
News • Rhabdomyosarkom-Forschung
Neuer Behandlungsansatz für Weichteiltumore
Forschende konnten durch gezielte Veränderung von Tumorzellen hin zu Muskelzellen die Ausbreitung des Rhabdomyosarkom stoppen, einem häufigen Weichteiltumor.
Forschende konnten durch gezielte Veränderung von Tumorzellen hin zu Muskelzellen die Ausbreitung des Rhabdomyosarkom stoppen, einem häufigen Weichteiltumor.
Eine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) liefert neue Erkenntnisse zur bislang unheilbaren Erkrankung, die sich in Zukunft auch therapeutisch nutzen lassen könnten.
Forscher der Universität Kopenhagen untersuchen, ob sich Gehirnerkrankungen wie Huntington durch Transplantation gesunder Hirnzellen behandeln lassen.
Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren. Forschende in Basel beschreiben nun, wie man die Chancen des Immunsystems gegen diesen Tumortyp verbessern könnte.
Kardiowissenschaftler in Heidelberg konnten mithilfe immunsupprimierender Medikamente gestresste Herzen schützen - eine wichtige Erkenntnis gegen das "Broken-Heart-Syndrom".
Forscher in Wien haben mithilfe eines neuen nicht-invasiven Verfahrens ein personalisiertes Risikoprofil für Patienten mit chronischen Lebererkrankungen entwickelt.
Die Reibung in unseren Gelenken ist extrem gering – wie ist das physikalisch überhaupt möglich? Messungen an der TU Wien liefern Erklärungen und Ideen für neue Behandlungsmethoden.
In der Gesundheitsforschung wird geschlechtliche Vielfalt noch zu wenig erfasst. Wissenschaftlerinnen der Universität Bremen haben eine Handreichung entwickelt, die das ändern soll.
Mehrere Millionen Tonnen Klinikabfall wie Schutzmasken, Testutensilien, Spritzen, Handschuhe oder OP-Kittel werden jährlich verbrannt. Forscher am Fraunhofer IWU wollen das ändern.
Hat die Covid-19-Pandemie den chronischen Schmerz von Patientinnen mit Fibromyalgie verstärkt? Bochumer Forscher verglichen Patientenberichte, aktuelle und frühere Testwerte.
Forscher in Singapur haben eine Folie entwickelt, die Medikamente direkt ins Blut abgibt. Das könnte eine Alternative für Patienten sein, für die Pillen oder Spritzen nicht in Frage kommen.
Lässt sich der Verlauf einer Herzinsuffizienz anhand der Pupillengröße und der Reaktion der Pupille auf einen Lichtreiz vorhersagen? Eine neue Studie geht dieser Frage nach.
Mit einem photonischen Radar lässt sich die Atmung mehrerer Patienten gleichzeitig berührungslos überwachen. Das Gerät haben Forscher der University of Sydney entwickelt.
Neue Erkenntnisse zu MS: Forschende in Leipzig und Göttingen fanden nun heraus, dass das bisher als schützend angesehene Myelin das Überleben der Axone sogar gefährden kann.
Forschende unter Leitung der Charité haben jetzt untersucht, wie komplette Querschnittlähmungen zu Immunschwäche und einem erhöhten Infektionsrisiko führen.
Optische Cochlea-Implantate werden als nächste Generation von Hilfen für Hörgeschädigte gehandelt. Eine neue Forschungsförderung soll helfen, das "Hören mit Licht" zu verwirklichen.
Psychisch niedergeschlagene Herzpatienten mit Implantaten beenden die Einnahme ihrer Medikamente wahrscheinlicher als jene ohne Depressionen, wie dänische Forscher berichten.
Mit KI den Krebs kartografieren: Das internationale Forschungs-Konsortium MOSAIC will höchst detaillierte Einblicke in die räumliche Struktur von soliden Tumoren liefern.
Wissenschaftler in Stuttgart haben einen magnetisch gesteuerten Softroboter entwickelt, der bei Bedarf Wärme abgibt und so beispielsweise Blutungen stillen könnte.
Bei der Protonen-Strahlentherapie gegen Krebs gibt es bisher keine direkte Methode, die Reichweite des Strahls während der Dosisabgabe abzubilden, was Dosisverteilung und Zielgenauigkeit beeinträchtigt. Dresdner Wissenschaftler wollen mit einer neuen Methode Abhilfe schaffen.
Eine aktuelle Studie zeigt, wie häufig schwere Folgeerkrankungen in den Jahren nach einem Schädelhirntrauma (SHT) vorkommen. Vor allem Kopfschmerzen treten fast fünfmal so oft auf.
Damit Wunden nach einer Operation im Bauchraum dicht verschlossen bleiben, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich ein Pflaster mit Sensorfunktion entwickelt.
Kausale Therapien der Alzheimer-Demenz sind das Ziel weltweiter intensiver Forschungsbemühungen. Erste Zulassungen von spezifischen monoklonalen Beta-Amyloid-Antikörpern machen Hoffnung.
Ein interdisziplinäres Forschungsteam gewinnt neue Erkenntnisse, wie entzündliche Botenstoffe der Infektabwehr Krebszellen aus der Ferne in den Tod treiben können.
Ein interdisziplinäres Team hat nachgewiesen, dass Magnetfelder gestörte Motoneuronen wiederherstellen können - eine mögliche Grundlage für neue Therapien neurodegenerativer Erkrankungen.