Frauengesundheit

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Artikel • Der Patient im Mittelpunkt

One-Stop Clinic: Diagnose und Behandlung an einem Tag, an einem Ort mit einem Team

Eine Krebsdiagnose verändert für den Patienten alles. Neben der Ungewissheit und der Angst kommt auch meist ein langer Weg an Untersuchungen und Therapien auf ihn zu. Diesen Weg möchte GE Healthcare mit seinem Konzept der One-Stop Clinic so angenehm wie nur möglich gestalten. Die Patienten durchlaufen dabei an einem Ort mit Wohlfühlcharakter zeitnah alle notwendigen Schritte von der…

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Artikel • Experten ziehen Zwischenbilanz

Frauengesundheit: Da geht noch was

In der Theorie sind alle Patienten gleich, doch eine männlich geprägte Medizintradition sorgt bis heute dafür, dass sich viele Frauen als Personen zweiter Klasse fühlen: nicht ernst genommen, fehldiagnostiziert und gesundheitspolitisch abgehängt. Experten diskutierten, wie sich das Geschlechtergefälle im Gesundheitswesen begradigen lässt und welche Rolle weibliche Daten dabei spielen.

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News • Phytotherapeutika mit Cranberry & Co.

Wiederkehrende Blasenentzündung: Müssen es immer Antibiotika sein?

Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersuchen derzeit Wissenschaftler unter der Federführung der „Gesundheit Österreich GmbH“ die Frage, ob es für Frauen mit einer unkomplizierten wiederkehrenden Blasenentzündung eine (pflanzliche) Alternative zur Behandlung mit Antibiotika gibt.

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News • HPV-Test & Co.

Gebärmutterhalskrebs: Vorsorge von zu Hause aus

Ein Großteil der Frauen, die in einkommensstarken Ländern wie Deutschland an Gebärmutterhalskrebs erkranken, ist nicht regelmäßig zur Vorsorge gegangen. Das ist besonders alarmierend, da Krebsvorsorgeuntersuchungen seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich seltener wahrgenommen werden. Eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover und dem Biotechnologieunternehmen oncgnostics GmbH prüft…

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News • Infos zum Zervixkarzinom

Gebärmutterhalskrebs: Was bringen Screening, HPV-Impfung & Co.?

Gebärmutterhalskrebs ist eine der wenigen Krebserkrankungen, die sich durch eine Impfung gegen die auslösenden Viren und regelmäßige Vorsorge in vielen Fällen verhindern lässt. Die Tumoren entwickeln sich meist aus Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals. Weil dieser für Untersuchungen gut zugänglich ist, können Auffälligkeiten oft rechtzeitig erkannt werden.

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Artikel • KI ohne Vorurteile

Deep Learning gegen Diskriminierung im Brustkrebs-Screening

Künstliche Intelligenz (KI) kann dazu beitragen, Benachteiligungen und Voreingenommenheiten (Bias) in der Gesundheitsversorgung zu erkennen und zu mindern, sie wirft aber auch ganz eigene Probleme auf. Zwei führende Forscherinnen zeigten auf, wie mithilfe von Deep Learning Bias in Bezug auf ethnische Zugehörigkeit und andere Faktoren reduziert werden kann.

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Artikel • Vorbelastete Datenlage

Diskriminierung vorprogrammiert? KI und die Geschlechterlücke

KI-gestützte Technologien gelten als der Inbegriff modernen Fortschritts. Doch die Daten, aus denen Algorithmen ihre Schlüsse ziehen, sind oft überholt. Sie vernachlässigen die Dimensionen sowohl von biologischem als auch soziokulturellem Geschlecht. So werden nicht nur diskriminierende Vorurteile reproduziert, sondern auch suboptimale bis fehlerhafte Ergebnisse generiert.

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News • Geschlechter-Bias

Hat die Schmerzforschung Frauen zu wenig im Blick?

Männer und Frauen sowie männliche und weibliche Nagetiere verarbeiten Schmerz verschieden. Es gibt auch wichtige Unterschiede in den zugrunde liegenden Mechanismen auf genetischer, molekularer, zellulärer und physiologischer Ebene. Trotzdem zeigt eine Übersichtsarbeit der McGill University, dass die Schmerzforschung durchwegs auf der Untersuchung männlicher Nagetiere basiert.

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