
News • Robotik-unterstützte Bewegungstherapie
Mit KI Herzschwäche-Patienten besser versorgen
Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.
Ein interdisziplinäres Team will mittels umfangreicher Datenanalysen durch KI individualisierte Therapien für Betroffene mit Herzschwäche entwickeln.
Ärzte und Ingenieure haben einen neuartigen Roboter entwickelt, der durch Adern zum Herzen geführt wird und OPs am schlagenden Herzen künftig einfacher und patientenschonender macht.
Dank einer neuen Technik ist es Forschern in Zürich gelungen, spezielle elastische Kunststoffe für den 3D-Druck zu nutzen. So können sie auch menschenähnliche Strukturen herstellen.
US-Forscher haben eine robotische Nadel entwickelt, die autonom durch lebendes Gewebe navigiert und dabei geschickt empfindliche Organe, Nerven und Knochen umgeht.
Halb so dick wie ein Haar: Forscher der TU München haben den weltweit ersten Mikroroboter entwickelt, der im Zellverbund navigieren und einzelne Zellen gezielt stimulieren kann.
Automa+, der Kongress für Automatisierung und Digitalisierung im Gesundheitswesen 2023 findet vom 25. bis 26. September 2023 in Zürich, Schweiz, statt.
Die Universitätsmedizin Magdeburg testet den Einsatz von Exoskeletten. Dabei geht es vor allem darum, wie die Technologie das Personal in der Intensivpflege körperlich entlasten kann.
KI, Robotik, Klimawandel: Schwedische Forscher skizzieren neue Technologien und Trends, die das Gesundheitswesen in den nächsten 50 Jahren bestimmen könnten.
Das ETH Spin-off aiEndoscopic hat ein Gerät entwickelt, das Intubationen in Zukunft einfacher und sicherer machen soll. Dazu kombiniert es künstliche Intelligenz und Robotik.
Ob KI, Health-Apps, Labormedizin oder Robotik: Start-ups im Gesundheitsbereich sind wieder ein essenzieller Bestandteil der Medica 2023 in Düsseldorf (13.-16. November).
Wissenschaftler in Stuttgart haben einen magnetisch gesteuerten Softroboter entwickelt, der bei Bedarf Wärme abgibt und so beispielsweise Blutungen stillen könnte.
Dank eines neuen OP-Roboters können Chirurgen am Universitätsklinikum Bonn während eines Eingriffs flexibel zwischen robotergestütztem und laparoskopischem Verfahren wechseln.
Am Universitätsklinikum Freiburg wurde erstmals in Deutschland eine robotergestützte Gewebeentnahme zur mikrochirurgischen Brustrekonstruktion durchgeführt.
Anlässlich des 140. Deutschen Chirurgie Kongresses (DCK 2023) in München diskutieren Experten das Für und Wider der Systeme im OP - und ob die Technik künftig auch ohne Menschen auskommt.
Das Forschungsprojekt EmoCare erkundet das Potenzial empathischer Robotiksysteme in Pflegeeinrichtungen. Nach zwei Projektjahren erfolgte nun die Abschlusspräsentation.
Humanoide Roboter können Patienten nach einem Schlaganfall helfen, ihre individuellen Therapieziele zu erreichen. Das konnte das Expertensystem E-BRAiN jetzt beweisen.
Umfragen und Studien belegen es immer wieder: Mitarbeitende im Gesundheitswesen und insbesondere im Krankenhaus wünschen sich mehr Zeit für ihre Arbeit am Patienten. Der seit langem vorhandene Fachkräftemangel und die damit stetig steigende Arbeitsbelastung macht die Erfüllung dieses Wunsches jedoch nahezu unmöglich. Ein Schritt in die richtige Richtung könnte ein Projekt des…
Bei der operativen Entfernung der Speiseröhre senkt ein roboterassistierter minimalinvasiver Eingriff das Risiko für Muskelschwund (Sarkopenie) gegenüber einer offenen Operation erheblich.
Das jüngst gestartete EU-Projekt "TEF-Health" hat das Ziel, innovative Ansätze in KI und Robotik im Gesundheitswesen zu prüfen und schneller zur Marktreife zu bringen.
Eine neue Technologie namens DISCO-MS nutzt Robotertechnologien, um Proteomikdaten von „kranken“ Zellen zu erhalten, die in einem frühen Stadium der Krankheit genau identifiziert werden.
Ein Glas anheben, die Faust ballen, mit dem Zeigefinger eine Telefonnummer tippen – Wissenschaftler erforschen, wie sogenannte intelligente Prothesen weiter verbessert und zuverlässiger gemacht werden können.
Der diesjährige DIVI-Forschungsförderpreis geht nach Oldenburg. Gewonnen hat der Projektantrag „Delir-Screening mit Androider Roboter-Patientin (APR)“.
Robotik, KI, 3D-Druck, Automatisierungen oder Echtzeit-Biomarker: Beim 35. Deutschen Krebskongress in Berlin zeigten Experten die Vorteile innovativer Techniken für die Krebsbehandlung.
Forscher möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Die Mikroorganismen können die Blutgefäßwand durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln.
Gehbehinderte Menschen sollen von einem neuen Exoskelett von Forschern der Stanford University profitieren, das individuell auf den Nutzer abgestimmt wird und die Anstrengungen beim Gehen verringert.