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Artikel • Zukunft der operativen Therapie des Mammakarzinoms

Senologie 2034 – ein Blick auf die Brustkrebs-Behandlung von morgen

Wir schreiben das Jahr 2034. Brustkrebspatientinnen profitieren von perfekt auf sie zugeschnittene Diagnostik und Therapien. Endlose Nachbehandlungen sind dank KI, Datenbrillen und Robotik nicht mehr nötig. Ist das Zukunftsmusik oder bald schon klinische Realität? Auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie warf Prof. Dr. Marc Thill vom Agaplesion Markus Krankenhaus…

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Artikel • Prävention, Videos, KI und mehr beim RuhrSummit 2024

Digitale Perspektiven für das Gesundheitswesen

„Die Deutschen haben keine Lust auf Prävention.“ Mit dieser etwas provokanten Aussage eröffnete Oliver Neumann seinen Impulsvortrag beim RuhrSummit in der Digital Health Town. Neben dem viel beachteten Thema Prävention standen zudem die Themen künstliche Intelligenz (KI), gerechte Gesundheitsversorgung und die digitale Vor- und Nachsorge auf der Agenda in der traditionsreichen…

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Artikel • Nachhaltigkeit beim RÖKO digital

MRT: Schnellere Scans mit weniger Energie dank KI

Auf dem RÖKO digital diskutierten Experten darüber, wie sich mehr Nachhaltigkeit beim MRT erreichen lässt. Die Sprecher beleuchteten dafür das Potenzial von KI zur Verringerung des Energieverbrauchs und hinterfragten zudem den Trend zu immer immer schnelleren und besseren Magnetresonanztomographen.

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Artikel • Erfahrungsbericht zum Triple Reading

Mammadiagnostik: Die KI im Bunde der Dritte

Seit Februar setzt die Universitätsklinik Innsbruck auf eine künstliche Intelligenz, die zwei menschlichen Befundern in der Mammadiagnostik zur Seite steht. Auf dem Deutschen Röntgenkongress sprach Dr. Birgit Amort über das neue Arbeiten mit der Technik. Dabei ließ die leitende Oberärztin Mammadiagnostik am Department Radiologie der Uniklinik durchblicken, dass der Algorithmus trotz aller…

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Artikel • Künstliche Intelligenz in der Inneren Medizin

Medizinische KI: Auftritt der ‚Dea ex machina‘

In der Welt des Theaters ist der ‚Deus ex machina‘, der Gott aus der Maschine, ein dramaturgischer Kniff, um scheinbar unlösbare Konflikte zu klären. Kann Künstliche Intelligenz (KI) für die Innere Medizin ebenfalls ein solcher universeller Problemlöser sein? Auf dem DGIM-Jahreskongress in Wiesbaden ging Dr. Isabella Wiest dem Potenzial – und den Limitationen – der KI-Helfer nach.

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