
News • Detektion über FET
Neuer Ansatz für schnellen und kostengünstigen Erreger-Nachweis
Ein Forschungsteam am HZDR entwickelt intelligente, miniaturisierte Biosensorgeräte und -systeme, um Marker von Krankheiten bestimmen zu können.
Ein Forschungsteam am HZDR entwickelt intelligente, miniaturisierte Biosensorgeräte und -systeme, um Marker von Krankheiten bestimmen zu können.
Hitzewellen werden durch den Klimawandel auch in unseren Breiten immer häufiger. Experten erforschen, was das für die Einnahme und Wirkung von Medikamenten bedeutet.
Manche Krebspatienten entwickeln im Laufe einer Strahlentherapie eine Radio-Dermatitis, eine starke Hautentzündung. Eine Pilotstudie deutet nun auf eine wichtige Rolle der Hautbakterien hin.
Ein neuer Ansatz zur Desinfektion von Oberflächen setzt auf wenige Nanometer dicke Nadeln, die Viren oder Bakterien sprichwörtlich aufspießen. Erste Versuche im Labor verliefen vielversprechend.
Ein bedeutender Fortschritt in der Entwicklung neuer antiviraler Therapien: Basierend auf RNAi soll ein Wirkstoff zum Inhalieren Parainfluenza-Viren gezielt ausschalten, bevor sie sich vermehren.
Ist der Körper eines Patienten einmal mit gegen Antibiotika resistenten Bakterien besiedelt, kann er es auch für lange Zeit bleiben, wie eine neue Studie aus Basel zeigt.
Um Krebs für Therapien zugänglich zu machen, setzen US-Forscher auf schweres Gerät: Mithilfe molekularer "Hämmer" soll die Zellmembran der Krebszellen geknackt oder gesprengt werden.
Eignet sich die Optoakustik als nicht-invasives Verfahren zur Erfolgskontrolle nach Behandlungen der „Schaufensterkrankheit“ pAVK? Ein Team aus Erlangen ergründet das Potenzial der Methode.
Eine neue Studie zur Covid-19-Impfung zeigt einen überraschenden Nebeneffekt: Wie die Forscher berichten, könnte dadurch das Risiko für Diabetes um 21% gesenkt werden. Unklar ist allerdings, warum.
Eine zufällige Entdeckung mit großem Potenzial für die Strahlentherapie: Forscher haben eine völlig neue Dosimetrie-Methode gefunden, die die klinische Anwendung erleichtern soll.
Ein Freiburger Team erforscht, wie lokal angewendete Magnetfelder in der Anästhesie angewendet werden können. In bestimmten Fällen könnte damit auf Medikamente verzichtet werden, so die Forscher.
Forscher haben die Zunahme von Antibiotikaresistenz in den letzten 20 Jahren untersucht und dabei festgestellt, dass der Einsatz von Antibiotika nicht der einzige Faktor für den Anstieg ist.
Eine Forschergruppe an der TU Dresden hat sich intensiv mit dem systemischen Lupus erythematodes (SLE) befasst und eine mögliche genetische Ursache im UNC93B1-Gen identifiziert.
Klingt nach Science-Fiction, könnte aber bald Realität werden: An digitalen Zwillingen testen Ärzte die erfolgversprechendste Therapieoption bei Schlaganfall.
Wenn ein Tumor entsteht, vermehren sich oft auch andere Gene als „Trittbrettfahrer“. Forscher entdeckten nun, wie dabei Schwachstellen entstehen, die gegen den Krebs ausgenutzt werden können.
Ein Forscherteam hat mithilfe eines neuartigen Verfahrens untersucht, was bestimmte Hirntumoren bei Kindern auf zellulärer Ebene in die gutartigere oder bösartige Richtung lenkt.
Stammzelltransplantationen können bei Krebs Leben retten, doch häufig kommt es zu gefährlichen Immunreaktionen. TUM-Forscher haben entdeckt, dass bestimmte Darm-Mikroben dies verhindern können.
Tuberkulose ist weltweit die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen. Forscher haben neuartige, antibiotisch aktive Moleküle identifiziert, die den Erreger weniger gefährlich machen.
Die Mikroumgebung eines Tumors spielt beim Wachstum von Krebs eine wichtige Rolle. Ein deutsch-israelisches Forschungsteam ist nun der Rolle des Tumorsuppressors p53 auf den Grund gegangen.
Bioinformatiker der HHU stellen ein neues Verfahren vor, um Epitope in Krankheitserregern zu identifizieren, die bei einer möglichst breiten Bevölkerungsgruppe eine sichere Impfreaktion versprechen.
Nicht nur eine Infektion mit dem Coronavirus sorgt für die Bildung von Immun-Abwehrstoffen – schon das Anschauen von Videos mit typischen Covid-19-Symptomen erhöht die Zahl der Antikörper.
Auf der ICIS-Konferenz ging der "Best Paper Award" an eine Forschungsarbeit, die sich mit der Beurteilung von Hirntumor-Aufnahmen durch künstliche Intelligenz (KI) befasst.
Forschende haben einen Mechanismus aufgeklärt, der den Abbau schädlicher Proteinablagerungen fördert. Funktioniert er nicht, kann Parkinson entstehen.
Lokal Fett abbauen durch einfache Wirkstoffgabe auf die Haut: Eine klinische Studie der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) soll die Wirksamkeit dieser Methode nun bestätigen.
Was hilft gegen Binge-Eating? Leipziger Forscher zeigen in einer Pilotstudie, dass nahrungsbezogenes Neurofeedback das Potential hat, die häufigste Essstörung in Deutschland zu heilen.