Bildgebung

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Radiologie ist Kunst

Dr. Bertil Leidner ist von Hause aus Physiker und verlegte schließlich seinen Schwerpunkt in die Radiologie. Er arbeitet als Oberarzt in der diagnostischen Radiologie an der Karolinska Universität in Stockholm, Schweden.

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Ansichtssache

Der Universal Viewer von GE sorgt für schnellere und sichere Diagnosen. Er bietet Radiologen, Klinikern und Überweisern einen einfachen Zugang zu Bildern und Befunden, indem er 2D- und 3D-Darstellungen mit intelligenten Produktivitäts-Tools sowie spezielle Workflows für die Onkologie und Brustbildgebung vereint.

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Gut oder böse?

Die Inzidenz des Nierenzellkarzinoms nimmt weltweitinsbesondere aufgrund von Lifestyle- und Umweltfaktoren zu. Sie liegt in Deutschland bei 22,9/100.000 für Männer beziehungsweise 12,7/100 000 für Frauen.

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Gut gekippt ist gut geblickt

Viele Gynäkologen sehen in der prätherapeutischen Schnittbildgebung mittels MRT zur Beurteilung eines primären Zervix-, Endometrium-, Vulva-, Vaginal- und Ovarialkarzinoms keinen Vorteil und setzen nach wie vor auf den Goldstandard, das klinisch-operative Staging nach den Richtlinien der International Federation of Gynecologics and Obstetrics (FIGO).

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Strahlenschutzkunde jetzt auch online

Wir skypen, chatten, mailen, posten – das Internet hat unsere Kommunikationskanäle um ein Vielfaches erweitert und erleichtert. Das spart häufig Zeit und Wege. Die Akademie für Fort- und Weiterbildung in der Radiologie hat diesen Trend erkannt und bietet seit Januar 2011 auch Webseminare im Internet an. Bereits 300 User pro Woche loggen sich in das digitale Fortbildungsprogramm ein.

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Liebe auf den zweiten Blick: Bildgebung in der Hämatologie

Die Hämatologie behandelt eine Vielfalt an Blut- und Lymphknotenerkrankungen und entsprechend unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Bildgebung. Die konventionelle Bildgebung und vor allem Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) als Schnittbildverfahren stellen die Hauptpfeiler dar, ergänzt durch Ultraschall und nuklearmedizinische Verfahren.

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Artikel • Kardiologie

Die fast unbegrenzten Möglichkeiten der PET/MRT

Die MRT ist inzwischen bei vielen Indikationen der klinische Goldstandard für die bildgebende Diagnostik des Herzens mit Ausnahme der Darstellung der Koronararterien. Insbesondere wenn es darum geht, Funktion und Morphologie zu beurteilen, ist die MRT die führende Technologie. Mithilfe eines der ersten 3 Tesla PET/MRT-Systeme, die in Deutschland betrieben werden, dringt die Myokarddarstellung…

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Ja, wo laufen sie denn?

Bereits Ende der 1990er-Jahre eroberte die Diffusionsbildgebung die Radiologie – insbesondere im Bereich der Schlaganfalldiagnostik. Was aber, wenn sich nicht nur die Beweglichkeit der Wassermoleküle messen ließe, sondern auch ihre Diffusionsrichtung im mehrdimensionalen Raum?

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