stellen die Hauptpfeiler dar, ergänzt durch Ultraschall und nuklearmedizinische Verfahren.

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